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Best Available Techniques (BAT) reference document for the non-ferrous metals industries

The BAT reference document (BREF) entitled 'Non-Ferrous Metals Industries' forms part of a series presenting the results of an exchange of information between EU Member States, the industries concerned, non-governmental organisations promoting environmental protection, and the Commission, to draw up, review and, where necessary, update BAT reference documents as required by Article 13(1) of the Directive 2010/75/EU on industrial emissions. This document is published by the European Commission pursuant to Article 13(6) of the Directive. This BREF for 'Non-Ferrous Metals Industries' concerns the activities specified in Sections 2 and 6.8 of Annex I to Directive 2010/75/EU, namely: - 2.1: Metal ore (including sulphide ore) roasting or sintering; - 2.5: Processing of non-ferrous metals: (a) production of non-ferrous crude metals from ore, concentrates or secondary raw materials by metallurgical, chemical or electrolytic processes; (b) melting, including the alloyage, of non-ferrous metals, including recovered products and operation of non-ferrous metal foundries, with a melting capacity exceeding 4 tonnes per day for lead and cadmium or 20 tonnes per day for all other metals; - 6.8: Production of carbon (hard-burnt coal) or electrographite by means of incineration or graphitisation. This document also covers: - the production of zinc oxide from fumes during the production of other metals; - the production of nickel compounds from liquors during the production of a metal; - the production of silicon-calcium (CaSi) and silicon (Si) in the same furnace as the production of ferro-silicon; - the production of aluminium oxide from bauxite prior to the production of primary aluminium, where this is an integral part of the production of the metal; - the recycling of aluminium salt slag. Important issues for the implementation of Directive 2010/75/EU in the non-ferrous metals industries are the emissions to air of dust, metals, organic compounds (which can result in the formation of PCDD/F) and sulphur dioxide; diffuse air emissions; emissions to water of metals (e.g. Hg, Cd, Cu, Pb, Zn); resource efficiency; and the prevention of emissions to soil and groundwater. This BREF contains 12 chapters. Chapters 1 and 2 provide general information on the non-ferrous metals industry and on the common industrial processes and techniques used within the whole sector. Chapters 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 and 10 correspond to the following specific production sectors: copper, aluminium, lead and/or tin, zinc and/or cadmium, precious metals, ferro-alloys, nickel and/or cobalt, and carbon and graphite. For each specific production sector, these eight chapters provide information and data concerning the applied processes and techniques; the environmental performance of installations in terms of current emissions, consumption of raw materials, water and energy, and generation of waste; the techniques to prevent or, where this is not practicable, to reduce the environmental impact of operating installations in these sectors that were considered in determining the BAT; and the emerging techniques as defined in Article 3(14) of the Directive. Chapter 11 presents the BAT conclusions as defined in Article 3(12) of the Directive. Chapter 12 is dedicated to concluding remarks and recommendations for future work. Quelle: BAT-Merkblatt JRC 107041

Gutachten ueber die Umweltauswirkungen der geplanten Anlage zur Aufbereitung von Aluminium-Salzschlacke in Olching

Das Projekt "Gutachten ueber die Umweltauswirkungen der geplanten Anlage zur Aufbereitung von Aluminium-Salzschlacke in Olching" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. In dem Gutachten werden Umweltauswirkungen und Risiken der Wiederaufbereitung von Salzschlacke zu Salz anhand eines Antrags auf Planfeststellung geprueft. Alternativen, welche die Salzschlacke von vorneherein vermeiden, werden vorgestellt.

Bau und Betrieb einer Demonstrationsanlage zur Aufbereitung von Aluminium-Salzschlacken

Das Projekt "Bau und Betrieb einer Demonstrationsanlage zur Aufbereitung von Aluminium-Salzschlacken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Salzschlacke-Entsorgungsgesellschaft Luenen durchgeführt. Bei der Sekundaeraluminiumgewinnung fallen in der Bundesrepublik Deutschland ca. 250.000 t/a salzhaltige Schlacken an, die zu 60-70 Prozent aus wasserloeslichen Chloriden bestehen. Aus diesen Salzschlacken sollen mit Hilfe eines Loesekristallisationsverfahrens erneut Abdecksalze gewonnen werden. Darueber hinaus kann das metallische Aluminium sowie die Tonerde als Produkt zurueckgewonnen werden. Die verbleibenden Rueckstaende koennen auf Hausmuelldeponien abgelagert werden; sie sollen jedoch wegen ihres hohen Gehaltes an Aluminiumoxid in der Zement- und Baustoffindustrie Verwendung finden. Nach erfolgreicher Beendigung eines vorlaufenden Vorhabens wurde sofort mit dem Bau einer grosstechnisch aufarbeitenden Anlage (60.000 t/a) begonnen. Die grosstechnisch arbeitende Demonstrationsanlage wurde errichtet und in Betrieb genommen. Die prinzipielle Durchfuehrbarkeit des Verfahrens wurde durch die verarbeitung von bisher ca. 70.000 t Salzschlacke bestaetigt. Um die geplante Kapazitaet der Anlage sicherzustellen, wurden verschiedene Anpassungsarbeiten durchgefuehrt. Die geplante Kapazitaet der Anlage wird seit Mitte 1988 erreicht.

