Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle TB Burhagen. Wasserart: reines Grundwasser
Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Heddinghausen. Leiter: Zechstein Wasserart: keine Angabe
Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Gangelt P.Nierstra. Horizont: Hauptkies-Serie (Sande und Kiese) Wasserart: keine Angabe
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von S F - Soepenberg GmbH durchgeführt. Das Projekt soll im Versuchsmaßstab ein Verfahren untersuchen, welches folgende Eigenschaften ausweist: - Stark reduzierte NH3-Emissionen während der externen Güllelagerung durch Alkalisierung und anschließendem batchweisen Strippen der Gülle und Produktion von Ammoniumsulfat als Mineraldünger - Unterbindung der Methanneubildung in der Gülle - Möglichkeit zur Herstellung von P-Fällungsprodukten, die als Düngemittel geeignet sind und einer flüssigen K-haltigen sowie N- und P-armen Phase.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES) - Bereich Pflanzenernährung durchgeführt. Das Projekt soll im Versuchsmaßstab ein Verfahren untersuchen, welches folgende Eigenschaften ausweist:- Stark reduzierte NH3-Emissionen während der externen Güllelagerung durch Alkalisierung und anschließendem batchweisen Strippen der Gülle und Produktion von Ammoniumsulfat als Mineraldünger - Unterbindung der Methanneubildung in der Gülle- Möglichkeit zur Herstellung von P-Fällungsprodukten, die als Düngemittel geeignet sind und einer flüssigen K-haltigen sowie N- und P-armen Phase.
Das Projekt "Teilvorhaben 4: HZDR" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Dresden-Roßendorf e.V., Institut für Ressourcenökologie durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung optimierter Extraktionsverfahren von Seltenen Erdelementen (Rare Earth Elements - REE) aus Ionenadsorptionstonen (Ion-Adsorption Clays IAC), diese REE-reichen Lateritböden gelten derzeit als Hauptquelle für kritische Technologiemetalle. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die: (a) geotechnische Aufbesserung der Permeabilität von IAC für eine effiziente und umweltgerechte Laugung, (b) Entwicklung von bio-hydrometallurgischen Extraktionsverfahren sowie Entwicklung und Etablierung eines neuen Biomining-Verfahrens zur selektiven und nachhaltigen Gewinnung von REE (in situ & ex situ), (c) Prozesssimulation zur Extraktion und Separation adsorptiv gebundener REE als Grundlage einer Entwicklung/Optimierung sowie Bewertung der Verfahren unter Verwendung qualitätsgesicherter thermodynamischer und experimenteller Daten. Das Ziel der numerischen Prozesssimulation ist eine gezielte Optimierung der verwendeten hydrometallurgischen Extraktions- und Separationsverfahren hinsichtlich Aufbereitungskosten und Umweltrelevanz. Bio-hydrometallurgische Verfahren können die derzeit angewendete Ammoniumsulfat- und schwefelsaure Laugung ersetzen und eine nachhaltigere Metallgewinnung ermöglichen. Die geotechnische Aufbesserung der Permeabilität von Lateritböden mithilfe von verflüssigtem CO2 bietet die Option für eine effiziente hydrometallurgische und biochemische Extraktion.
Das Projekt "Integration umweltfreundlicher Abgasentschwefelungsverfahren in Kraftwerk und Kraftwerksbetrieb mit Aufbau einer Verbundwirtschaft Kraftwerk-Chemiebetrieb" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Arbeitsgemeinschaft Großkraftwerk Mannheim durchgeführt. Die Abgasentschwefelung nach dem BF-Verfahren soll in die Erfordernisse von Bau und Betrieb eines fossil gefeuerten Kraftwerks eingepasst werden. Dabei sind die Belange des Umweltschutzes in den Bereichen Luft, Laerm und Wasser sowie eine Ver- und Entsorgung der Anlage zu beruecksichtigen. Ausserdem sollen die Ergebnisse von zwei Versuchsanlagen zur Abgasentschwefelung a) modifiziertes BF-Verfahren Fa. Babcock b) Ammonsulfatverfahren Fa. Walther, deren Errichtung und Betrieb im Grosskraftwerk Mannheim derzeit in Vorbereitung ist, deren Durchfuehrung vom BMFT gefoerdert wird und an deren Betrieb das Grosskraftwerk Mannheim aktiv Mitarbeit leisten wird, mit der Projektstudie verglichen werden. Die Einsatzmoeglichkeiten dieser Verfahren in der Grossanlage sollen aus der Sicht des Kraftwerkbetreibers beurteilt werden.
