Das Projekt "Technologieplattform für Sortier- und Recyclingtechnik in Polen und den Baltischen Staaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ascon Gesellschaft für Abfall und Sekundärrohstoff Consulting GmbH durchgeführt. Die Notwendigkeit der Einführung einer Unternehmensplattform. Die ASCON GmbH begleitete in den vergangenen beiden Jahren den ITUT e.V. bei einigen Veranstaltungen und besetzte dabei vornehmend die Themenbereiche Sortierung heterogen erfasster Verpackungsabfälle und die anschließende Verwertung der homogenen Fraktionen zu ökonomisch und ökologisch effizienten Endprodukten. Dabei wurde das Hauptaugenmerk darauf gelegt, dass mit der alleinigen Einführung eines dualen Erfassungssystems mit Absicherung der finanziellen Seite durch Lizenzierungssysteme sich noch kein funktionierendes Gesamtsystem entwickelt hat. Daher muss man schon bei Systemgründung darauf achten, eine umfassende Organisation der Sortier- und Recyclingstruktur zu entwickeln. Dies hat besonders vor dem Hintergrund zu geschehen, dass man auf die mittlerweile mehr als zehnjährige deutsche und europäische Erfahrung aufbaut und von Erfolgen und Fehlern lernt. Dies ist der Gegenstand der nachfolgenden Konzeption zum Aufbau einer Unternehmensplattform für Sortier- und Recyclingtechnologien. Sie gliedert sich in drei verschiedene Arbeitsfelder, die in den nachfolgenden Kapiteln detailliert dargestellt werden. 1. Plattform für deutsche und europäischen Unternehmens der Sortier- und Recyclingtechnologie. Gegenstand dieser Plattform ist hauptsächlich die Repräsentanz der Mitgliedsunternehmen in den Staaten Polen, Estland, Litauen und Lettland zur Erschließung des nord-ost europäischen Sortier- und Recyclingmarktes. Dieser wird in den nächsten Jahren insbesondere durch den EU-Beitritt der Staaten zum 1.05.2004 an Bedeutung gewinnen. 2. Jährliches Symposium zur Sortier- und Recyclingtechnologie. In Polen soll für diese vier Staaten analog zum Deutsch-Italienischen Symposium, das im Jahr 2004 zum vierten Mal in Viareggio/ltalien ausgetragen wird, eine vergleichbare Konferenz aufgebaut und über die Jahre hinweg institutionalisiert werden. 3. Unternehmensbetreuung und Firmenschulung. Der dritte Teilbereich ist gerade für die fokussierten Staaten von extremer Bedeutung. Er zielt darauf ab, die Technologien, die in den Ländern eingesetzt werden kann, auch umzusetzen. Das bedeutet, das nicht alleine mit der Begründung der Plattform ein Marktauftritt geschaffen wird, sondern im Fortgang die polnischen, estnischen, litauischen und lettischen Unternehmen bei technischen, organisatorischen und wirtschaftlichen Fragen beraten und betreut werden.
Das Projekt "CO2-Studie - Nutzung der Potenziale des biogenen Anteils im Abfall zur Energieerzeugung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Abfallwirtschaft und Altlasten, Lehrgebiet Wasserwirtschaftliche Systemanalyse durchgeführt. Ziel der Studie ist es, mit dem berechneten Emissionsminderungsbeitrag durch klimaneutrale Energieerzeugung eine Basis für eine umfassende Ökobilanzierung abfallwirtschaftlicher Maßnahmen zu schaffen.rnDie Studie beschäftigt sich in einem ersten Schritt mit den abfallwirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der Bundesrepublik Deutschland und zeigt die im Hinblick auf den Schwerpunkt der Studie relevanten rechtlichen Regelungen, den Einfluss der Gebührensysteme auf die Abfallwirtschaft sowie die Entwicklung des Marktes für verschiedene Abfallstoffströme auf. Es erfolgte eine intensive Recherche der qualitativen und quantitativen Entwicklung der betrachteten Abfallstoffströme von 1990 bis 2006.rnAufbauend auf dieser Datengrundlage wurde die Berechnung des IST-Standes (Bezugsjahr 2006) des Beitrages der Abfallwirtschaft zum Klimaschutz auf Grund der Nutzung des biogenen Anteils im Abfall zur Energieerzeugung sowie der Aufdeckung etwaiger Potenziale durch Effizienzsteigerungsmaßnahmen durchgeführt. Daraufhin wurde ein Vergleich der bilanzierten Daten mit der IST-Zustands-Analyse von 2006 durchgeführt. Im Jahr 1990 wurden durch abfallwirtschaftliche Maßnahmen Nettobelastungen von ca. 16 Mio. Mg an fossilen CO2-Äquivalentemissionen erzielt. Auf Grund von Deponierungsverboten und besserer energetischer Nutzung der Abfälle konnte, trotz rückläufigen biogenen Anteils im Abfall, eine Reduzierung der CO2-Nettobelastung um ca. 60Prozent auf ca. 6 Mio. Mg/a ermittelt werden. Den Abschluss der Studie bildet ein Ausblick in die EU27 sowie eine Diskussion möglicher Maßnahmen zur Steigerung des Beitrages der Abfallwirtschaft im Rahmen der energetischen Nutzung des biogenen Anteils im Abfall zur Primärenergiesubstitution.
