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Found 13 results.

PROWA Arsen - Verfahrenstechnische Untersuchungen zur Arsenentfernung an der IAA Bielatal

Das Projekt "PROWA Arsen - Verfahrenstechnische Untersuchungen zur Arsenentfernung an der IAA Bielatal" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Siedlungs- und Industriewasserwirtschaft, Professur für Verfahrenstechnik in Hydrosystemen.

Forschungsvorhaben zu Aufbereitungstechniken - Entwicklung hochflexibler Aufbereitungstechniken zur Produktion neuartiger, funktionalisierter Deponieersatzbaustoffe

Das Projekt "Forschungsvorhaben zu Aufbereitungstechniken - Entwicklung hochflexibler Aufbereitungstechniken zur Produktion neuartiger, funktionalisierter Deponieersatzbaustoffe" wird/wurde gefördert durch: Sächsische Aufbaubank GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft.Ziel des Projektes ist die Entwicklung neuartiger Deponieersatzbaustoffe bestehend aus klärschlammbasierten Materialien (vorzugsweise Kompost), Pilzmyzel und Abraummaterialien aus Berg- und Tagebau. Der Ersatzbaustoff soll zielführend als Material für Rekultivierungsschichten von Deponien verwendet werden. Klärschlämme besitzen aufgrund ihrer stofflichen Zusammensetzung sowie des sich zuspitzenden Entsorgungsproblems ein hohes Verwertungspotenzial in Ersatzbaustoffen. Durch eine gezielte Behandlung kann deren Umweltgefährdungspotenzial reduziert werden. Verbrauchte Pilzsubstrate (u.a. Champignon und Kräuterseitling) aus der Speisepilzproduktion sollen als weiterer Zuschlagstoff die pflanzenphysiologischen Eigenschaften des Rekultivierungsmaterials verbessern. Grundlegend entsteht eine Nutzungsalternative für Klärschlämme und Klärschlammprodukte, welche im Zuge der Novellierung der Klärschlammverordnung (AbfKlärV) von Nöten sein wird. Ebenso fallen Pilzmyzelien in großen Mengen als Abfallstoff an. Durch eine gezielte Aufbereitung können somit nachhaltige Ersatzbaustoffe im Sinne der Kreislaufwirtschaft hergestellt werden.

In-Situ Sanierungstechnologien, Arbeitskreis Innovative Erkundungs-, Sanierungs- und Überwachungsmethoden

Das Projekt "In-Situ Sanierungstechnologien, Arbeitskreis Innovative Erkundungs-, Sanierungs- und Überwachungsmethoden" wird/wurde gefördert durch: Universität Stuttgart, Institut für Wasser- und Umweltsystemmodellierung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Wasser- und Umweltsystemmodellierung.Der Arbeitskreis wurde am 12. Dezember 1997 eggründet. Ziele sind die Identifikation und Analyse auf nationaler und internationaler Ebene von Erfolg versprechenden innovative Technologien hinsichtlich Einsatzmöglichkeiten und Grenzen. Arbeitsziele: - Publikationen zu aktuellen Themenbereichen (Statusberichte) - kurze (zeitnahe) Publikationen zu aktuellen Themen z.B. im af-Info - Fachdiskussion und Gedankenaustausch im AK zu verschieden Themen. Der Arbeitskreis ist offen für interessierte Mitglieder des af, die aktiv im Arbeitskreis mitarbeiten wollen. Regelmäßige persönliche Teilnahme erwünscht, 'Vertretung' nicht möglich. AK soll Forum sein für weitergehende Fachdiskussionen innerhalb und außerhalb des altlastenforums Baden-Württemberg. Weitergehende Informationen sind erhältlich unter: www.altlastenforum-bw.de/arbeitskreise/innovative-erkundungs-sanierungs-und-berwachungsmethoden-

Forschungsvorhaben zur Abschätzung der erforderlichen Altlastensanierungsdauer - Erarbeitung einer Methode zur Abschätzung der erforderlichen Altlastensanierungsdauer für die Auswahl eines effizienten Grundwasser- bzw. Bodenluftsanierungsverfahrens

Das Projekt "Forschungsvorhaben zur Abschätzung der erforderlichen Altlastensanierungsdauer - Erarbeitung einer Methode zur Abschätzung der erforderlichen Altlastensanierungsdauer für die Auswahl eines effizienten Grundwasser- bzw. Bodenluftsanierungsverfahrens" wird/wurde gefördert durch: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft.Ziel des Projektes ist die Entwicklung von Methoden zur Abschätzung von Altlastensanierungsdauern. Als derzeitiger Handlungsrahmen hat sich das 'Handbuch der Altlastenbehandlung' des Freistaates Sachsen (Herausgeber: LfULG 1999) bewährt. Innerhalb des Forschungsvorhabens soll geprüft werden, inwieweit die methodischen Hinweise des Handbuches bezüglich der Festlegung von Sanierungsziel und Sanierungsdauer ausreichend sind. Gegebenenfalls sollen die Hinweise angepasst und erweitert werden. Weiterhin soll ein PC-gestütztes Tool entwickelt werden. Das Tool soll durch Eingabe von Daten, welche zuvor in der Sanierungsuntersuchung generiert wurden, die Sanierungsdauer eines Vorhabens berechnen. Ebenso sollen damit die Kosten eines Sanierungsvorhabens fundierter abgeschätzt werden können. Das Tool umfasst die Verfahren Bodenluftabsaugung, Pump and Treat, In-Situ Chemical Oxidation, thermische Sanierung und Airsparging.