Das Projekt "Verfahren zur Entfernung von Schwefeloxyden aus Gasen unter direkter Erzeugung eines nutzbaren Reaktionsendproduktes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Walther & Cie AG durchgeführt. Das entwickelte Verfahren ist zur Entfernung saurer gasfoermiger Komponenten aus Gasen, speziell zur Entfernung von Schwefeloxiden aus Rauchgasen geeignet. Dem zu reinigenden Gas wird Ammoniak zugesetzt. In einem Waschprozess reagiert das Ammoniak mit den sauren Komponenten unter Bildung von Ammoniumsalzen. Die Waschloesung wird bis nahe an die Salzsaettigungsgrenze aufkonzentriert. Die kontinuierlich abzuziehende Waschfluessigkeit wird einem Oxidationsvorgang unterzogen, um das Ammoniumsulfit in Ammoniumsulfat umzuwandeln, und dann im heissen Gasstrom vor der Waesche spruehgetrocknet. Die Abscheidung der Salzpartikel erfolgt in einem zwischen Spruehtrockner und Waesche angeordneten Elektrofilter. Beim Einsatz des Verfahrens hinter Kohle- oder Oelfeuerung zur Abscheidung von Schwefeloxiden entsteht als Endprodukt des Kunstduengers Ammonsulfat als direkt verwendbares trockenes Endprodukt. Das Verfahren hat die besonderen Vorteile, dass es vollkommen abwasserfrei arbeitet und dass eine Wiederaufheizung des gereinigten Gases ohne Einsatz von Fremdenergie erfolgen kann.
Das Projekt "Teilvorhaben 3: Biosorption und Bioakkmulation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GMBU e.V. - Gesellschaft zur Förderung von Medizin-, Bio- und Umwelttechnologien e.V. durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung optimierter Extraktionsverfahren von Seltenen Erdelementen (Rare Earth Elements - REE) aus Ionenadsorptionstonen (Ion-Adsorption Clays IAC), welche derzeit als Hauptquelle für kritische Technologiemetalle, wie z.B. 'schwere REE', gelten. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die: (a) geotechnische Aufbesserung der Permeabilität von Ionenadsorptionstonen (REE-reiche Lateritböden) für eine effiziente und umweltgerechte Laugung, (b) Entwicklung von bio-hydrometallurgischen Extraktionsverfahren sowie Entwicklung und Etablierung eines neuen Biomining-Verfahrens zur selektiven und nachhaltigen Gewinnung von REE, (c) Prozesssimulation zur Extraktion und Separation adsorptiv gebundener REE als Grundlage zur Entwicklung/Optimierung sowie Bewertung der Verfahren unter Verwendung thermodynamischer und experimenteller Daten. Das Ziel der numerischen Prozesssimulation ist eine Optimierung der verwendeten hydrometallurgischen Extraktions- und Separationsverfahren hinsichtlich Aufbereitungskosten und Umweltrelevanz. Biohydrometallurgische Verfahren können die derzeit angewendete Ammoniumsulfat- und schwefelsaure Laugung ersetzen und eine nachhaltigere Metallgewinnung ermöglichen. Die geotechnische Aufbesserung der Permeabilität von Lateritböden mithilfe von verflüssigtem CO2 bietet die Option für eine effiziente hydrometallurgische und biochemische Extraktion.
Das Projekt "Teilvorhaben 5: Herstellung/Bereitstellung des biogenen Materials" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung optimierter Extraktionsverfahren von Seltenen Erdelementen (Rare Earth Elements - REE) aus Ionenadsorptionstonen (Ion-Adsorption Clays IAC), welche derzeit als Hauptquelle für kritische Technologiemetalle, wie z.B. 'schwere REE', gelten. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die: (a) geotechnische Aufbesserung der Permeabilität von Ionenadsorptionstonen (REE-reiche Lateritböden) für eine effiziente und umweltgerechte Laugung, (b) Entwicklung von bio-hydrometallurgischen Extraktionsverfahren sowie Entwicklung und Etablierung eines neuen Biomining-Verfahrens zur selektiven und nachhaltigen Gewinnung von REE, (c) Prozesssimulation zur Extraktion und Separation adsorptiv gebundener REE als Grundlage zur Entwicklung/Optimierung sowie Bewertung der Verfahren unter Verwendung thermodynamischer und experimenteller Daten. Das Ziel der numerischen Prozesssimulation ist eine Optimierung der verwendeten hydrometallurgischen Extraktions- und Separationsverfahren hinsichtlich Aufbereitungskosten und Umweltrelevanz. Biohydrometallurgische Verfahren können die derzeit angewendete Ammoniumsulfat- und schwefelsaure Laugung ersetzen und eine nachhaltigere Metallgewinnung ermöglichen. Die geotechnische Aufbesserung der Permeabilität von Lateritböden mithilfe von verflüssigtem CO2 bietet die Option für eine effiziente hydrometallurgische und biochemische Extraktion.
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