Das Projekt "Stoffströme in der Abfallwirtschaft - eine Marktanalyse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH durchgeführt. In der Abfallwirtschaft ist es in den letzten Jahren zu einem Paradigmenwechsel gekommen. Abfall wird heute immer stärker als Ressource betrachtet. Die Rückführung von Abfallstoffen in den Wirtschaftskreislauf geht in der Regel mit einem ökologischen und ökonomischen Nutzen einher. Deshalb ist davon auszugehen, dass auch zukünftig neue Gestaltungsspielräume an der Schnittstelle Abfall- und Ressourcenwirtschaft entstehen werden. Durch die Aufrechterhaltung und den Ausbau des lokalen Stoffstrommanagements können Kommunen in diesem Prozess eine wichtige Rolle einnehmen. Doch ist es für viele Kommunen schwierig, einen Überblick über das gesamte Marktgeschehen zu erhalten. Die Frage in welchen Bereichen das kommunale Stoffstrommanagement ausgebaut oder optimiert werden soll, kann somit häufig nicht klar beantwortet werden. Ziel der Kurzstudie war es, eine Marktanalyse zu verschiedenen Stoffströmen durchzuführen, um kommunale Potenziale und mögliche Perspektiven für eine Optimierung oder den Ausbau des Stoffstrommanagements aufzuzeigen. Im Fokus standen hierbei Aspekte wie vorhandene Sammel- und Managementsysteme, die Akteure, die Stoffstrombilanzen und das Marktgeschehen. Des Weiteren wurden Empfehlungen für mögliche Systemoptimierungen gegeben. Es konnte festgestellt werden, dass große Anteile des Aufkommens verschiedener Stoffströme (z. B. Altpapier) bereits über Kommunen eingesammelt werden. Allerdings sind auch bei den bestehenden Systemen noch Optimierungsmöglichkeiten zur Erhöhung der Sammelmengen vorhanden. Des Weiteren kann in vielen Kommunen das Stoffstrommanagement weiter entwickelt und ausgebaut werden, um die ökologischen und ökonomischen Potenziale von Einzelstoffströmen (z. B. Altholz, Biomasse) zu erfassen. Zu beachten ist jedoch, dass die Berücksichtigung lokaler Besonderheiten und Rahmenbedingungen einen wesentlichen Einfluss auf die Entscheidungsfindung zum Ausbau des Stoffstrommanagements hat und daher kein Modell auf alle Kommunen übertragbar ist. Insgesamt wird den Kommunen eine Fokussierung auf die Stoffströme Altpapier, Kunststoffe, Elektro(nik)altgeräte (Sammelgruppen 1, 3b und 5), Altholz, Biomasse und Metalle empfohlen.
Das Projekt "Zukunft der Entsorgungslogistik für private Haushalte - Trends und Entwicklungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Bingen, Fachbereich 1 Life Sciences and Engineering durchgeführt. Wohin entwickelt sich der Abfallmarkt? Was sind die sozioökonomischen Rahmenbedingungen, auf die sich eine Entsorgungswirtschaft von heute für die Aufgaben von morgen einzustellen hat? Diese Fragen sind Kernfragen für den zukünftigen Bestand des heutigen Unternehmertums. Dies gilt sowohl für kommunale als auch privatwirtschaftliche Unternehmen. Die EdDE e.V. gibt Ihren Mitgliedsbetrieben mit dem vorliegenden Forschungsbericht eine Hilfestellung zur Abschätzung von Trends und Entwicklungen im Bereich der Zukunft der Entsorgungslogistik für private Haushalte. In einem gemeinsamen Forschungsprojekt hat die EdDE im Frühjahr 2001 drei der renommiertesten Abfallwirtschaftsprofessoren Deutschlands beauftragt, Ihre Einschätzung der zukünftigen Entwicklung der Entsorgungslogistik unter Berücksichtigung verschiedener denkbarer Szenarien abzugeben.