Salzschlackenrueckstandsaufarbeitung durch Kalzination zu Spinell fuehrenden Feuerfestprodukten und Kalziumfluorid

Das Projekt "Salzschlackenrueckstandsaufarbeitung durch Kalzination zu Spinell fuehrenden Feuerfestprodukten und Kalziumfluorid" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freiberger NE-Metall durchgeführt. Bei der Aufarbeitung von Aluminiumsalzschlacken u. Kugelmuehlenstaub faellt ca. 1/3 als nicht wirtschaftlich verwertbarer Rueckstand an. Ein wesentlicher Anteil dieses Produktes besteht aus Korund u. Spinell. Im Rahmen des vorliegenden Forschungsvorhabens soll in enger Zusammenarbeit mit Firmen der Feuerfestindustrie geklaert werden, ob sich dieser Rueckstand durch entsprechende Konditionierung u. Kalzination als Feuerfestmasse einsetzen laesst u. es somit moeglich ist, Deponieraum zu schonen. Da die Kalzination im Wirbelbett zu einer erheblichen Fluorbelastung des Abgases fuehrt, ist im Rahmen dieses Vorhabens zu untersuchen, ob durch eine zweistufige Abgasreinigung ein CaF2-Produkt erzielt werden kann, das vermarktbar ist. Spinell fuehrende Feuerfestprodukte gewinnen zunehmend an Bedeutung auf Kosten chromhaltiger Erzeugnisse, so dass sich hier ein interessanter Markt fuer das ins Auge gefasste Produkt erschliesst.

Teilvorhaben 1

Das Projekt "Teilvorhaben 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut und Lehrstuhl für metallurgische Prozesstechnik und Metallrecycling durchgeführt. Entwicklung von Schmelzverfahren zur Rueckgewinnung von Aluminium aus schwer zu verarbeitenden sehr feinteiligen Vorstoffen (Kraetzestaeube, Al-Schleifstaeube, Al-Feinspaene) mit hohem Metallausbringen sowie Ueberpruefung der Uebertragbarkeit des Verfahrens auf Magnesiumvorstoffe. Die Untersuchungen zum Einschmelzen werden zunaechst im Labormassstab vorgenommen, wobei die Eingangsstoffe in ein fluessiges Salzbad eingeruehrt werden, die metallischen Anteile schmelzen auf und sinken infolge hoeherer Dichte zum Boden, waehrend die nichtmetallischen Anteile im Salz verbleiben, sie werden mit Hilfe einer Zentrifuge aus dem Salzbad entfernt und einer herkoemmlichen Salzschlackenaufbereitung zugefuehrt. Durch Variation der Versuchsparameter (Temperatur des Salzbades, Verhaeltnis Salzbadmenge/Charge, Ruehrbedingungen) wird eine Optimierung hinsichtlich Metallausbringen und Minimierung von Energie- und Salzverbrauch angestrebt. Konstruktion, Bau und Inbetriebnahme einer Pilot- und industriellen Anlage sowie Versuche in beiden Anlagen sind wesentlicher Bestandteil des Forschungsvorhabens. Das Verfahren soll im Erfolgsfall patentrechtlich geschuetzt werden und einschlaegigen Unternehmen zur Verfuegung stehen.

Errichtung einer Aluminiumschlackeaufbereitungsanlage

Das Projekt "Errichtung einer Aluminiumschlackeaufbereitungsanlage" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hannoversche Salzschlacke-Entsorgungsgesellschaft durchgeführt. Auf dem Betriebsgelaende eines Aluminiumumschmelzwerkes werden die beim Einschmelzen von Altaluminium als Sonderabfall anfallende Al-Salzschlacken, Al-Kraetzen und Al-Staeube zu verwertbaren Komponenten aufbereitet. Der nach den Brechen und Sieben der Salzschlacke und Kraetzen verbleibende feinkoernige Einsatzstoff wird bei ca. 75 Grad Celsius geloest und mit einem Flockungsmittel behandelt. Der sich dabei absetzende Tonerdeschlamm wird abgetrennt und filtriert, der Filterkuchen gewaschen und getrocknet. In einer Eindampfkristallisationsanlage wird das in der Sole vorhandene Salz auskristallisiert. Das Kondensat wird zum Waschen des Tonerdefilterkuchens verwendet und gelangt anschliessend als Loesewasser in die Loesestation. Ein Teil der Abluft der Brech- und Filteranlage wird nach Reinigung ueber einen Gewebefilter in der Lager- und Brechhalle zurueckgefuehrt. Die Abgase der Loesestation werden nach Reinigung in einer 3-stufigen Abgasreinigungsanlage, bestehend aus Rotations-, Kolonnenwaescher und Aktivkohleadsorption als Sekundaerluft zur Salztrocknung verwendet. Das erzeugte Schmelzsalz sowie das gewonnene Al-Granulat soll in Al-Umschmelzwerken wieder eingesetzt werden (Al-Oxid); die verbleibende Tonerde wird auf Hausmuelldeponien abgelagert, soweit sie in anderen Branchen keine Verwendung findet.

