Das Projekt "Luftbelastung in der Stadt Zuerich 1982/83" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Zürich, Amt für Gesundheit und Umwelt, Bereich Umwelt durchgeführt. Felduntersuchung. Raeumlich differenzierte Erhebung der Schadstoffbelastung der Luft (Jahrsmittelwerte fuer die Konzentrationen von Kohlenmonoxid, Stickoxide, Schwefeldioxid, Schwebestaub sowie Pb und Cd im Schwebestaub) auf dem Gebiet der Stadt Zuerich. Stichprobenerhebung an 23 Messorten.
Das Projekt "Wildtiere in der Stadt Zuerich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Zoologisches Institut, Abteilung Ethologie und Wildforschung durchgeführt. Spurentaxation. Verbreitung der groesseren Saeuger im Winter. Einfluss von Waldgroesse, Korridorbreite, Barrierenwirkung von Siedlung und Verkehrsachsen.
Das Projekt "Szenarien zu S-Bahn und Siedlung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ECOPLAN Wirtschafts- und Umweltstudien durchgeführt. Die Auswirkungen der geplanten Berner S-Bahn werden bei unterschiedlichen Stossrichtungen der Siedlungs- und Verkehrs-/Umweltpolitik anhand von vier Szenarien dargestellt. Bei der Siedlungspolitik werden Verdichtungen bei oeV-Haltestellen sowie Auszonungen in dezentralen Lagen untersucht, bei der Verkehrs-/Umweltpolitik restriktive und passive Strategien. Die Auswirkungen auf Wirtschaft, Siedlungsstruktur, Verkehr und Umwelt werden dargestellt, und es zeigt sich, dass eine Foerderung von Verdichtungen an oeV-Haltestellen nur kombiniert mit Auszonungen in dezentralen Lagen und mit einer restriktiven Verkehrspolitik die gewuenschten Auswirkungen in wirtschaftlicher und umweltpolitischer Hinsicht hat.
Das Projekt "MAB-Pays-d'en haut VD, Systemanalyse ueber Mensch und Oekologie in der Gebirgslandschaft (siehe auch MAB-Suisse PNR55)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale Zürich, Institut d'economie rurale durchgeführt. Le programme MAB-Pays-d'en-Haut est une recherche interdiciplinaire qui se deroule dans le cadre du programme national de recherche MAB SUISSE (PNR55). Par l'interconnaissance des facteurs socio-culturels economiques techniques et naturels il vise a jeter les bases d'une gestion integree du developpement. d'une region de montagne. Un modele de simulation integre les connassances quantitatives et la methode des scenarios ouvre les perspectives d'avenir. Les resultats essentiels sont publies dans la serie des rapports finaux du MAB-SUISSE, diffusee par l'Office federal de la protection de l'environnement. (FRA)
Das Projekt "Handlungs- und Denkansaetze fuer den Bodenschutz in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum fuer angewandte Oekologie durchgeführt. Bodenschutz kann nicht nur das erhaltende Element einschliessen. Insbesondere im Bereiche des quantitativen Bodenschutzes ist das gestaltende Element wesentlich. Die Aufgabe der Verwaltung und der Bodenakteure wird umschrieben und in ein 'Netzwerk Boden' eingebettet, das ein gesellschaftliches Handeln im Bodenschutz unterstuetzen soll. Nicht nur Gesetze sondern auch kreatives Handeln, Animation fuer Neues bringen den Bodenschutz weiter.
Das Projekt "Rechtsinstrumente zum Schutz der natuerlichen Lebensraeume gemaess der Konvention von Bern in CH, F, UK" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Juristische Fakultät, Institut für Rechtswissenschaft durchgeführt. Die oeffentlich-rechtlichen Rechtsordnungen dreier Signatarstaaten der Berner Konvention (Schweiz, Frankreich, England) sollen untersucht werden hinsichtlich der Mittel, die sie zur Erhaltung bzw. zum Schutz der natuerlichen Lebensraeume zur Verfuegung stellen (Raumplanung, Naturschutz, Jagd, Fischerei, Land u. Forstwirtschaft, Wasserwirtschaft, Schutzgebiete). Dabei sollen sowohl Gesetzgebung, als auch Vollzug beruecksichtigt werden. Vergleich dieser Rechtsinstrumente und soweit moeglich Feststellung ihrer Effizienz und Durchfuehrbarkeit in der Praxis.
