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Found 18 results.

Einfluss von 00-Raps auf Wildtiere

Das Projekt "Einfluss von 00-Raps auf Wildtiere" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Laboratorium für Technische Chemie durchgeführt. Untersucht wird der Einfluss neuer Rapssorten (00-Raps) auf Wildtiere, v.a. das Reh. Im Zentrum steht nicht nur die Frage, ob 00-Raps auch in der Schweiz fuer Tiere schaedlich sein kann, sondern noch mehr die Frage, in welcher Gesamt-Lebensraumsituation diese Schaeden vor allem auftreten bzw. der Raps von den Tieren besonders stark genutzt wird. Aus den Ergebnissen sollten u.a. Empfehlungen, z.B. in bezug auf flankierende Massnahmen, abgeleitet werden koennen.

Die Verteilungsmuster von Vogelgilden an Wald - Oekozonen

Das Projekt "Die Verteilungsmuster von Vogelgilden an Wald - Oekozonen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite Fribourg, Institut de Zoologie durchgeführt. How do species that are members of the same guild share space in non-homogeneous riparian forests? Is the overlap between territories less than random? To answer these questions, one can compare the observed spatial distribution of territories of members of a guild with the distribution of randomly distributed territories. This null model must take in account (a) the probability of detecting a bird relative to the distance to the observer (the detection function), (b) the effect of the vegetation on the species composition and abundance, and (c) the effect of edges on the spatial distribution of birds. Edges between forest and open area and between types of vegetation with different cover percentage of trees have the greatest overall effect. Almost half of all species show a statistically insignificant response to the edge between forest and open area, a quarter of them a positive and another quarter a negative response. The edges formed by a differing cover percentage of trees are attractive upon most species. All woodpeckers and the Short-toed Tree Creeper have a neutral response to edges. The other species segregate more or less well along the perpendicular distance to forest-open area edges. The biological meaning of the attraction or repulsion effect of interior-forest edges remains to be explored.

Artenzusammensetzung, Aufbau, Struktur und Umland von Hecken im Kanton Luzern

Das Projekt "Artenzusammensetzung, Aufbau, Struktur und Umland von Hecken im Kanton Luzern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Geoprognos durchgeführt. 1. Zielsetzung: a) qualitative Untersuchung der Artenzusammensetzung, des Altersaufbaues (Pflege, Verjuengung), der Struktur (Wuchsform) und der Vegetation des unmittelbar angrenzenden Umlandes von Hecken im Kanton Luzern; b) Ueberpruefung der Eignung verschiedener Heckentypen fuer bestimmte Tierarten. 2. Pilotphase: a) Pflanzensoziologische Aufnahme sowie weitergehende Beurteilung der Hecken in zwei vernetzten Untersuchungsgebieten (Auswahl aus den 1988 ornithologisch untersuchten Flaechen); b) pro Hecke fuenf Aufnahmen: Baum- und Strauchschicht, Krautsaeume (beidseitig), Umland (beidseitig); c) extensive Erfassung der Heckenbewohner (Insekten, Voegel usw.). Allfaellige spaetere Phase: a) Ausdehnung auf weitere Gebiete im Kanton ('Transekt'); b) u.U: detailliertere Erfassung einzelner Parameter.

Wirkung der drei Substrate (Typha, Chara, tote Blaetter) eines Waldteichs auf die Dichte, die Biomasse und die Produktion aquatischer Makroinvertebraten

Das Projekt "Wirkung der drei Substrate (Typha, Chara, tote Blaetter) eines Waldteichs auf die Dichte, die Biomasse und die Produktion aquatischer Makroinvertebraten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Geneve, Laboratoire d'Ecologie et de Biologie Aquatique durchgeführt. Ce travail de these evalue l'importance de la nature du substrat sur la repartition spatiale des macroinvertebres aquatiques. La densite, la biomasse moyenne, la production ont ete calculees pour 53 taxons, sur differents substrats d'un etang forestier. II est egalement presente des donnees concernant l'alimentation, le cycle de vie et la respiration de nombreux macroinvertebres. (FRA)

Untersuchung zur Ausrottung des Wolfes in der Schweiz und den benachbarten Gebieten des Auslandes

Das Projekt "Untersuchung zur Ausrottung des Wolfes in der Schweiz und den benachbarten Gebieten des Auslandes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Waldbau durchgeführt. Das Projekt umfasst folgende Schwerpunkte: Ursachen der Ausrottung, wirtschaftliche Situation der Bevoelkerung, Schaeden durch den Wolf, Bekaempfungsmassnahmen, Verbreitungsrueckgang des Wolfes und regionale Unterschiede.

