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Erarbeitung von Datenblättern für die A,B-Luftfahrzeuggruppe S-MIL 6

Das Projekt "Erarbeitung von Datenblättern für die A,B-Luftfahrzeuggruppe S-MIL 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AVIA Consult, Bartel und Schmelter durchgeführt. Erhebung der Flugleistungsdaten der Eurofighter und Ableitung der Flugzeugklassendaten; - Auswertung der Schallmessungen für verschiedene Betriebszustände (Start, Landung, Horizontalflug, Rollen) der Eurofighter; - Erarbeitung der akustischen Daten der Flugzeugklassen S-MIL 6-S und S-MIL 6-L.

Uebersetzung des technischen ATV-Regelwerkes Abwasser-Abfall vom Deutschen in die polnische Sprache

Das Projekt "Uebersetzung des technischen ATV-Regelwerkes Abwasser-Abfall vom Deutschen in die polnische Sprache" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ATV - Vereinigung für Abwasser, Abfall und Gewässerschutz durchgeführt.

Medikamente für Mensch und Umwelt? - Schärfung des Umweltbewusstseins im Umgang mit Arzneimitteln. Erarbeitung von Materialien für die Information von Verbrauchern, Ärzten, Apothekern zum nachhaltigen Umgang mit Arzneimitteln

Das Projekt "Medikamente für Mensch und Umwelt? - Schärfung des Umweltbewusstseins im Umgang mit Arzneimitteln. Erarbeitung von Materialien für die Information von Verbrauchern, Ärzten, Apothekern zum nachhaltigen Umgang mit Arzneimitteln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH durchgeführt. A) Problemstellung: Im Rahmen der Zulassung von Humanarzneimitteln kann die zulassende Behörde - im Gegensatz zu Tierarzneimitteln - aus Umweltgründen die Zulassung nicht verweigern. Das EU Recht sieht Risikominderungsmaßnahmen in Form von Auflagen zum Schutz der Umwelt vor. Für Humanarzneimittel steht jedoch nur ein begrenztes Spektrum von Risikominderungsmaßnahmen zur Verfügung (z.B. Reste nicht über die Toilette entsorgen, Medikamentanwendung nur in Krankenhäusern). Daher ist es wichtig, den Eintrag von Humanarzneimitteln in die Umwelt auch auf Wegen außerhalb der behördlichen Zulassung zu mindern. Ein wichtiger Baustein hierfür ist die Schärfung des Bewusstseins von VerbraucherInnen, ApothekerInnen und ÄrztInnen als Multiplikatoren des Umweltschutzes. B) Handlungsbedarf (BMU;ggf. auch BfS, BfN oder UBA): Arzneimittel sind als biologisch aktive Substanzen umwelt-relevant und auch für den Menschen sichere Arzneimittel können in der Umwelt unerwünschte Nebenwirkungen haben. Bedingt durch den stetigen Anstieg des Arzneimittelverbrauchs ist zum Schutze der Umwelt ein gesicherter Umgang mit und eine gesicherte Entsorgung von Medikamenten von zunehmender Bedeutung. C) Ziel des Vorhabens: Das Vorhaben soll Wege zur Kommunikation gegenüber den verschiedenen anzusprechenden Gruppen entwickeln. Durch den Einsatz verschiedener Medien (z.B. Infoseite im Internet, Informationsveranstaltungen, Faltblätter) sollen die Zielgruppen informiert und für einen umweltgerechten Umgang mit Arzneimitteln sensibilisiert werden. Durch das Aufzeigen von umweltrelevanten Handlungskonzepten (z.B. Entsorgung von Altstoffen über die Apotheke, Verschreibung/Verkauf von Verpackungsgrößen, die dem Therapiebedarf angepasst sind, Wahl des umwelt-freundlicheren Arzneimittels bei therapeutischen Alternativen) soll deutlich gemacht werden, dass der Eintrag von Arznei-mittelstoffen in die Umwelt eingeschränkt werden kann. Darüber hinaus soll das FE Vorhaben auch Erfahrungen anderer Länder u.s.w.

