Das Projekt "Innovationsraum: BioBall - PYROCEM - Innovative Nutzung unterschiedlicher Biomassen zur Herstellung von pyrolysierter Pflanzenkohle als Additiv für zement-gebundene Baumaterialien, Teilprojekt F - Umsetzungsphase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RAB RÖSER Anlagenbau GmbH.
Das Projekt "Innovationsraum: BioBall - PYROCEM - Innovative Nutzung unterschiedlicher Biomassen zur Herstellung von pyrolysierter Pflanzenkohle als Additiv für zement-gebundene Baumaterialien, Teilprojekt A - Umsetzungsphase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut für Werkstoffe im Bauwesen.
Das Projekt "Untersuchungen zur Anwendung von Aluminiumoxid als Adsorptionsmittel fuer die Wasserreinigung" wird/wurde gefördert durch: Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH, Institut für angewandte Informatik. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe, Institut für Radiochemie.Entwicklung eines neuen Verfahrens zur Abtrennung biologisch nicht abbaubarer organischer Stoffe aus Wasser auf der Basis der Adsorption an Aluminiumoxid und der Regeneration des beladenen Oxids mittels chemischer oder thermischer Methoden.
Das Projekt "Innovationsraum: BioBall - PYROCEM - Innovative Nutzung unterschiedlicher Biomassen zur Herstellung von pyrolysierter Pflanzenkohle als Additiv für zement-gebundene Baumaterialien" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut für Werkstoffe im Bauwesen.
Das Projekt "Weitergehende Behandlungsstufen zur Entfernung gelöster Stoffe, TP2.6: Charakterisierung und Evaluierung des neu entwickelten Adsorbermaterials" wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Siedlungswasserwirtschaft.
Das Projekt "Wassertechnologie und Wasseranalyse" wird/wurde ausgeführt durch: Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH, Institut für Radiochemie, Abteilung Wassertechnologie.Das Vorhaben ist in 4 Zielbereiche gegliedert: 1) Aufklaerung, Bilanzierung organischer Wasserschadstoffe, insbesondere biologisch schwer abbaubare Verbindungen, 2) Adsorptive Wasserreinigung mit Aluminiumoxid, insbesondere Abtrennung und Rueckgewinnung von Phosphat aus Abwasser, 3) Aufklaerung der Wirkung von Ozon auf organische Wasserinhaltsstoffe und Entwicklung eines Verfahrens der kombinierten Anwendung von Ozon und biologischer Behandlung fuer Abwasser, 4) Verfahrensentwicklung zur Teilentsalzung von Wasser durch Ionenaustausch, insbesondere zur Verminderung des Nitratgehaltes.
Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1488: Planetary Magnetism (PlanetMag), Structure and electronic transport properties of metallic liquids at conditions of planetary cores" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Bayerisches Forschungsinstitut für Experimentelle Geochemie und Geophysik, Bayerisches Geoinstitut.Electrical conductivity is a key parameter in models of magnetic field generation in planetary interiors through magneto-hydrodynamic convection. Measurements of this key material parameter of liquid metals is not possible to date by experiments at relevant conditions, and dynamo models rely on extrapolations from low pressure/temperature experiments, or more recently on ab-initio calculations combining molecular dynamics and linear response calculations, using the Kubo-Greenwood formulation of transport coefficients. Such calculations have been performed for Fe, Fe-alloys, H, He and H-He mixtures to cover the interior of terrestrial and giant gas planets. These simulations are computationally expensive, and an efficient accurate scheme to determine electrical conductivities is desirable. Here we propose a model that can, at much lower computational costs, provide this information. It is based on Ziman theory of electrical conductivity that uses information on the liquid structure, combined with an internally consistent model of potentials for the electron-electron, electron-atom, and atom-atom interactions. In the proposal we formulate the theory and expand it to multi-component systems. We point out that fitting the liquid structure factor is the critical component in the process, and devise strategies on how this can be done efficiently. Fitting the structure factor in a thermodynamically consistent way and having a transferable electron-atom potential we can then relatively cheaply predict the electrical conductivity for a wide range of conditions. Only limited molecular dynamics simulations to obtain the structure factors are required.In the proposed project we will test and advance this model for liquid aluminum, a free-electron like metal, that we have studied with the Kubo-Greenwood method previously. We will then be able to predict the conductivities of Fe, Fe-light elements and H, He, as well as the H-He system that are relevant to the planetary interiors of terrestrial and giant gas planets, respectively.
