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Deutsche Umwelthilfe mahnt Dosenverband ab

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) mahnt das Forum Getränkedose ab, da es Verbraucher durch falsche Recyclingversprechen in die Irre führe. Aluminium und Weißblech können nicht unendlich oft und ohne Materialverluste recycelt werden. Dies ist das Ergebnis wissenschaftlicher Recherchen der DUH. Beim Recycling von Getränkedosen kommt es zu Metallverlusten, die bis zu zehn Prozent pro Recyclingvorgang betragen können. Werbeslogans des deutschen Lobbyverbandes der Getränkedosenhersteller „Forum Getränkedose“ sollen Verbrauchern jedoch den Eindruck eines unendlichen Recyclingkreislaufs vorgaukeln. Die DUH fordert den Dosenlobbyverband „Forum Getränkedose“ auf, bis zum 2. August 2017 eine strafbewehrte Unterlassungserklärung abzugeben und die rechtswidrige Praxis zu beenden. Dadurch soll sichergestellt werden, dass das „Forum Getränkedose“ Verbrauchern in Zukunft keine Werbelügen zum Recycling von Getränkedosen mehr auftischt. Unabhängige Ökobilanzen des Umweltbundesamtes und eine von Dosenherstellern selbst in Auftrag gegebene Studie beim Heidelberger IFEU-Institut bestätigen die ökologischen Nachteile von Getränkedosen. Wiederbefüllbare Mehrwegflaschen sind die deutlich umweltfreundlichere Getränkeverpackung.

Assessment of the overall environmental exposure by silver ions originating from biocidal products

Das Projekt "Assessment of the overall environmental exposure by silver ions originating from biocidal products" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie durchgeführt. Due to its antibacterial activity, silver is of increasing importance for many products of everyday use,and for medicinal products. Silver is applied as a solution, as a suspension, and in nanoparticularform. Because of its increasing use and manifold applications, the environmental risk of silver has tobe investigated and assessed considering the potential pathways of entry, environmental concentrationsand ecotoxicological effects. We conducted a literature study to collect the data required for arisk assessment for silver compounds and silver nanoparticles. A preliminary risk assessment wasperformed based on this data.It is demonstrated that an environmental risk for the aquatic compartment and for sewage treatmentplants can be considered as small, but cannot be totally excluded. Prerequisite for the statement isthat the assumptions with respect to the concentration of silver ions in the environment can be validatedby chemical analyses.For soil and sediment, there is an indication for risk. Gaps in knowledge have been identified. Especiallyknowledge about the concentration of silver ions in the environment, the influence of changingenvironmental conditions (e.g. degradation of organic matter, modification of pH) on silver and silvernanoparticles and is limited.

Bundesländerspezifische Erhebung von Daten zur Einweg- und Mehrwegabfüllung von Getränken (ohne Milch) für das Jahre 1997 (Verpflichtung nach Paragraph 9 (3) VerpackV)

Das Projekt "Bundesländerspezifische Erhebung von Daten zur Einweg- und Mehrwegabfüllung von Getränken (ohne Milch) für das Jahre 1997 (Verpflichtung nach Paragraph 9 (3) VerpackV)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbH durchgeführt. Entsprechend den Vorgaben von Paragraph 9 Abs. 3 Verpackungsverordnung werden bundesweite und länderspezifische Daten über Einwegabfüllungen und Mehrwegabfüllungen bei Getränken, ausgenommen Milch, ermittelt.

Fa. Ardagh Metal Beverage Germany GmbH, Herstellung von Getränkedosen aus Aluminium und Weißblech; Änderung der bestehenden Anlage zur Lackierung

Die Fa. Ardagh Metal Beverage Germany GmbH, Weißenthurm, beabsichtigt, an ihrem Produktionsstandort in Weißenthurm, Hauptstraße 170, Gemarkung Weißenthurm, Flur 3, Flurstücke 54/4, 46/11, 46/12, 127/3 Getränkedosen nicht mehr ausschließlich aus Weißblech, sondern zusätzlich auch aus Aluminium herzustellen. Hierzu bedarf es einer Änderungsgenehmigung und einer Neugenehmigung nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz für verschiedene Produktionsabschnitte. Für das Vorhaben Errichtung und Betrieb einer Anlage zur Lagerung akut toxischer Kat. 3 Wascherchemikalien > 10 t < 200 t war nach dem Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz (UVPG) eine standortbezogene Vorprüfung durchzuführen.