Investitionen zur Umrüstung einer Galvanik auf umweltfreundliche Beizen + Messprogramm

Das Projekt "Investitionen zur Umrüstung einer Galvanik auf umweltfreundliche Beizen + Messprogramm" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Metallveredlung Emil Weiss GmbH & Co. KG durchgeführt. Die Metallveredlung Emil Weiß GmbH & Co. KG ist ein Galvanikbetrieb, der u. a. Teile für die Möbel-, Automobil- und Maschinenindustrie veredelt. Die Herstellung sauberer Oberflächen durch Beizen ist einer der wichtigsten Vorbehandlungsschritte in der Galvanik. Im Rahmen des Demonstrationsvorhabens wird die Fa. Weiß ihren Betrieb auf ein neues Beizverfahren umrüsten. Während des Beizverfahrens wirken starke Mineralsäuren wie Salpeter-, Schwefel- oder Salzsäure in Beizbädern auf die zu behandelnden Teile ein. Dadurch werden störende Oxidschichten abgelöst und die gewünschte metallisch blanke Oberfläche erzeugt. Während des Beizprozesses nimmt der Gehalt an gelösten Metall-Ionen stetig zu. Da mit steigendem Metallgehalt die Beizwirkung nachlässt, müssen die Beizbäder regelmäßig verworfen und durch frische ersetzt werden, was zu erheblichen Umweltbelastungen führt. Durch die Zugabe eines neuen aus den USA stammenden Beizzusatzes 'PRO-pHx' soll die Standzeit der Beizbäder verlängert werden. Möglich wird dies durch die Eigenschaften des neuen Beizzusatzes. In einer einfachen Fällungsreaktion geht 'PRO-pHx' eine unlösliche Verbindung mit den störenden Eisen-Ionen ein, die dann mittels Pumpen und einer Filteranlage selektiv aus den Beizbädern ausgeschleust werden kann. Ziel ist, die Beizbäder nur noch einmal pro Jahr, möglichst sogar nur noch alle zwei Jahre zu wechseln. Mit Hilfe des neuen Verfahrens soll die eingesetzte Frischsäure um 50 bis 75 Prozent reduziert werden. Das wiederum führt zur Reduzierung der Abwassermenge und der zu entsorgenden Altbeize um 50 bis 75 Prozent. Des Weiteren entfällt der Einsatz von Beiz-Hilfschemikalien, wie Ölkohle und Beizenfetter. Der Beizprozess gehört in Deutschland in rund 3.000 Galvanikbetrieben, 300 Feuerverzinkereien sowie in zahlreichen Betrieben der Eisen- und Nichteisenmetallindustrie zu den wichtigsten Fertigungsschritten. Grundsätzlich können alle der aufgeführten Branchen den Beizzusatz 'PRO pHx' einsetzen und damit nicht nur einen erheblichen Beitrag zum Umweltschutz leisten, sondern auch einen Wettbewerbsvorteil erlangen.

Entwicklung, Konstruktion, Bau und Optimierung einer Prototype fuer eine Sortieranlage fuer Wertstoff, Gewerbe- und Sperrmuell zum Recycling von Rohstoffen

Das Projekt "Entwicklung, Konstruktion, Bau und Optimierung einer Prototype fuer eine Sortieranlage fuer Wertstoff, Gewerbe- und Sperrmuell zum Recycling von Rohstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Maschinenfabrik Bezner durchgeführt. Unser Vorhaben umfasst die Planung, die Entwicklung, die Konstruktion und den Bau einer Prototype fuer eine Sortieranlage zum Trennen von Muell. Diese Sortieranlage soll insgesamt der Aufgabe dienen, in Verbindung mit dem Erfassen von Wertstoff - 'gruener Muelltonne' oder Mehrkammer-Muellsystem sowie Gewerbe- und Sperrmuell, wiederverwendbare Rohstoffe, wie Glas in den verschiedenen Farben, Papier, Pappe, Kunststoff, Eisen, Nichteisenmetalle, Textilien usw. zurueckzugewinnen. Im Gegensatz zu den bestehenden Anlagen, welche die Leichtfraktion fuer die Verbrennung verbessern wollen, soll unser System der Wiedergewinnung von sauberen und reinen Rohstoffen dienen. Die Konzeption der Gesamtanlage enthaelt neben bekannten Aggregaten 4 Komponenten, die neu zu entwickeln und zu konstruieren sind: 1. Die mechanische Sortiermaschine mit Stangensieb, 2. Trennaggregat zum Trennen von flaechigen Stoffen, wie Papier, Kunststoff usw..

