API src

Found 62 results.

OECD Altstofftagung vom 19.10.-22.10.2004 in Berlin (SIAM 19)

Das Projekt "OECD Altstofftagung vom 19.10.-22.10.2004 in Berlin (SIAM 19)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AVZ Event GmbH durchgeführt.

Erkennung und Ersetzung von mutagenen Farbstoffen bei der Textil-Appretur

Das Projekt "Erkennung und Ersetzung von mutagenen Farbstoffen bei der Textil-Appretur" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Carl Meiser GmbH & Co. KG durchgeführt. General Information: Numerous reports regarding mutagenic and carcinogenic substances in textiles in recent years have made consumers become unsure. The majority of textile processing chemicals are existing substances ('Altstoffe') and are therefore often insufficiently research and tested. Although test methods for mutagenicity are available, this problem has not yet been targeted. Therefore, this proposal is going to identify mutagenic textile dyes with the aim to eliminate them from textile dyeing processes. This work shall be done in close cooperation with the involved industry. The waste water streams of the finishing textile process, dyes and textiles will be examined for mutagenicity and the sources for these mutagenic effects will be identified. The elimination of these hazardous substances lead to considerable improvements in industrial health and safety standards during the dyeing process, improvement in the waste water quality and especially to better consumer protection. SMEs in the area of textile refining from various EU countries will take part in this project. This will guarantee that the different types of textile dyes and the legal backgrounds from the various EU countries will be taken into account. The project will result in an increased confidence in the ecological quality of European textile products, which will lead to a competitive advantage in the world wide textile market.

Development of strategies for increase of plant availability of membrane bioreactors in waste paper using paper mills

Das Projekt "Development of strategies for increase of plant availability of membrane bioreactors in waste paper using paper mills" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Papiertechnische Stiftung München durchgeführt. The objective of the research project is an increased availability of membrane bioreactor systems with submerged ultra filtration membranes. This aim should be gained by identification of organic und inorganic substances, MBR operating conditions and sludge properties causing membrane layers. Knowing the substances efficient cleaners and cleaning strategies should be elaborated and tested in continuous operation on-site. Guideline values should be defined showing the limits for economic operation. Inappropriate criteria will be expressed if waters, substances or operating conditions affecting the plant performance avoiding economic operation. Effluent samples from 10 different paper mills have been examined in laboratory tests using different membrane material, pressure and filtration volume. Filterability seems to depend on the content of soluble ingredients. Filter material, pore size and pressure have less influence. criteria for estimation of filterability have been established based on the flux rate. The developed method for early evaluating filterability of effluents can only be used as a rough estimation. Trials with laboratory MBR plant had been operating on-site in three mills. Operation depends on the quality of the biological treatment process and the water composition. Some water ingredients, e.g. acrylates might cause problematic layers in case of polymerisation. Incomplete biological degradation forces development of EPS. EPS is a basis for biofilm and therefore a serious factor causing biofouling. Sole scaling is the least blocking problem. It can be removed using effective reagents, defined by analytic examination of effluent ingredients and laboratory trials. Fouling and biofouling effects are more serious in treatment. Therefore lifting the overlay in the first step is most important than treatment with the right reagents. Using the effective reagents is important for the second step. In most cases fouling/biofouling layers are more difficult in removing. Early cleaning improves the cleaning success.

Entwicklung von Analysemethoden zum Nachweis von ausgewählten PBT/vPvB-Verdachtsstoffen in Humanproben

Das Projekt "Entwicklung von Analysemethoden zum Nachweis von ausgewählten PBT/vPvB-Verdachtsstoffen in Humanproben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eurofins GfA GmbH - Geschäftsführung durchgeführt. A) Problemstellung: Im Zuge der Vorbereitungen auf ein neues EU-Chemikalienrecht (REACH) sollen auf EU-Ebene Stoffe identifiziert werden, die persistent, bioakkumulierend und toxisch (PBT), oder sehr persistent und sehr bioakkumulierende (vPvB) sind. PBT-Stoffe sollen unter REACH zulassungspflichtig werden. Zu diesem Zweck wurde eine Liste mit potentiellen Verdachtsstoffen mit hohem Produktionsvolumen ( größer1000 t/a) erstellt. Mit dem Vorhaben sollen für zwei dieser Verdachtsstoffe, die u.a. auch in anderen Zusammenhängen bewertungsrelevant sind, Analysenmethoden für den Nachweis in Humanproben entwickelt und für geeignete Humanproben (Blut, Urin, Muttermilch) angewendet werden. Da aufgrund ihres Verwendungszwecks eine erhebliche Humanexpostition anzunehmen ist, wurden folgende Stoffe ausgewählt: Octamethylcyclotetrasiloxan (CAS 556-67-2) und Hexabromocyclododercan (CAS 25637-99-4). B) Handlungsbedarf BMU / UBA: RL des Rates 67/548/EG (neue Stoffe) und Verordnung 793/93/EWG (Altstoffe) sowie KOM(2003) 644 endgültig (Vorschlag für REACH); Prüfung der Exposition des Menschen gegenüber ausgewählten PBT-/vPvB-Verdachtsstoffen, Innenraumproblematik. C) Zie1 des Vorhabens ist es eine Analysenmethode zu entwickeln und zu untersuchen, ob ausgewählte Humanproben mit diesen PBT-Verdachtsstoffen belastet sind. Sollte eine Aufnahme der Stoffe in den menschlichen Körper nachgewiesen werden, würde das den Besorgnisgrund für diese BPT-Verdachtsstoffe erheblich verstärken. Die Ergebnisse des Forschungsvorhabens würden dann die Notwendigkeit des Zulassungsverfahrens für derartige Stoffe unter REACH stützen.