Das Projekt "Quantitative und qualitative Bewertung unterschiedlicher Systeme für die Erfassung von Altpapier" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Holz- und Papiertechnik, Professur für Papiertechnik durchgeführt. Tendenzen am internationalen Altpapiermarkt lassen befürchten, dass die zukünftig von der europäischen Papierindustrie benötigten Altpapiermengen nicht in der erforderlichen Menge und in der gewohnten Qualität zur Verfügung stehen und dass sich diese Entwicklung negativ auf die Wirtschaftlichkeit des Altpapiereinsatzes auswirkt. Vor diesem Hintergrund gewinnt die Erschließung nationaler Reserven für das Aufkommen an Altpapier in den Ländern der Europäischen Gemeinschaft einen höheren Stellenwert. Während in Deutschland mit 75 Prozent die weltweit höchste Rücklaufquote von Altpapier erreicht wurde, liegt diese Kennziffer in Ländern mit einem hohen Papierverbrauch wie Großbritannien, Italien, Frankreich und Spanien derzeit lediglich zwischen 47 und 54 Prozent. Durch die Einführung geeigneter Sammelsysteme kann sowohl Einfluss auf die Menge als auch auf Qualitätsparameter des erfassten Altpapiers genommen werden. Dies trägt zur Senkung der Sortierkosten bei. Ziel des Projektes ist eine Leistungsbewertung von Systemen zur Erfassung von Altpapieren aus haushaltnahen Anfallstellen in Deutschland. Durch die Projektbearbeitung werden Kennziffern für die realisierbaren Erfassungsmengen und die stoffliche Zusammensetzung der erfassten Altpapiere (grafische Altpapiere, sonstige Altpapiere, papierfremde Bestandteile) in Abhängigkeit von der Besiedlungsstruktur der Entsorgungsgebiete ermittelt und miteinander verglichen. Weiterhin wird untersucht, ob Sammelsystem und Besiedlungsstruktur unterschiedliche Einflüsse auf ausgewählte technologische Gebrauchswerteigenschaften der erfassten Altpapiere ausüben. Die Effizienz der Erfassungssysteme und die Qualität des dort erfassten Altpapiers werden bewertet. Daraus können Empfehlungen für Steigerungsmöglichkeiten abgeleitet werden.
Das Projekt "Handlungsbedarf zur Konkretisierung nachhaltiger Verwertungsstrategien für Produkte aus Biopolymeren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Weimar, KNOTEN WEIMAR, Internationale Transferstelle Umwelttechnologien GmbH durchgeführt. Aufgabenbeschreibung: Biobasierte Polymere bilden vor dem Hintergrund knapper werdender fossiler Ressourcen und dem damit verbundenen Preisanstieg einen aufstrebenden Markt und werden in Zukunft zu einem mengenmäßig relevanten Bestandteil unserer Wirtschaftskreisläufe. Damit gehen zwangsläufig verstärkte Verwertungserfordernisse für Produkte und Abfälle aus biobasierten Polymeren einher. Die KNOTEN WEIMAR Internationale Transferstelle Umwelttechnologien GmbH ermittelt derzeit im Rahmen dieses Vorhabens, ob und wo Handlungsbedarf bezüglich der Integration bzw. Konkretisierung nachhaltiger Verwertungsstrategien für Produkte und Abfälle aus biobasierten Kunststoffen besteht. Dabei spielen materialtechnische und organisatorische Komponenten sowie rechtliche Rahmenbedingungen eine wesentliche Rolle. Betrachtet werden biobasierte - anteilig bis vollständig -, biologisch abbaubare wie auch nicht-abbaubare Polymere sowie die daraus hergestellten Produkte. Im Fokus stehen neben dem kurzlebigen Verpackungsbereich, dem gegenwärtigen Hauptanwendungsgebiet biobasierter Polymere, auch langlebige Produkte, u.a. aus den Bereichen Automobil- und Elektroindustrie sowie die entsprechenden rechtlichen Regelungen. Die Herausforderung besteht darin, einen Ausblick auf die zukünftigen Forderungen zur Sammlung, Sortierung und Verwertung von Abfällen aus biobasierten Polymeren zu geben, um somit frühzeitig die fachlichen, organisatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen für eine geordnete Abfallwirtschaft auch für diese Kunststoffe zu schaffen. Gefragt sind dabei Akteure aus der Entsorgungswirtschaft, der Verwaltung/Politik und natürlich auch die Hersteller der Produkte im Sinne einer Produktverantwortung. Das Vorhaben soll Markteintrittsbarrieren für biobasierte Polymere beseitigen und die Marktdurchdringung verstärken.