Ressourcenorientierte Gesamtbetrachtung von Stoffstroemen metallischer Rohstoffe (Sonderforschungsbereich 525) Teilprojekt 4: Bereitstellung von Sekundaerrohstoffen

Das Projekt "Ressourcenorientierte Gesamtbetrachtung von Stoffstroemen metallischer Rohstoffe (Sonderforschungsbereich 525) Teilprojekt 4: Bereitstellung von Sekundaerrohstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl für Aufbereitung und Recycling fester Abfallstoffe durchgeführt. Der Lehrstuhl fuer Aufbereitung und Recycling fester Abfallstoffe vertritt im Sonderforschungsbereich 525 das Teilprojekt 4 'Bereitstellung von Sekundaerrohstoffen'. Insbesondere im Bereich des Metalls Aluminium stellen sekundaere Rohstoffe bereits seit langem eine wichtige Rohstoffquelle fuer die Metallhuetten dar. Diese Rohstoffquelle setzt sich zusammen aus Neuschrotten mit definierter Zusammensetzung, Altschrotten verschiedener Qualitaeten sowie sonstigen aluminiumhaltigen Reststoffen z B Kraetzen. Fuer einzelne dieser Stoffe haben sich bedingt durch die werkstofflichen Unterschiede eigenstaendige Recyclingkreislaeufe ausgebildet. Fuer verschiedene Produktgruppen sollen nun die Mechanismen und Auswirkungen einer weitgehend geschlossenen Kreislaufwirtschaft erfasst, beschrieben und in eine Systematik, die grundsaetzlich auf andere metallische Rohstoffe neben Aluminium uebertragbar sein soll, wird die Grundlage fuer eine Modellierung des Prozesskettengliedes 'Sekundaerrohstoffbereitstellung' erarbeitet. Hierdurch werden grundsaetzliche und systematisierte, stoffbezogene Informationen ueber den Recyclingprozess bereitgestellt, was z B die kuenftige Erstellung von produktbezogenen Oeko-Bilanzen erleichtern bzw konkretisieren kann. Im Teilprojekt werden zunaechst alle Stoff- und Energiestroeme sowie quantifizierbaren Umweltauswirkungen des Bereitstellungsprozesses von Sekundaerrohstoffen erfasst und bilanziert. In weiteren Schritten sollen aus den denkbaren technischen Systemalternativen diejenigen ermittelt werden, welche unter bestimmten Rahmenbedingungen wie Entsorgungsalternativen, Gesetzeslage, Wirtschaftsstruktur, Verkehrsanbindung usw einen definierten Stoffstrom entsprechend deer Zielsetzungen eines nachhaltigen Stoffstrommanagements bestmoeglich in Sekundaerrohstoff und zu entsorgenden Abfall aufbereiten. Hierbei leistet insbesondere das materielle Recyling als Grundvoraussetzung fuer die Schaffung geschlossener Stoffkreislaeufe einen wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Umgang mit Ressourcen. Neben der Betrachtung von Stoff- und Energiestroemen finden auch soziooekonomische Aspekte Beruecksichtigung. Im einzelnen werden Aussagen zu den folgenden Punkten gemacht, Umweltvertraeglichkeit und Wirtschaftlichkeit der Verfahrenskombinationen, Marktfaehigkeit der Zielprodukte, Entsorgungsfaehigkeit der Nebenprodukte, Flexibilitaet der Verwertung bzw Entsorgung, Aufwand fuer den Aufbau der notwendigen Infrastruktur und Anlagentechnik, Aspekte des Arbeitsschutzes und der Arbeitsplatzhygiene.