Stoffströme in der Abfallwirtschaft - eine Marktanalyse

Das Projekt "Stoffströme in der Abfallwirtschaft - eine Marktanalyse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH durchgeführt. In der Abfallwirtschaft ist es in den letzten Jahren zu einem Paradigmenwechsel gekommen. Abfall wird heute immer stärker als Ressource betrachtet. Die Rückführung von Abfallstoffen in den Wirtschaftskreislauf geht in der Regel mit einem ökologischen und ökonomischen Nutzen einher. Deshalb ist davon auszugehen, dass auch zukünftig neue Gestaltungsspielräume an der Schnittstelle Abfall- und Ressourcenwirtschaft entstehen werden. Durch die Aufrechterhaltung und den Ausbau des lokalen Stoffstrommanagements können Kommunen in diesem Prozess eine wichtige Rolle einnehmen. Doch ist es für viele Kommunen schwierig, einen Überblick über das gesamte Marktgeschehen zu erhalten. Die Frage in welchen Bereichen das kommunale Stoffstrommanagement ausgebaut oder optimiert werden soll, kann somit häufig nicht klar beantwortet werden. Ziel der Kurzstudie war es, eine Marktanalyse zu verschiedenen Stoffströmen durchzuführen, um kommunale Potenziale und mögliche Perspektiven für eine Optimierung oder den Ausbau des Stoffstrommanagements aufzuzeigen. Im Fokus standen hierbei Aspekte wie vorhandene Sammel- und Managementsysteme, die Akteure, die Stoffstrombilanzen und das Marktgeschehen. Des Weiteren wurden Empfehlungen für mögliche Systemoptimierungen gegeben. Es konnte festgestellt werden, dass große Anteile des Aufkommens verschiedener Stoffströme (z. B. Altpapier) bereits über Kommunen eingesammelt werden. Allerdings sind auch bei den bestehenden Systemen noch Optimierungsmöglichkeiten zur Erhöhung der Sammelmengen vorhanden. Des Weiteren kann in vielen Kommunen das Stoffstrommanagement weiter entwickelt und ausgebaut werden, um die ökologischen und ökonomischen Potenziale von Einzelstoffströmen (z. B. Altholz, Biomasse) zu erfassen. Zu beachten ist jedoch, dass die Berücksichtigung lokaler Besonderheiten und Rahmenbedingungen einen wesentlichen Einfluss auf die Entscheidungsfindung zum Ausbau des Stoffstrommanagements hat und daher kein Modell auf alle Kommunen übertragbar ist. Insgesamt wird den Kommunen eine Fokussierung auf die Stoffströme Altpapier, Kunststoffe, Elektro(nik)altgeräte (Sammelgruppen 1, 3b und 5), Altholz, Biomasse und Metalle empfohlen.

Teilvorhaben 17: Entwicklung von Verfahren zur Verwertung von Reststoffen der Oberflaechenbehandlung von Aluminium

Das Projekt "Teilvorhaben 17: Entwicklung von Verfahren zur Verwertung von Reststoffen der Oberflaechenbehandlung von Aluminium" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsinstitut Edelmetalle und Metallchemie (fem) durchgeführt. Im Rahmen eines praxisorientierten Vorhabens soll der Durchbruch zur hoeherwertigen Wiederverwertung von Reststoffen aus der Oberflaechenbehandlung von Aluminium (ca. 70-100.000 t Aluminiumverbindungen/Jahr) gelingen. Das FEM hat dabei als Umschaltzentrale zwischen den Reststofferzeugern (Eloxalbetriebe) und potentiellen Verwertern die Aufgabe, zu untersuchen, ob die zahlreichen bekannten Verfahren zur Synthese von hochwertigen Aluminium-Verbindungen (Hydroxide, Oxide, Zeolithe) mit entsprechenden Restloesungen (u.a. Altbeizen) durchgefuehrt werden koennen. Die bisher uebliche Ausfaellung von Pressschlaemmen in Abwasseranlagen soll auf ein Minimum reduziert werden. Ein sehr wichtiger Aspekt wird sein, neben bekannten Methoden zur Reinigung der Beizen (Ausfaellung, Filtration) neue Techniken zu entwickeln und anzuwenden. Parallel dazu wird untersucht, ob und wie die Reststoffqualitaet ueber direkte Eingriffe bei der Oberflaechenbehandlung verbessert werden kann, ohne deren Qualitaet und Wirtschaftlichkeit zu beeintraechtigen.