Vermeidung von Abfaellen und Emissionen bei der Sekundaeraluminiumherstellung

Das Projekt "Vermeidung von Abfaellen und Emissionen bei der Sekundaeraluminiumherstellung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ABAG-itm GmbH durchgeführt. Im Rahmen des Projekts wird eine neuartige Anlage auf Basis eines Zweikammerschmelzofens errichtet, die eine wesentliche Verminderung von Abfaellen und Emissionen gegenueber herkoemmlichen Schmelzanlagen ermoeglicht. Im Gegensatz zur herkoemmlichen Trommelofentechnik wird hier die Entfernung der Organikbeschichtung des Einsatzmaterials in einer separaten Pyrolyseanlage am festen Aluminium vorgenommen. In den Aluminiumschmelzofen gelangt nur metallisches, blankes Aluminium, so dass auf das Salzbad verzichtet werden kann. Durch die hier gewaehlte Bauweise und die Abgasfuehrung der Anlage werden die Abgasstrome minimiert, die Bildung von Dioxinen und Furanen wird durch Abgasnachverbrennung und anschliessendes Quenchen vermieden. Das bei der Pyrolyse entstehende Schwelgas wird energetisch verwertet, um den Pyrolyseprozess zu beheizen. Durch diese erstmalig in Deutschland realisierte Verfahrenstechnik koennen auch Reststoffe mit hohem Organikanteil, wie z.B. kunststoffbeschichtete Aluminiumfolien verarbeitet werden. Die unterschiedlichen Schrottsorten werden einzeln analysiert und getrennt eingelagert. Durch gezielte Zusammenstellung entstehen daraus im nachfolgenden Schmelzprozess wieder hochwertige Aluminiumguss- und Knetlegierungen. Anwendungsbereiche der Untersuchungsergebnisse: Keine Angaben. Forschungs-/Finanzierungsprogramm: Zuschussprogramm 'Vermeidung/Verwertung von Sonderabfaellen' des Landes Baden-Wuerttemberg.

Aufbereitung von Aluminium-Salzschlacken-Abgaengen

Das Projekt "Aufbereitung von Aluminium-Salzschlacken-Abgaengen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Clausthal, Institut für Aufbereitung und Deponietechnik durchgeführt. Bei der Erzeugung von Aluminium aus Sekundaerrohstoffen (Aluminium-Schrott) fallen im Schmelzprozess Salzschlacken an, die neben Steinsalz und Kalisalz noch einen Rest von metallischem Aluminium sowie Oxide dieses Elementes und anderer Metalle enthalten. Nach Laugung der loeslichen Bestandteile bleiben die Metalle und Oxide zurueck. Eine Verringerung der zu deponierenden Menge durch Rueckgewinnung der Aluminiumphasen ist von oekologischem und wirtschaftlichem Interesse. Daher werden am Institut fuer Aufbereitung und Veredelung zur Zeit die Zusammensetzungen verschiedener gelaugter Aluminium-Salzschlacken-Abgaenge untersucht. Anschliessende Arbeiten zur Entwicklung geeigneter Aufbereitungsverfahren sind geplant.

Aufbereitung von Aluminiumsalzschlacke

Das Projekt "Aufbereitung von Aluminiumsalzschlacke" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Clausthal, Institut für Aufbereitung und Deponietechnik durchgeführt. Zielsetzung: Abtrennung einer reinen Salzfraktion und salzfreier Produkte.

Aluminiumschlackendeponie der Fa. Helene Berger Ges.m.b.H. bei Wiener Neustadt

Das Projekt "Aluminiumschlackendeponie der Fa. Helene Berger Ges.m.b.H. bei Wiener Neustadt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt GmbH durchgeführt. Mit Auftrag vom 24.6.1988 von Frau Bundesminister Dr. Marilies Flemming wurde vom Umweltbundesamt die Frage behandelt, ob die in der Deponie der Firma Berger gelagerten Abfaelle ueberwachungsbeduerftige Sonderabfaelle darstellen, und ob Gefaehrdungen von Boden- und Grundwasser gegeben sind.

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