Hinweise_Anwendung_Kalkulationsgrundlage.pdf

Professur für Abfall- und Ressourcenmanagement Heinrich-Buff-Ring 26 35392 Gießen www.einfälle-für-abfälle.de Hinweise zur Anwendung dieser Kalkulationsgrundlage 0. Allgemein • • • • • Eingabefelder sind grundsätzlich rötlich eingefärbt und können variiert werden Ausgabefelder bzw. daraus resultierende Berechnungen sind grünlich hinterlegt und sollten/können nicht verändert werden Über unterschiedliche Schaltflächen können die Erkenntnisse der Ressourcenpotenzialermittlung der Kreismülldeponie Hechingen generiert und für weitere Kalkulationen verwendet werden Werden Änderungen in vorausgehenden Schritten oder Reitern durchgeführt, so werden diese Änderungen nicht immer automatisch in den Folgeschritten berücksichtigt. Zur Berücksichtigung der Änderungen ist in den Folgeschritten eine Neuberechnung durch erneute aktive Auswahl eines Auswahlfeldes zu erzwingen. Generell sollte daher die Schrittabfolge eingehalten werden. Bei Nichteinhaltung ist zu prüfen, ob vorgenommene Änderungen auch für die weiteren Datenblätter übernommen wurden Es ist zu empfehlen, getätigte Potenzialermittlungen in einer neuen Datei zu erfassen, da so ausgeschlossen werden kann, dass getroffene Definitionen und spezifische Kenngrößen nachteilig oder vorteilshaft verändert werden 1. Kenndaten & Ablagerungsmenge Die Ermittlung des Ressourcenpotenzials eines Deponiekörpers setzt voraus, dass Angaben zum Standort und den dort lagernden Abfällen vorgenommen werden. Folgende Angaben zur Ablagerungshistorie und den damit verbundenen Ablagerungsmengen zum jeweiligen Anlieferungszeitpunkt in Mg Frischmasse-Anlieferungszustand (FM) sind notwendig: • • • • • • • • • • • Hausmüll und hausmüllähnlicher Gewerbeabfall Gewerbeabfall Sperrmüll Sande Schlämme Bauschutt Rekultivierungs- und Bodenmaterial Profilierungsmaterial Besonders wertstoffhaltige Abfälle Kritische Abfälle Optional Ansprechpartner: Prof. Dr. Stefan Gäth und Dr. Jörg Nispel Seite 1 von 7 Professur für Abfall- und Ressourcenmanagement Heinrich-Buff-Ring 26 35392 Gießen www.einfälle-für-abfälle.de Sollten diese Angaben nicht vorliegen, ist es ausreichend, die Gesamtablagerungsmenge (in einem der angebotenen Felder) anzugeben. Hierbei ist zu beachten, dass sich die in Schritt 2 definierten Zusammensetzungen auf die entsprechende Ablagerungsmengen unter Schritt 1 beziehen. 2. Deponiegutzusammensetzung Neben den abgelagerten Abfallarten ist die Zusammensetzung dieser ein entscheidender Faktor für die Werthaftigkeit eines Deponiestandorts. Hierbei ist die Möglichkeit gegeben, auf reale (Kreismülldeponie Hechingen) oder theoretische (Deponie Reiskirchen) Definitionen zurückzugreifen. Es ist zu beachten, dass diese Definitionen nicht alle Abfallarten berücksichtigen. In Abhängigkeit der Angaben unter Schritt 1 müssen hier durch den Benutzer weitere Eingaben der Zusammensetzung der übrigen Abfallarten vorgenommen werden. In diesem Zusammenhang ist zu berücksichtigen, dass reale Ergebnisse in den meisten Fällen die stattgefundenen Abbauprozesse beinhalten. Hingegen theoretische Untersuchungen sich auf den Zustand des Abfalls zum Zeitpunkt der Entstehung beziehen. Entsprechend sind vom Benutzer die nachgeschalteten Schritte des organischen Abbaus sowie ggf. die Angaben der spezifischen Wassergehalte zu definieren. Der in diesem Zusammenhang aufgestellte Stofffraktionskatalog sieht die in Tabelle 1 gelisteten und charakterisierten Stoffgruppen vor. Es ist zu beachten, dass Hausmüll und hausmüllähnlicher Gewerbeabfall, Gewerbeabfall, Sperrmüll, Sande sowie Bauschutt – aufgrund der Erfahrungswerte bei den Untersuchungen auf der Kreismülldeponie Hechingen – als so genanntes Deponiegut zusammengefasst werden. Tabelle 1: Charakterisierung des definierten Stofffraktionskatalogs Stofffraktion Fe-Metalle: NE-Metalle: Pappe, Papier, Kartonage (PPK): Glas: Kunststoffe: Organik: Holz: Textilien: Mineralstoffe (kein Glas): Verbund-Verpackung: Verbunde (komplexe Produkte): Problemabfälle: Stoffe ang.: Sortierreste: Fraktion < 5 mm Ansprechpartner: Prof. Dr. Stefan Gäth und Dr. Jörg Nispel Nähere Charakterisierung Getränkedosen; Konservendosen; Fe-Aerosoldosen; Umreifungsbänder; Sonst. Fe-Metalle Alu-Dosen; Alu-Aerosoldosen; Sonst. Alu-Verpackungen; NE- Verschlüsse; Blei-Kapseln; Cu-Rohre; Sonst. NE-Metalle Pappe; Papier; Kartonagen; Einweggeschirr; Zeitschriften; Illustrierte; Bücher; Administrationspapiere; Pappmöbel; Papiertapeten; Sonst. PPK Weißglas; Braunglas; Grünglas; Glas-Verpackungen; Röhrenglas; Trinkgläser; Medizinische Gläser; Flachglas; Sonst. Gläser Becher; Blister; Folien; Schaumstoffe; Hohlkörper; Einweggeschirr; Umreifungsbänder; Fensterrahmen; Rohre; Dämmmaterialien; Kunststoffmöbel; Sonst. Kunststoffe Fleisch, Fisch, Knochen; Gekochte Speisereste; Laub; Rasenschnitt; Schnitt- und Topfblumen; Hygienepapiere Holz-Verpackungen; Holzmöbel; Sonst. Hölzer Bekleidungstextilien; Haustextilien (Decken, Handtücher etc.); Heimtextilien (Gardinen, Teppiche etc.); Produktionsspezifische Textilien Keramik; Porzellan; Sonstige Mineralstoffe Papier-Verbunde; Kunststoff-Verbunde; Alu-Verbunde; Getränkekartonagen; Sonst. Verbundverpackungen Elektronikschrott; Polstermöbel; Matratzen; Sonst. Verbundmöbel; Fahrzeugteile; Holz-Metall-Verbunde; Kunststoff-Metall-Verbunde; Holz-Metall-Textilien-Verbunde Batterien; Akkumulatoren; Altmedikamente; Altchemikalien; Altölhaltige Materialien; Sonstige schadstoffbelastete Stoffe Leder; Gummi; Kork; Altschuhe; Windeln; Sonst. Hygieneprodukte Den übrigen Fraktionen vor Ort nicht zuzuordnen/Stoffgemische Materialien/Stoffe kleiner 5 mm (Im wesentlichen mineralischer Art) Seite 2 von 7 Professur für Abfall- und Ressourcenmanagement Heinrich-Buff-Ring 26 35392 Gießen www.einfälle-für-abfälle.de Organischer Abbau und Wassergehalt Im Laufe der Betriebsphase bzw. Zeit haben unterschiedliche Abbauprozesse der organischen Substanz stattgefunden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass ausschließlich organisch belastete Abfälle in die Berücksichtigung fallen sollten. Um dieser Tatsache gerecht zu werden, ist durch den Benutzer anzugeben, welche Abfallarten in welchem Maß organischen Abbauprozessen unterlagen. Dies wird erzielt, indem durch den Benutzer in Schritt 5 die anteilige Reduktion der Ausgangsmasse definiert wird. Zur Abschätzung des Abbaus wird folgender Ansatz herangezogen: Mit: M: Gt: Corg: k: t: T: 𝐶𝑜𝑟𝑔= 𝐺𝑡 𝑀 ∗ 1,868 ∗ (0,014 ∗ 𝑇 + 0,28) ∗ (1 − 10−𝑘𝑡 ) Müllmenge [Mg] bis zur Zeit t gebildete spezifische Deponiegasmenge [m³*Mg-1] organischer Kohlenstoffanteil [%] Abbaukonstante Temperatur [°C] Zeit [Jahre] Für typische Hausmülldeponien (DK 2) ergibt sich das in Abbildung 1 dargestellte prozentuale Abbaupotenzial. Individuelle Berechnungen und Annahmen sind durch den Benutzer separat vorzunehmen. Bei Verwendung dieser Standards wird empfohlen auf den mittleren Ablagerungszeitraum der einzelnen Stofffraktionen zurückzugreifen. Abgebaute Gew.-% Mittlere Ablagerungsdauer z.B. Ablagerung Organik Abbildung 1: Modell zur Abschätzung des Abbaus der organischen Substanz Ansprechpartner: Prof. Dr. Stefan Gäth und Dr. Jörg Nispel Seite 3 von 7