DEBA - Digitales Erfassungs- und Bewertungsblatt für Altlastverdachtsflächen

Das Programm soll zur Gefährdungsabschätzung in den Bearbeitungsstufen historische Erkundung (HE) und orientierende Untersuchung (OU) verwendet werden. DEBA dokumentiert nachvollziehbar den gutachterlichen Bewertungsprozess auf der Grundlage der im Handbuch zur Altlastenbehandlung des Freistaates Sachsen beschriebenen Methodik der Gefährdungsabschätzung. Die Bewertungsergebnisse können als pdf-Datei ausgedruckt oder gespeichert werden.

Immissionspumpversuche in der Altlastenbearbeitung (Pilotprojekt)

Das Projekt "Immissionspumpversuche in der Altlastenbearbeitung (Pilotprojekt)" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Umwelt.Chlorierte Kohlenwasserstoffe (CKW) sind Schadstoffe, die spezielle Eigenschaften aufweisen und deshalb bei der Altlastenbearbeitung auch spezielle Herausforderungen mit sich bringen. In der Schweiz gibt es schätzungsweise 11'000 mit CKW belastete Standorte und viele Grundwasserfassungen sind bereits mit CKW verunreinigt. Immissionspumpversuche (IPV) sind hydrogeologische Feldversuche, welche in der Altlastenbearbeitung zur Bestimmung von Schadstoffimmissionen und -frachten in einem Grundwasserleiter eingesetzt werden können. Sie stellen somit eine Art der Untersuchung von belasteten Standorten dar. In diesem Pilotversuch geht es darum, an geeigneten Standorten oder Gebieten IPV durchzuführen und damit deren Anwendbarkeit zur Charakterisierung von belasteten Standorten in der Schweiz zu testen. Insbesondere kann abgeklärt werden, inwiefern IPV für die Festlegung der Prioritätenordnung gemäss Art. 5 Abs. 5, Art. 7 und Art. 21 AltlV sinnvoll eingesetzt werden können. Die Resultate der Feldversuche werden ausgewertet und die Möglichkeiten und Grenzen des Verfahrens in einem Bericht zusammengefasst. Projektziele: 1. Abklären, ob IPV auch in der Schweiz als eine geeignete Untersuchungsmethode für belastete Standorte angewendet werden kann. 2. Abklären, ob IPV zur Festlegung einer Prioritätenordnung gemäss AltlV eingesetzt werden können.

GEFA - Gefährdungsabschätzung von Altlastverdachtsflächen

Das Programm zur Gefährdungsabschätzung von Altlastenverdachtsfällen. Das Programm GEFA wird seit 1995 in der Version 3.0 zur Unterstützung bei der Gefährdungsabschätzung von altlastverdächtigen Flächen in den Bearbeitungsstufen historische Erkundung (HE) und orientierende Untersuchung (OU) in Sachsen eingesetzt. Das Programm wurde sowohl fachlich ergänzt und an die Anforderungen der Bundesbodenschutzverordnung angepasst als auch in der Bedienung verbessert und steht jetzt als GEFA Version 4.0 zur Verfügung. Erstmalig sind alle Wirkungspfade/ Schutzgüter bewertbar.

Unumkehrbare Zerstörung von Hexachlorcyclohexan

Das Projekt "Unumkehrbare Zerstörung von Hexachlorcyclohexan" wird/wurde gefördert durch: Landesregierung Rheinland-Pfalz / Stadt Ludwigshafen, Stadtverwaltung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Chemisches Sachverständigenbüro Dr. Varbelow.Versuche zur optimalen Zerstörung von HCH mit dem Ziel, die Technikumsversuche (bis 500 t) im Großmaßstab auf einen Altlast (4000 T HCH, 400.000 T Boden) in Ludwigshafen einzusetzen.

Länderfinanzierungsprogramm Wasser, Boden und Abfall, Altlastenbezogene Bewertungs- und Analyseempfehlungen für kurzkettige Alkylphenole (SCAP) - Modul1

Das Projekt "Länderfinanzierungsprogramm Wasser, Boden und Abfall, Altlastenbezogene Bewertungs- und Analyseempfehlungen für kurzkettige Alkylphenole (SCAP) - Modul1" wird/wurde gefördert durch: Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft Bodenschutz (LABO) / Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Forum für Abfallwirtschaft und Altlasten e.V..

KORA, Themenverbund 1, Entwicklung einer NA- und ENA-gestützten Sanierungsstrategie am Standort der PCK-Raffinerie - Teilprojekt 1: Sanierungsuntersuchungen

Das Projekt "KORA, Themenverbund 1, Entwicklung einer NA- und ENA-gestützten Sanierungsstrategie am Standort der PCK-Raffinerie - Teilprojekt 1: Sanierungsuntersuchungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: GICON-Großmann Ingenieur Consult GmbH.

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