Entwicklung, Bau, Optimierung und Versuchsbetrieb einer Sortieranlage fuer die Trennung eines Mehrkomponentengemisches aus dem 'Gruenen Behaelter'

Das Projekt "Entwicklung, Bau, Optimierung und Versuchsbetrieb einer Sortieranlage fuer die Trennung eines Mehrkomponentengemisches aus dem 'Gruenen Behaelter'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Städtereinigung Schönmackers durchgeführt. Das beantragte F+E-Vorhaben umfasst die Entwicklung, den Bau, den Versuchsbetrieb und die Optimierung einer Anlage fuer die Trennung eines Mehrkomponentengemisches aus dem 'gruenen Behaelter'. Das Gemisch soll im wesentlichen aus Papier, Pappe, Glas, Metalle u.ae. Altstoffen bestehen, die im Rahmen der getrennten alternierenden Mehrkomponenten-Sammlung aus mehreren Gemeinden mit ca. 100.000 Einwohnern erfasst werden. Nach einer einjaehrigen Entwicklungs- und Realisierungsphase werden an der Anlage und an den Aggregaten umfangreiche Messungen zur Qualitaet und Quantitaet der Stoffstroeme sowie zum Betriebsaufwand durchgefuehrt. Damit wird ein Optimierungskonzept entwickelt, welches umgesetzt und erprobt wird. In einer weiteren Versuchsphase wird die Gesamtanlage auf ihr Leistungsvermoegen hin untersucht.

Umweltvertraeglichkeit von Baustoffen fuer Aussenfassaden (F 415)

Das Projekt "Umweltvertraeglichkeit von Baustoffen fuer Aussenfassaden (F 415)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Lehrstühle für Baustoffkunde und Institut für Bauforschung durchgeführt. Die Verknappung der natuerlichen Ressourcen und der immer geringer werdende Deponieraum haben in den letzten Jahren zum gezielten Recycling von Altbaustoffen und zum Einsatz von industriellen Nebenprodukten in Baustoffen gefuehrt. Die z.Tr. vorhandenen Untersuchungen und deren Ergebnisse hinsichtlich der technologischen Eigenschaften der sekundaeren Rohstoffe muessen durch Untersuchungen ueber die Umweltvertraeglichkeit ergaenzt werden. Das Ziel der Forschungsarbeit ist, relevanten Pruefverfahren fuer die Baustoffe von Aussenfassaden zu entwickeln, praxisnah darzustellen und die Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu ermoeglichen.

Altlasten-Experten-System (ALEXSYS)

Das Projekt "Altlasten-Experten-System (ALEXSYS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für wassergefährdende Stoffe (IWS) e.V. durchgeführt. Von der Ablagerung haeuslicher, industrieller/gewerblicher Abfaelle und von Produktionsrueckstaenden auf Deponien (Altablagerungen) koennen erhebliche Umweltgefaehrdungen ausgehen. Ferner sind die unsachgemaesse Ablagerung gefaehrlicher Rueckstaende und die unsachgemaesse Lagerung gefaehrlicher Rueckstaende und der unsachgemaesse Umgang mit gefaehrlichen Guetern auf Betriebsgelaenden (Altstandorten) potentielle Gefahrenquellen fuer die Umwelt. Hierbei handelt es sich zunaechst um Verdachtsflaechen, von denen in der Bundesrepublik Deutschland nach bisher nicht abgeschlossenen Erhebungen ca 35000 bekannt sind. Fuer diese Verdachtsflaechen sind das Gefaehrdungspotential und die von ihnen bereits ausgehenden Gefahren zu erfassen. Dies ist notwendig, um durch geeignete Sanierungsmassnahmen den Menschen und die Umwelt zu schuetzen, und um Vergleichbarkeit und Nachvollziehbarkeit der Einschaetzung des Gefaehrdungspotentials und der Gefahren sicherzustellen. Die Bewertung von Altablagerungen und Altstandorten erfordert die Beruecksichtigung einer grossen Vielfalt und grossen Mengen von Informationen. Erst wenn gesicherte Erkenntnisse vorliegen, kann man im Einzelfall von einer Altlast im Sinne einer Gefahrenquelle sprechen. Eine Bewertung und gerade die vergleichende Bewertung vieler Verdachtsflaechen erfordert den Einsatz moderner und leistungsfaehiger Techniken der Informationsverarbeitung. Dabei bietet sich aus verschiedenen Gruenden die Verwendung eines Expertensystems an. Zielsetzung bei der weiteren Entwicklung von ALEXSYS ist es, ein Expertensystem zur umfassenden Bewertung, insbesondere der vergleichenden Bewertung und zur Sanierung von Altlasten zu erstellen. Damit werden die Vorteile einer systematisierten Vorgehensweise bei der Bearbeitung einer grossen Zahl von Verdachtsflaechen und die damit verbundene Handhabung grosser Datenmengen verknuepft.

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