Entwicklung eines Verfahrens zum umweltverträglichen und effektiven Einsatz von Öl- und Chemikalienbindern auf Gewässern am Beispiel von Ölbindern aus Altstoffen

Das Projekt "Entwicklung eines Verfahrens zum umweltverträglichen und effektiven Einsatz von Öl- und Chemikalienbindern auf Gewässern am Beispiel von Ölbindern aus Altstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Kaiserslautern, Lehrstuhl für Konstruktion im Maschinen- und Apparatebau durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Das Ziel des Projektes war es, eine Anlage zu entwickeln, die es ermöglicht, streufähiges Bindemittel auf eine sich auf dem Wasser befindliche Öllache aufzugeben und dieses nach einer Einwirkzeit automatisch wieder von der Wasseroberfläche zu entnehmen. Hierbei soll das Öl vollständig gebunden und möglichst wenig Wasser mit aufgenommen werden. Der Anlass für das Projekt sind immer wieder vorkommende Ölverschmutzungen im Bereich von Binnengewässern und Hafenanlagen und der Bedarf nach einem Verfahren, welches diese Verschmutzungen schnell und zuverlässig beseitigen kann und einen hohen Wirkungsgrad aufweist. Fazit: Für die Beseitigung von Ölverschmutzungen auf Gewässern ist ein automatisierter Einsatz von streufähigen Bindemitteln durchaus sinnvoll. Das Aufnahmevermögen des Bindemittels ist umso besser, je höher seine Porosität und der Kapillaranteil im Bindemittel ist. Hierbei haben faserartige Bindemittel durch Ausbildung vergleichsweise langer Kapillare eindeutige Vorteile gegenüber körnigen Bindemitteln. Die Versuche erfolgten primär mit Ölbindemitteln aus Lederabfällen. Verglichen mit bereits am Markt befindlichen Bindemitteln sind Lederfasern leistungsfähiger und haben den positiven Nebeneffekt, dass ein Abfallprodukt einer sinnvollen Weiterverwendung zugeführt werden kann. Der Einsatz von streufähigen Bindemitteln, unabhängig vom strukturellen Aufbau des Bindemittels, macht nur dort Sinn, wo Öle mit vergleichsweise niedriger Viskosität (? = 1PAS) gebunden werden müssen. Zwar werden auch zähflüssigere Öle gebunden, jedoch im Wesentlichen nur über die äußere Oberfläche des Ölbinders, sodass die Porosität der Bindemittel keinen Einfluss mehr auf das Ölaufnahmevermögen hat und die maximale Ölbindekapazität nicht mehr erreicht wird. Speziell im Hinblick auf die Verwendung in einer selbständig arbeitenden Anlage, bei der verfahrensbedingt die zur Verfügung stehende Zeit begrenzt ist, muss dieser Sachverhalt besonders beachtet werden. Das Prinzip der für den Technikumsversuch konstruierten Anlage funktioniert zufrieden stellend, muss jedoch bis zur Serientauglichkeit der Anlage in einigen Details verbessert werden. Aus den Versuchen abgeleitete Hinweise hierzu sind im Abschlussbericht benannt. Diese Erkenntnisse müssen in einer verbesserten Konstruktion realisiert und getestet werden. Kontrollversuche mit handelsüblichem Granulat (Ekoperl) zeigten, dass das entwickelte Konstruktionsprinzip zum automatisierter Einsatz von streufähigen Bindemitteln auch Granulate verarbeiten kann.