Avifauna und Landwirtschaft

Das Projekt "Avifauna und Landwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Abay und Meier durchgeführt. 1.) Zielsetzung: a) Bedeutung der Landschaftsstruktur und Bewirtschaftung fuer Verbreitung und Haeufigkeit ausgewaehlter Brutvoegel des offenen und halboffenen Kulturlandes; b) Dokumentation der Reichhaltigkeit der Avifauna extensiv bewirtschafteter Kulturlandschaften; c) Erarbeiten von praktischen Massnahmen zur Erhaltung dieser Landschaften. 2.) Projektplan und Methoden: a) Verteilungsmuster und Haeufigkeit anhand grossraeumiger Bestandesaufnahmen; b) Kartierung der Kulturen und Strukturen sowie der Bewirtschaftungsintensitaet anhand von Indikatorpflanzen ausgewaehlter Territorien; c) Bestimmen des Insektenangebotes anhand von Stichproben; d) Bestimmen des Bruterfolges anhand von Stichproben.

Abklaerung von Todesfaellen bei Greifvoegeln

Das Projekt "Abklaerung von Todesfaellen bei Greifvoegeln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Departement Integrative Biologie, Botanisches Institut durchgeführt. 1.) Zielsetzung: a) Ermittlung der Todesursachen bei gehaeuften Todesfaellen von Greifvoegeln (primaer Maeusebussarde und Milane) im Fruehjahr in Ackerbaugebieten ('Fruehjahrsvergiftung'); b) Pruefung von moeglichen Wirkungsketten bei Stoffen, die fuer die Ackerbehandlung eingesetzt werden. 2.) Projektplan und Methoden: a) Erfassung der oertlichen Verteilung der Todesfaelle (durch gezielte Umfrage); b) Klassierung der Todesfaelle u.a. mittels toxikologischer und veterinaer-pathologischer Untersuchungen; c) Pruefung des Zusammenhangs Ackerbehandlung und fuer Greifvoegel erreichbares Regenwurmangebot; d) Rueckstandsanalytische Untersuchungen von Regenwuermern auf behandelten Aeckern; e) Eventuell experimentelle Untersuchung der Wirkung ausgewaehlter Pflanzenschutzmittel auf die Aktivitaet und Mortalitaet von Regenwuermern (Prof. C. Schlatter).

Oekologie und Demographie von Rehen in Abhaengigkeit von der Qualitaet und der Verkleinerung ihres Lebensraumes

Das Projekt "Oekologie und Demographie von Rehen in Abhaengigkeit von der Qualitaet und der Verkleinerung ihres Lebensraumes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Lausanne, Centre de Conservation de la Faune, d'Ecologie et d'Hydrobiologie Appliquees durchgeführt. L'objectif de cette etude est d'examiner les consequences des modifications de l'habitat et de l'environnement sur la biologie du chevreuil (Capreolus capreolus) en mettant l'accent sur la structure demographique des populations et le comportement territorial des individus en fonction de la qualite et l'etat de fragmentation de l'habitat. (FRA)

Theorie der Nahrungsnetze und Biodiversitaet

Das Projekt "Theorie der Nahrungsnetze und Biodiversitaet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Lausanne, Institut de Zoologie et d'Ecologie animale durchgeführt. Nous cherchons a developper une theorie de la diversite des reseaux trophiques, visant a estimer les risques de pertes d'especes consecutifs a diverses perturbations. Plus precisement, les communautes ecologiques sont modelisees par des reseaux trophiques. Chaque interaction trophique est representee par une equation dynamique. Par simulation il est possible de calculer la probabilite qu'un reseau donne soit stable et d'evaluer les consequences d'une perturbation comme la suppression d'une espece. (FRA)

Biologie des Litorals

Das Projekt "Biologie des Litorals" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Naturhistorisches Museum Basel durchgeführt. Oekologische Besonderheiten litoralbewohnender Fische. Anpassungen der Flosse, Kiemen, Refraktionseigenschaften der Augen und der Haut an die staendig wechselnden Bedingungen im Ebbe-Flut-Bereich: Stroemungen, Salzkonzentrationen, O2-Mangel im Wasser, Fehlen von Wasser.

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