Das Projekt "Wechselwirkungen von Mikroorganismen und Schwermetallen in Mikrohabitaten des Bodens" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Bodenkunde und Standortslehre, Fachgebiet Bodenbiologie.Schwermetallbelastungen der Bodenmikroflora führen zu funktionellen Störungen, Proteindenaturierung und Störungen der Integrität von Zellmembranen. Effekte der toxischen Wirkung von Schwermetallen auf Bodenmikroorganismen wurden in der Vergangenheit vornehmlich an Böden mittels funktioneller Parameter nachgewiesen, ohne die räumliche Anordnung von Mikroorganismen und deren strukturelle Diversität zu berücksichtigen. Ziel dieses Projektes ist es, die Wirkungen von Schwermetallen auf Bodenmikroorganismen in Mikrohabitaten (Sand-, Schluff- und Tonfraktion) zu untersuchen. Dabei wird zunächst in zwei unterschiedlich texturierten Böden überprüft, ob Pilze und Bakterien verschiedene Lebensräume im Boden besiedeln, in denen sie selektiv durch Schwermetalle beeinflusst werden können. Klärschlammbeaufschlagte Böden werden herangezogen, um der Frage der Maskierung der Schwermetallwirkung durch organische Substanz nachzugehen. Das Ziel dieser Untersuchungen wird es sein, die Wirkung der Schwermetalle von der Wirkung der organischen Substanz in Mikrohabitaten zu trennen. Strukturelle Parameter wie Phospholipidfettsäuremuster und DGGE-Profile werden Aussagen zur mikrobiellen Gemeinschaftsstruktur von schwermetallbelasteten Böden und Korngrößenfraktionen liefern. Informationen zur funktionellen Diversität von Mikroorganismen in Mikrohabitaten werden durch die Bestimmung einiger ausgewählter Bodenenzyme gewonnen. Insgesamt werden die Ergebnisse dieses Projektes einen umfassenden Beitrag zum Verständnis der Wechselwirkungen von Schwermetallen und Bodenmikroorganismen auf der Ebene der Mikrohabitate leisten, wobei insbesondere die strukturelle Analyse der Organismengemeinschaft neue Erkenntnisse zur Interpretation funktioneller Störungen in Bodenökosystemen liefert.
Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 2248: Polymer-basierte Batterien; Priority Program (SPP) 2248: Polymer-based batteries, Aluminium- und Magnesium-organische polymerbasierte Batterien (AMPERE)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Institut für Organische Chemie.Ziel des vorgeschlagenen Projekts ist die Entwicklung Aluminium- und Magnesium-organischer, polymerbasierter Batterien. Die Synthese redox-aktiver Polymere sowohl vom p- als auch vom n-Typ als Kathodenmaterialien ist geplant. Diese werden Phenothiazin bzw. Chinone als redox-aktive Einheiten enthalten. Aluminium- und Magnesium-basierte Elektrolyte sollen entwickelt werden, die kompatibel mit den organischen Redoxpolymeren sind und eine reversible Abscheidung bzw. Auflösung des Al/Mg auf der Anode ermöglichen. Die Redoxpolymere werden in Vollzellen gegen Aluminium und Magnesium als Anode getestet werden. Diese Zellen werden im Fall von p-Typ-Polymeren im 'Dual-Ion'-Modus und bei n-Typ-Polymeren im Kationen-'Rocking Chair'-Modus operieren. Mechanistische experimentelle und computergestützte Untersuchungen werden Einblicke in die Ionen-Insertionsprozesse der polymerbasierten Elektroden erlauben.
Die Hermes Schleifmittel GmbH entwickelt, produziert und vermarktet Schleifmittel auf Unterlagen und Präzisionsschleifkörper für die Erzeugung von funktionalen und ästhetischen Oberflächen. Zum Einsatz kommen diese Qualitätsschleifwerkzeuge sowohl in der metall-, holz- und glasverarbeitenden Industrie als auch im Automobil-, Flugzeug- und Motorenbau. Die Hermes-Unternehmensgruppe unterhält weltweit zahlreiche Produktions- und Vertriebsniederlassungen. Schleifmittel auf Unterlagen bestehen aus einem Schleifkornträger (u.a. aus Papier, Gewebe oder Gewirke) und einem Bindungssystem, mit dem das für den Materialabtrag verantwortliche Schleifkorn auf dem Unterlagenträger verankert wird. Für die Herstellung gängiger Schleifmittel verwendet das Unternehmen selbst hergestelltes Schleifkorn auf der Basis von Aluminiumoxid. Nach dem Stand der Technik benötigt die Schleifkornproduktion zahlreiche Prozessschritte mit einem relativ hohen Energieverbrauch. Ziel dieses Projektes ist es, eine effizientere Anlage zur Herstellung von Schleifkorn zu errichten. Dazu wurde die Verfahrenstechnik des bisherigen Prozesses intensiv analysiert und wesentliche Verbesserungen in der Gestaltung der unterschiedlichen Verfahrensschritte entwickelt. Durch die Verkürzung der konventionellen Prozesskette können bisherige, energieintensive Prozessschritte entfallen und der Ressourceneinsatz optimiert werden. Insgesamt ergeben sich mit dem Vorhaben pro Tonne Schleifkorn Einsparungen an Strom in Höhe von 3.307 Kilowattstunden sowie Erdgas in Höhe von 1.228 Kilowattstunden. Dies entspricht einer Minderung der CO 2 -Emissionen um 1.015 Tonnen pro Jahr (35 Prozent). Zusätzlich können jährlich Nitrosegase um 6.305 Kilogramm eingespart und toxischer Abfall von 31 Tonnen vermieden werden. Bei einem erfolgreichen Projektverlauf ist von einem Multiplikatoreffekt für die Schleifmittelbranche auszugehen. Das Vorhaben leistet einen wichtigen Beitrag zum Ressourcenschutz und trägt zur Erreichung der deutschen Klimaschutzziele bei. Branche: Glas und Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden Umweltbereich: Klimaschutz Fördernehmer: Hermes Schleifmittel GmbH Bundesland: Schleswig-Holstein Laufzeit: seit 2019 Status: Laufend
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