Szenarien einer Chemiewende - Zur Strukturierung der geplanten Chemie-Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages

Das Projekt "Szenarien einer Chemiewende - Zur Strukturierung der geplanten Chemie-Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Anlass der Studie war die geplante Einrichtung einer Chemie-Enquete-Kommission im Deutschen Bundestag. Es wird gezeigt, dass die Chemieindustrie eine einzigartige und den Stoffumsatz der Gesamtwirtschaft dominierende Stellung einnimmt. Die wichtigsten Spezifika der Chemieindustrie werden beschrieben und daraus Untersuchungsfelder fuer die Chemie-Enquete-Kommission begruendet.

East Antarctic Ice Sheet dynamics during the late Quaternary inferred from marine sediment records of the Indian sector of the Southern Ocean

Das Projekt "East Antarctic Ice Sheet dynamics during the late Quaternary inferred from marine sediment records of the Indian sector of the Southern Ocean" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung e.V. in der Helmholtz-Gemeinschaft (AWI) durchgeführt. Auf Grund ihres Einflusses auf Meeresspiegelschwankungen und die thermohaline ozeanische Zirkulation, beschäftigen sich Paläoklimaforscher zunehmend mit der Stabilität der antarktischen Eisschilde. Im Zuge der globalen Erwärmung wird sogar der komplette Zerfall des Westantarktischen Eisschildes befürchtet. Die Bedeutung und Dynamik des gewaltigen Ostantarktischen Eisschildes (EAIS) in Anbindung an rasche Klimaänderungen im Spätquartär wird jedoch wenig beachtet und bisher wenig verstanden. Im Rahmen des beantragten Projektes sollen marine Sedimentarchive in einer Schlüsselregion im indischen Sektor des Antarktischen Ozeans als Signalträger von Variationen der EAIS-Dynamik und ihres Einflusses auf die Bildung Antarktischen Bodenwassers (AABW) untersucht werden. Der methodische Ansatz erstrebt die Rekonstruktion des glaziomarinen Ablagerungsmilieus in der Region der zwischen Prydz-Bucht und dem südlichen Kerguelen-Plateau. Insbesondere wird die Herkunft und Verteilung von Eisfracht-Ablagerungen (IRD) sowie von Konturiten untersucht, die Aussagen über Eisbergdrift und Bodenwasseraktivität in der Vergangenheit gestatten. Die Realisierung des Projektes soll in enger Vernetzung mit dem Forschungsvorhaben von Melles & Wagner erfolgen, welches sich mit der Umweltentwicklung im Hinterland und auf dem Schelf der Prydz-Bucht befassen möchte. Der Förderantrag ist integraler Bestandteil des paläoklimatisch ausgerichteten BIPOMAC-Programms im Rahmen des Internationalen Polarjahres 2007/2008 (IPY).

Verwertung von vermischten Altkunststoffen aus Altgeraeten

Das Projekt "Verwertung von vermischten Altkunststoffen aus Altgeraeten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Kaiserslautern, Lehrstuhl für Konstruktion im Maschinen- und Apparatebau durchgeführt. Anläßlich der geplanten Elektronikschrottverordnung rückten in den vergangenen Jahren Fragen eines sinnvollen ökonomisch tragfähigen Kunststoffrecyclings für Materialien aus diesem Herkunftsbereich stärker in den Mittelpunkt des Interesses. Möglichkeiten hierzu waren zunächst nur für sortenreine Altkunststoffe definierter Qualität und Herkunft zu sehen. Die bei der Verwertung entstehenden vermischten Kunststoff-Fraktionen entziehen sich oft einem hochwertigen Wiedereinsatz und können überwiegend nur energetisch oder rohstofflich genutzt werden. Das Vorhaben zielt auf die Verwertung einer vermischten Kunststoff-Fraktion zu neuen Produkten z. B. als Gehäuse oder Zubehörteile. Das Einsatzmaterial aus Altstaubsaugern besteht weitgehend nur aus PA und ABS und ist frei von Flammschutzzusätzen. Hieraus wurden nach einer trockenen Vorreinigung Prüfkörper und dünnwandige hochwertige Spritzgußartikel gefertigt.

Investigations into the suitability for recycling of engeneering plastics from commercial durables