Das Projekt "Marktanalysen fuer ausgewaehlte Sekundaerrohstoffe unter Beruecksichtigung abfallrechtlicher Regelungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, DIW Berlin (Institut für Konjunkturforschung) durchgeführt. Die Rohstoffmaerkte fuer Tief- und Strassenbauprodukte, Gips, Metalle und Kunststoffe muessen, durch abfallrechtliche Regelungen bedingt, ggf. zusaetzlich Sekundaerrohstoffe aufnehmen. Primaer- und Sekundaerangebot wurden nach Quellen untersucht; dem Gesamtangebot wurde eine Verbrauchsanalyse gegenuebergestellt. Vor dem Hintergrund des insgesamt verfuegbaren Recyclingpotentials auf den einzelnen Maerkten wurden oekonomische Aspekte der Verwertung einschliesslich der Kostenentwicklung analysiert. Die grossen regionalen Unterschiede in der Struktur des einzelnen Maerkte wurden herausgearbeitet. Abschliessend wurden die diesbezuegliche Entwicklung in der DDR sowie Recyclingaktivitaeten im Ausland dargestellt.
Das Projekt "Strategische Handels- und Umweltpolitiken in globalisierten Oekonomien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Chemnitz, Professur Finanzwissenschaft durchgeführt. Internationalisierung der Umweltproblematik durch Abfallmaerkte, Auswirkungen auf nationale Umweltpolitiken und Internationalen Politikwettbewerb, Analyse von Wirkungen bezueglich Effizienz und Wachstum im Rahmen spieltheoretischer und wachstumstheoretischer Ansaetze.
Das Projekt "Produktruecknahme und Altproduktlogistik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Institut für Verkehrswissenschaft durchgeführt. Untersuchung der Auswirkung von Produktruecknahme- und Recyclingsystemen auf die potentiellen Akteure der Altproduktlogistik. Entwicklung des Modells der Wertschoepfungsringe zur Entscheidungsfindung fuer die Akteure
Das Projekt "Reduzierung des Klärschlammaufkommens und Prozessoptimierung in der europäischen Milch- und Fleischindustrie (WASTEred)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bioazul S.L. durchgeführt. Das WASTEred Projekt wurde ins Leben gerufen, um das Produkt LODOred im europäischen Markt als ECO-innovative Lösung zu platzieren. Ziel ist die Reduzierung der Schlammmenge, die während der Abwasserbehandlung in der Fleisch- und Milchindustrie erzeugt wird. Diese Sektoren sind zwei der größten Schlammproduzenten innerhalb der Lebensmittelindustrie. Der Anteil der Schlammbehandlungskosten beträgt 50% der gesamten Betriebskosten und macht 65% der Umweltbelastung für das Abfallmanagement aus. Außerdem erhöht sich der Schlammanfall in Europa generell, bei wichtiger werdenden umweltpolitischen Kriterien und nur wenigen annehmbaren Beseitigungsverfahrenen. Dies erhöht die Chancen von LODOred im Markt erheblich. LODOred ist ein umweltfreundliches, nachhaltiges, innovatives und kosteneffektives Produkt für die Überschussschlammreduzierung. Es ist biologisch vollkommen abbaubar und enthält keine gefährlichen Bestandteile. Folglich wird es wegen seiner Zusammensetzung nicht als gefährliche Zubereitung entsprechend den EU-Standards (2001/60/EC) eingestuft. LODOred wurde für den Gebrauch in aeroben Abwasserbehandlungs-anlagen entwickelt und beeinflusst den mikrobiologischen Metabolismus. Es führt zu einer Verminderung der neuen Lebendmasseproduktion und somit zu einer nachhaltigen Reduzierung des Schlammanfalls und Stabilisierung der biologischen Prozesse. LODOred ist schon erfolgreich im kommunalen Sektor in Deutschland, Spanien und Polen im Einsatz. LODOred verringert den Polymerverbrauch, was zu wesentlichen Kosteneinsparungen führt. Kommunale Kunden gehen von Einsparungen zwischen zwei bis drei Euro aus, für jeden Euro, der für LODOred ausgegeben wird. Das Projekt umfasst einige Arbeitsmodule, aus denen verschiedene Entwicklungs-Aktionen abgeleitet werden: Die technischen und Marktbarrieren werden analysiert, drei Testaufstellungsorte werden ausgewählt und, basierend auf dem produzierten Material (Kosten-Nutzenanalysen, Werbevideo und 3 nationale Fallstudien), ein spezifisches Trainings- und Kapazitätsaufbauprogramm für Multiplikatoren und mögliche Kunden durchgeführt. Die geplante Förderung-, Distributions- und Markteinleitungsstrategie (Darstellung von Erfolgsgeschichten, Kosten-Nutzen-Analysen, Förderungs-Workshops und Verteilung diverser Werkzeuge zur Vermarktung, z.B. Benutzerrichtlinien), wird zuerst in Polen, Spanien und Deutschland, später in anderen wichtigen Märkten in Europa gestartet.
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Bund | 11 |
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Förderprogramm | 11 |
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Language | Count |
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Deutsch | 11 |
Englisch | 2 |
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Keine | 10 |
Webseite | 1 |
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Lebewesen & Lebensräume | 5 |
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