Das Projekt "Ermittlung latitudinaler Artendiversitätsgradienten: Benthische Copepoda (Harpacticoida) und Loricifera des Südpolarmeeres" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Oldenburg, Fachbereich 7 Biologie, Geo- und Umweltwissenschaften.Im Rahmen des internationalen Expeditionsvorhabens ANDEEP (Antarctic benthic deep-sea biodiversity) soll die Artenvielfalt der benthischen Harpacticoida (Copepoda) untersucht werden. Dafür sollen auf zwei Fahrtabschnitten je zwei weit auseinanderliegende Stationen mit mehreren Multicorern hintereinander in Tiefen ab 3000 m beprobt werden. Für jede Probe soll die Artenzusammensetzung und die Abundanz der einzelnen Arten vierer ausgewählter übergeordneter Taxa (Argestidae, Pseudotachidiidae, Neobradyidae, Huntemanniidae) als Grundlage für eine Untersuchung der Diversitätsmuster ermittelt werden. Durch Vergleich der vier Stationen untereinander und mit denen der bereits durchgeführten DIVA-Expedition zum Angola-Becken soll überprüft werden, wie groß die Areale sind, die einzelne Arten besiedeln bzw. wie hoch der Anteil weit verbreiteter und lokaler Arten ist. Dies ist wichtig, will man zu einer überschlagmäßigen Abschätzung der Gesamtartenzahl der Harpacticoida in der Tiefsee gelangen. Außerdem wird ein Vergleich der Harpacticoida der antarktischen Tiefsee mit denen des Schelfes angestrebt. Ausgewählte Teiltaxa sollen systematisch bearbeitet werden. Zusätzlich werden von uns die Loricifera untersucht.
DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 516: Evaluation of the "Meteor" Expeditions; Auswertung der Meteor-Expeditionen, Artendiversität der Tiefsee-Copepoda (Harpacticoida) des Angolabeckens (M 48/1)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Oldenburg, Fachbereich 7 Biologie, Geo- und Umweltwissenschaften.Im Rahmen des internationalen Großprojektes DIVA soll die Artenvielfalt der Tiefseeharpacticoida (Copepoda) des Angolabeckens untersucht werden. Dafür sind vier Stationen quantitativ auf dem Fahrtabschnitt M 48/1 beprobt worden. Pro Station liegen bis zu sieben Repliken vor, so dass die Analysen erstmals mit Hilfe statistischer Tests absicherbar sein werden. Alle in den Proben vorhandenen adulten Harpacticoida sollen bis zur Familie bestimmt werden. Die Artbestimmung soll sich auf vier Taxa (Argestidae, Pseudotachidiidae, Huntemanniidae, Neobradyidae) konzentrieren. Für jede Probe soll die Artenzusammensetzung sowie die Abundanz der einzelnen Arten als Grundlage für eine Untersuchung der Diversitätsmuster ermittelt werden. Die Diversität soll sowohl kleinräumig durch Vergleich der Einzelrepliken einer Station als auch großräumig durch Vergleich des Materials der vier beprobten Stationen untersucht werden. Es wird sich zeigen, wie groß die Areale einzelner Arten sind bzw. wie hoch der Anteil weit verbreiteter und lokaler Arten ist. Im Vergleich mit den Ergebnissen anderer Expeditionen (z.B. ANDEEP) wird sich daraus letztlich abschätzen lassen, wie hoch die Gesamtartenzahl der Harpacticoida in der Tiefsee sein könnte. Zusätzlich zu den Diversitätsuntersuchungen sollen ausgewählte Teiltaxa systematisch bearbeitet werden. Andere Gruppen der Meiofauna werden an Kooperationspartner weitergegeben oder zusätzlich von uns bearbeitet.
Das Projekt "SASSCAL 2.0: Beurteilung des Nährstoffgehaltes und der medizinischen Eigenschaften von Pflanzen aus Südafrika und Angola" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fachrichtung Biologie, Institut für Botanik.