Das Projekt "Ruenenberg - ein Beispiel fuer Siedlungsentwicklung im laendlichen Raum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Lüscher durchgeführt. Beitrag zum Wettbewerb 'Schweizer Jugend forscht': Die Untersuchung ist ein Beitrag zu einer vernuenftigen Dorfentwicklungsplanung. Sie enthaelt eine detaillierte Bestandesaufnahme ueber den Charakter des Dorfes. Obwohl es nocht nicht vom Bauboom ueberrollt wurde, sind Zeichen einer rein technisch materiell orientierten Welt sichtbar. Insbesondere durch Massnahmen im Bereich Verkehr, soll das Dorf wieder an Wohnqualitaet gewinnen. Der Bewohner soll sich an seinem Wohnort wieder wohl und geborgen fuehlen.
Das Projekt "Ermittlung der Fruchtfolgeflaechen fuer den Kanton St. Gallen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kanton St. Gallen, Baudepartement, Planungsamt durchgeführt. Nach der Anbauplanung des Bundes hat der Kanton St. Gallen mit raumplanerischen Mitteln dafuer zu sorgen, dass 15'850 Hektaren ackerfaehiges Kulturland (Fruchtfolgeflaechen) der Landwirtschaft erhalten bleiben. Damit soll die ausreichende Versorgung des Landes in Zeiten gestoerter Zufuhren gesichert werden. Durch Auswertung vorhandener Grundlagen (Boden-, Eignungskarten) und allfaellige Verifizierung durch Feldarbeit sollen die potentiellen Fruchtfolgeflaechen ermittelt werden. Die Ergebnisse bilden eine Grundlage (Art. 6 RPG) fuer die Erstellung des kantonalen Richtplanes nach Raumplanungsgesetz.
Das Projekt "Input-Output-Modell Grindelwald" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Barbe durchgeführt. Die hier angesprochene Thematik wird auch aufgegriffen in: M.Boerlin. Im Rahmen des NFP-55 'MAB: Sozio-oekonomische Entwicklung und oekologische Belastbarkeit im Berggebiet', Testgebiet Grindelwald, werden u.a. die einzelnen Wirtschaftsbranchen untersucht. Soweit tunlich werden diese Branchenmonographien in einem Leontiefschen Input-Output-Modell verknuepft, das seinerseits mit einem umfassenderen dynamischen Simulationsmodell fuer ein Bergoekosystem gebraucht werden kann. Das anstehende Teilprojekt unterscheidet elf Branchen und fuehrt sowohl zu einer Abbildung der Situation der Wirtschaft von Grindelwald im Jahre 1980 als auch zu einem Instrument zur Simulation von Trendentwicklungen und von wirtschaftspolitischen Massnahmen mit Computerprogramm. Es kann zur Analyse von Konflikten zwischen Fremdenverkehr, Landwirtschaft und uebriger Wirtschaft eingesetzt werden. Die Ausfuehrungen auf diesem Fragebogen betreffen den Beitrag von Barbe AG am Teilprojekt Input-Output Grindelwald. Die hier angesprochene Thematik wird auch aufgegriffen in: M.Boerlin. Mountain regions: Environment and economics. Contribution to IUCN/UNU workshop on envirnmental planning and management for sustainable development. Montreal, Canada 1984.
Das Projekt "Waermemarkt der Zukunft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule beider Basel - Nordwestschweiz durchgeführt. Ausgehend von 3 Beispielen aus der internationalen Praxis (Energiepolitik in Davis/USA, Energieplanung in Daenemark und dem Marketing-Konzept der Saarbruecker Stadtwerke) werden der Gemeinde Riehen/BS sechszehn Empfehlungen unterbreitet, wie sie eine effiziente, kommunale Energiepolitik betreiben kann, ohne auf uebergeordnete Vorgaben warten zu muessen. Die Arbeit enthaelt, neben moeglichen Loesungsansaetzen im Bereich Energieplanung, Strategien, wie eine verbesserte Energienutzung erreicht werden kann. Dazu dienen u.a. Ausfuehrungen zu den Themenkreisen Thermo-Leasing, finanzielle Anreizinstrumente und Oeffentlichkeitsarbeit.
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Bund | 78 |
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Förderprogramm | 78 |
License | Count |
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Language | Count |
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Deutsch | 78 |
Englisch | 13 |
Resource type | Count |
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Keine | 78 |
Topic | Count |
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Boden | 51 |
Lebewesen & Lebensräume | 63 |
Luft | 24 |
Mensch & Umwelt | 78 |
Wasser | 24 |
Weitere | 78 |