Verzicht von hybriden Verpackungen

Die SaluVet GmbH stellt u.a. Ergänzungsfuttermittel in Pulverform her. Bisher wurde die Pulver in Dosen bestehend aus einer Paper-, Aluminium, Weißblech und Kunststoffschicht verpackt. Nach der Nutzung konnten diese lediglich thermisch verwertet werden. Um zukünftig ressourceneffizienter Verpackungen verwenden zu können, hat das Unternehmen beschlossen, die Werkstoffauswahl zu reduzieren. Eine Herausforderung sind hierbei die öligen Bestandteile des Produkts, sodass eine Verpackung lediglich aus Papier nicht ausreicht. Aus diesem Grund hat sich das Unternehmen dazu entschlossen, die hybride Dose durch einen Kunststoffbeutel mit Papieretikett zu ersetzen. Außerdem wurde mit der neuen Verpackung in eine neue Abfüllmaschine investiert. Bezogen auf die jährliche Abfüllung konnten durch die Maßnahme 3 Tonnen Papier, 200kg Aluminium, 500kg Kunststoff und 1,7 Tonnen Weißblech eingespart werden. Die neue Verpackung benötig lediglich 400kg Kunststoff und 200kg Papier. Im Hinblick auf die positiven Umweltauswirkungen lassen sich so 13 Tonnen CO2e einsparen.

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