Das Projekt "SASSCAL 2.0: Beurteilung des Nährstoffgehaltes und der medizinischen Eigenschaften von Pflanzen aus Südafrika und Angola, Beurteilung des Nährstoffgehaltes und der medizinischen Eigenschaften von Pflanzen aus Südafrika und Angola" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fachrichtung Biologie, Institut für Botanik.
Das Projekt "SASSCAL 2.0: Unterstützung des Kapazitätsaufbaus der Honigproduktion entlang der Wertschöpfungskette als Klimaschutzmaßnahme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Umweltökonomik und Welthandel (IUW).
Das Projekt "SASSCAL 2.0: Unterstützung des Kapazitätsaufbaus der Honigproduktion entlang der Wertschöpfungskette als Klimaschutzmaßnahme, Unterstützung des Kapazitätsaufbaus der Honigproduktion entlang der Wertschöpfungskette als Klimaschutzmaßnahme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Umweltökonomik und Welthandel (IUW).
Das Projekt "Frugale Innovation und Unternehmerschaft in Wasser 4.0 in Afrika, Teilprojekt: Problem-Lösungs-Matching" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie.
Das Projekt "Ecopontos Luanda - Durchführbarkeitsstudie zur getrennten Wertstofferfassung in der Hauptstadt Angolas (EcoLu)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rodiek & Co. GmbH.
Das Projekt "WTZ Südliches Afrika SPACES II - BANINO - Benguela Ninos: Physikalische Prozesse und langperiodische Variabilität, Leitantrag; Vorhaben: Küstenauftrieb vor Angola und Benguela Ninos" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR).Die Küstenstaaten von Südwestafrika sind in besonderer Weise vom Ozean abhängig. Ihre gesellschaftliche Entwicklung, Fischerei, und Tourismus werden aufgrund von Klimavariabilität und Klimawandel großen Veränderungen unterliegen. Der Einfluss des regionalen Klimawandels ist jedoch komplex und noch nicht vollständig verstanden. Es werden steigende Temperaturen, Ozeanversauerung und eine Verringerung des Sauerstoffgehalts erwartet. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit der Beeinflussung des Jahresgangs und der zwischenjährlichen Klimavariabilität. Tatsächlich sagen Klimamodelle für diese Region eine Verringerung der internen Variabilität bei globaler Erwärmung voraus, die einen großen Einfluss auf die biologische Produktivität und das regionale Ökosystem haben könnte. In dem hier vorgeschlagenen Verbundprojekt konzentrieren wir uns deshalb auf die Prozesse, die den Küstenauftrieb vor Südwestafrika antreiben. Das beinhaltet insbesondere den Windantrieb und die Vermischung durch interne Wellen. Geplante Prozessstudien basieren dabei auf der gemeinsamen Datengewinnung und der durch Modellsimulationen unterstützte Datenanalyse. Ozeanzirkulationsmodelle sollen zudem verwendet werden, um die Dynamik des Küstenauftriebs und des Austausches von Auftriebswasser mit dem oligotrophen offenen Ozean besser zu verstehen. Mit Hilfe von Klimamodellen soll dann die Abhängigkeit der Ozean-Atmosphären-Wechselwirkung vom mittleren Zustand des Südatlantiks untersucht, sowie Projektionen des regionalen Klimas bei Klimaerwärmung bereitgestellt werden. Aufbauend auf dem Erfolg vorangegangener Projekte ist geplant, die Entwicklung und den Ausbau lokaler Kapazitäten weiter voranzutreiben. Dies soll durch gemeinsame wissenschaftliche Arbeit von deutschen und afrikanischen Wissenschaftlern, durch gemeinsame Sommerschulen, durch den Austausch von Wissenschaftlern, Studenten und Technikern, durch gemeinsame Forschungsfahrten sowie die Bereitstellung von Daten und Modellsimulationen zur Analyse in afrikanischen Universitäten und Instituten erreicht werden.
Origin | Count |
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Text | 1 |
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Topic | Count |
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Lebewesen & Lebensräume | 48 |
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