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HYDRA: Hydro- und pyrometallurgische Aufarbeitung von Reststoffkombinationen aus der Abfallwirtschaft

Das Projekt "HYDRA: Hydro- und pyrometallurgische Aufarbeitung von Reststoffkombinationen aus der Abfallwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Montanuniversiät Leoben, Lehrstuhl für Nichteisenmetallurgie durchgeführt. Das Ziel dieses Projektes stellt die Entwicklung von Recyclingverfahren für eine simultane Aufarbeitung von komplexen, metallhaltigen Reststoffen, Rückständen aus der Aufbereitungstechnik sowie Altsäuren und -laugen dar, welche derzeit mangels geeigneter Behandlungsmethoden entsorgt werden. Das Konzept basiert auf einer sinnvollen Zusammenstellung von festen und flüssigen Reststoffen, welche einzeln derzeit lediglich einer Entsorgung zuführbar sind. Die gemeinsame Verarbeitung in Form eines 'Zero-Waste'-Prozesses, durch verschiedene aufbereitungstechnische, hydro- und pyrometallurgische Verfahren schafft jedoch Synergieeffekte, welche ein effizientes Recycling ermöglichen.

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