Das Projekt "Investigations into the suitability for recycling of engeneering plastics from commercial durables" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Metallgesellschaft, Zentrallaboratorium durchgeführt. Objective: - To develop processes for collecting commercial durables and technical parts separately, separation and sorting, bulk or batch wise. - To develop processes for recycling of engineering plastics which are neutral to the environment and residue impoverishment. In this way a nearly complete recycling management with low rates of residues could be realized. General Information: The following post-consumer goods will be studied more closely: window frames, household appliances, disassembled structural components of scrapped cars and office machinery. Sampling: Sampling includes the manual disassembly of the most diverse structural components from cars and household gadgets with simultaneous determination of fastening devices and mode as well as method and time of disassembly. The type, age and condition of the commodities are likewise to be determined and documented. Microscopic and macroscopic analysis: The phase is expected to provide information on the unit size, material composition, union and assembly of the structural components which have substantial influence on the selection of the crushing and grinding equipment. Process options: The material characteristics determined in the preceding phases will be gathered. Based on this information, process options will be established for crushing, classifying, sorting and tested for their suitability. Test series will be carried out to investigate and optimize the crushing equipment such as hammer mills, impact mills, jaw crushers and rotary cutters. Quality Tests: This phase will comprise quality tests with regard to the application and suitability of the recycled polymers. Achievements: Instrument panels and headlight assemblies are being investigated as candidate 'products' for recycling. They clearly illustrate that dismantled assemblies still present the recycler with a complex mixture of plastics and nonpolymer items. However, the higher value engineering polymers used in such items appear to justify adoption of more sophisticated technologies. A thorough data set was compiled showing the response of the various polymer types to advanced bulk separation processes such as electrostatic separation and froth flotation and one can anticipate that broadening the range of techniques used will build on the success achieved so far in recovering high quality products. Integration of these processes with improved upstream management of such 'wastes' reduces the requirement for labour intensive dismantling and appears to offer a technically effective way forward. Prime Contractor: Metallgesellschaft AG, Zentrallaboratorium; Frankfurt am Main; Germany.

Konkretisierungen der Waiving-Bedingungen im Rahmen des Registrierungsverfahrens nach REACH

Das Projekt "Konkretisierungen der Waiving-Bedingungen im Rahmen des Registrierungsverfahrens nach REACH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Der im Oktober 2003 vorgelegte Verordnungsvorschlag für die Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung von Chemikalien (REACH) legt fest, welche Informationen im Rahmen des Registrierungsverfahrens für Stoffe zu liefern sind. Im Rahmen von REACH sind allerdings mehrere Möglichkeiten vorgesehen, auf die Durchführung einzelner Prüfungen zu verzichten, wenn dies ausreichend begründet wird. Der Verzicht auf die Durchführung einzelner Prüfungen wird in REACH als 'Waiving' bezeichnet. Als 'expositionsbezogenes Waiving' wird ein Verzicht auf die Durchführung von Studien bezeichnet, wenn die Begründung darauf gestützt ist, dass es zu keiner relevanten Exposition von Mensch und Umwelt durch den zu registrierenden Stoff kommt. Doch für die Beantwortung der grundsätzlichen Frage: 'Was ist unter einer relevanten Exposition zu verstehen?' fehlten bisher klare Kriterien und rechtssichere Definitionen. Im Verordnungsvorschlag werden in den Anhängen VI, VII und VIII je nach Textstelle unterschiedliche Begriffe für ein Waiving aufgrund der Exposition verwendet ('no relevant exposure', 'limited exposure', 'no exposure', 'no significant exposure', 'unlikely exposure'). Mit Exposition ist hierbei der Kontakt des Menschen oder der Umwelt mit einem Stoff gemeint. Ergänzend wird auch in Anhang IX auf das expositionsgesteuerte Waiving eingegangen. Risikomanagementmaßnahmen, welche die Exposition beeinflussen, werden an mehreren Stellen des REACH-Verordnungsvorschlages angesprochen. In einem gemeinsamen Forschungsprojekt hat das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und der Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI) mit Unterstützung des Öko-Instituts in Kooperation mit dem Forschungs- und Beratungsinstitut Gefahrstoffe (FoBiG) und dem Institute Ökologische Netze dazu jetzt Konkretisierungen vorgelegt. Anhand von 17 konkreten Stoffbeispielen erarbeiteten die WissenschaftlerInnen die entsprechenden Expositionssituationen und konkrete Kriterien für das Fehlen einer relevanten Exposition und den daraus abzuleitenden Verzicht auf bestimmte Testanforderungen. Sie prüften auch, ob solche konkretisierten Waiving-Bedingungen in der Praxis umsetzbar sind. Im humantoxikologischen Bereich wurde vorrangig die Frage bearbeitet, unter welchen Bedingungen auf den 28-Tage-Toxizitäts-Test gemäß Anhang VI verzichtet werden kann, als Beispiel für einen Test mit wiederholter Applikation. Das Projekt wurde organisatorisch und inhaltlich vom Öko-Institut unterstützt, gemeinsam mit dem Forschungs- und Beratungsinstitut Gefahrstoffe (FoBiG) und dem Institut Ökologische Netze. An dem Projekt wirkten weitere ExpertInnen des VCI und seiner Mitgliedsunternehmen, der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), des Umweltbundesamtes (UBA) und des Bundesinstitutes für Risikobewertung (BfR), des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit (BMWA), des Beratergremiums für Altstoffe (BUA) und des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU) mit.

1 2 3 4 5 6 7