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Found 7 results.

Studie ueber die Flora, Vegetation und Landschaft der Region Aletsch/VS

Das Projekt "Studie ueber die Flora, Vegetation und Landschaft der Region Aletsch/VS" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Systematisch-Geobotanisches Institut durchgeführt. Evaluation d'une methodologie de l'analyse du paysage vegetal et possibilites d'applications pratiques et fondamentales. Etude detaillee de la flore et de la vegetation Applications a la protection de la nature et a l'amenagement du territoire. (FRA)

In situ-Analyse mikrobieller Populationen und Prozesse im Regenwurm

Das Projekt "In situ-Analyse mikrobieller Populationen und Prozesse im Regenwurm" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETHZ), Institut für Terrestrische Ökologie ITOE durchgeführt. Die Interaktionen zwischen Mikroorganismen (Bakterien, Pilze, Protozoen, Nematoden) und dem Regenwurm werden auf Organismusniveau im Darm und im Kot in situ untersucht. Die Arbeiten konzentrieren sich auf drei Themenkreise: 1. Die Entwicklung geeigneter Methoden, um Populationen der Mikroorganismen und die von ihnen durchgefuehrten Prozesse in situ studieren zu koennen. 2. Die Bestandesaufnahme dieser Populationen und Prozesse im Regenwurmdarm und -kot. 3. Die Analyse der Dynamik von Populationen und Prozesse in Abhaengigkeit von Umweltfaktoren.

Mikrobielle Volatilisierung von Metalloiden

Das Projekt "Mikrobielle Volatilisierung von Metalloiden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Institut für Pflanzenbiologie durchgeführt. Mikroorganismen reduzieren und methylieren Elemente der Gruppen VA und VIA (N, P, As, S, Se, Te) zu XHn und X(CH3)n Verbindungen. Verfluechtigungen liessen sich fuer Bioremediation von mit diesen Elementen belasteten Boeden einsetzen, die Gase koennten in der Atmosphaerenchemie wichtig sein.

Untersuchungen ueber den Totalgehalt von Schwermetallen im Boden

Das Projekt "Untersuchungen ueber den Totalgehalt von Schwermetallen im Boden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrikulturchemie und Umwelthygiene, Bodenchemie durchgeführt. Die Totalgehalte an Schwermetallen im Boden erlauben eine Art Bestandsaufnahme, indem kuenftige Veraenderungen - etwa im Sinne einer Anreicherung - aus dieser Groesse am besten sichtbar werden. Es sollen in einer Enquete Boeden verschiedener Gebiete auf ihren Schwermetallgehalt untersucht werden, um so die Einfluesse der haeufigsten Immissionen quantifizieren zu koennen. Die bis jetzt vorliegenden Untersuchungen zeigen, dass dieses Projekt vor allem unter dem Gesichtspunkt der Methodenwahl weitergefuehrt werden muss. Im Vordergrund stehen nasschemische Methoden (Saeureaufschluesse) und die zerstoerungsfreie Roentgenfluoreszens. Hier stellt sich in erster Linie das Problem der Probenvorbereitung.

Umweltverhalten von EDTA unter spezieller Beruecksichtigung des photochemischen Abbaus

Das Projekt "Umweltverhalten von EDTA unter spezieller Beruecksichtigung des photochemischen Abbaus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz durchgeführt. Ethylendiamintetraacetat (EDTA) ist ein organischer Komplexbildner, der aufgrund seines starken Komplexbildungsvermoegens mit Schwermetallen breite Anwendung in unterschiedlichsten Gebieten gefunden hat. EDTA gelangt nach Gebrauch mit dem Abwasser aus den Haushalten und der Industrie in die Klaeranlagen. Wie anhand von Massenbilanzen in mehreren Klaerwerken gezeigt wird, wird es hier weder biologisch abgebaut noch an den Klaerschlamm sorbiert, so dass es mit dem Klaeranlagenablauf in Oberflaechengewaesser gelangt. Deswegen kann mittlerweile von einer ubiquitaeren EDTA-Belastung im aquatischen Bereich ausgegangen werden. Fuer das weitere Schicksal des EDTA ist dessen Speziierung im Oberflaechengewaesser entscheidend, da der Eisen(III)-EDTA-Komplex als einzige EDTA-Spezies genuegend schnellen, photochemischen Abbaumechanismen bei Umweltbedingungen unterliegt. Leider sind keine direkten analytischen Methoden zur Erfassung der EDTA-Speziierung verfuegbar. Mit Hilfe einer indirekten Methode ist es jedoch gelungen, photochemisch stabile und labile Anteile von EDTA in waessrigen Proben zu unterscheiden. Die so erhaltenen Ergebnisse zeigen, dass die EDTA-Speziierung in Klaeranlagenablaeufen und Oberflaechengewaessern nicht zwingend thermodynamischen Gleichgewichtsrechnungen entspricht, weil die Kinetik von Austauschprozessen die Gleichgewichtseinstellung verlangsamt. Zudem wird gezeigt, dass sich die Speziierung des EDTA in verschiedenen Klaeranlagen im Ablauf unterscheidet.

Naturkatastrophen und Schaetzung der oekonomischen Sachverluste

Das Projekt "Naturkatastrophen und Schaetzung der oekonomischen Sachverluste" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dipartimento dell'Economia Pubblica, Ufficio delle Ricerche Economiche durchgeführt. Bereitstellen eines Modells fuer die Bewertung der wirtschaftlichen Konsequenzen einer Naturkatastrophe. Betrachtet werden Ueberschwemmungen und Hochwasser. Anwendung des Modells auf den Kanton Tessin sowie auf das Untersuchungsgebiet Surselva.

Bryogeographische und mikrooekologische Untersuchungen in den Tessiner Alpen

Das Projekt "Bryogeographische und mikrooekologische Untersuchungen in den Tessiner Alpen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizerische Vereinigung für Bryologie und Lichenologie durchgeführt. In einem 1 km2 grossen Untersuchungsgebiet im Val Piora werden an zufaellig ermittelten Rasterpunkten auf einer Flaeche von jeweils 100 m2 alle Moose mit ihren Kleinstandorten nach einem standardisierten Verfahren aufgenommen. Die erhobenen Daten lassen Rueckschluesse zu auf: - Zusammenhaenge zwischen Kleinstandorten, Artenbestand an Moosen und grossraeumig wirkenden Faktoren,- oekologische Ansprueche einzelner Arten in bezug auf ihren Kleinstandort,- Zusammenhaenge zwischen topographischer Kleinstruktur einer Aufnahmeflaeche und ihrer Artenvielfalt,- Zusammenhaenge zwischen phaenotypischer Variabilitaet einzelner Arten und ihren Kleinstandorten.Genaue Kenntnis der kleinstandoertlichen Ansprueche einzelner Arten liefern Grundlagen fuer die Ausarbeitung von Schutzkonzepten fuer Moose.

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