Für den "Energieatlas Baden-Württemberg" wurden die Standorte der bestehenden Wasserkraftanlagen sowie Regelungs- und Sohlenbauwerke der Einzugsgebiete Neckar, Donau, Hochrhein und Bodensee/Alpenrhein aus dem Anlagenkataster Wasserbau (AKWB) übernommen. Bitte beachten Sie folgende Hinweise zu Vollständigkeit und Qualität der bereitgestellten Daten: aufgrund von Ungenauigkeiten bei der Erfassung von Fachobjekten kommt es vereinzelt zu nicht validen Geometrien gemäß OGC-Schema-Validierung. Da GIS-Server wie ArcGIS-Server, GeoServer oder UMN MapServer immer genauere Datengrundlagen verwenden/verarbeiten müssen, wird auch die Prüfroutine immer weiterentwickelt und mahnt im Toleranzbereich als auch in der topologischen Erfassung Ungenauigkeiten (bspw. durch Dritt-Software) an. Dies führt dazu, dass Geometrien nicht mehr dargestellt beziehungsweise erfasst werden können. Zu den beanstandeten Geometriefehlern gehören u.a. Selbstüberschneidungen (Selfintersections) oder doppelte Stützpunkte. Die LUBW kann daher keine Garantie für die Vollständigkeit und Stabilität des Download-Dienstes (WFS) geben. Bitte prüfen Sie daher im Bedarfsfall die Vollständigkeit anhand der ebenfalls angebotenen Darstellungsdienste (WMS).
Das Anlagenkataster bietet einen Überblick über die Unternehmen der Abfallentsorgung in Schleswig-Holstein. Die aufgeführten Anlagen werden von Landesamt für Umwelt (LfU), Abteilung 7 - Technischer Umweltschutz, nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) und Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) genehmigt und überwacht. Zur Zeit sind im Kataster ca. 500 Standorte mit insgesamt ca. 1.000 Anlagen enthalten. Neben der Anschrift und Art der Anlage kann nach verschiedenen Anlagenmerkmalen gesucht werden. Das jeweilige Suchergebnis wird als Tabelle aber auch als Karte dargestellt. Hinweis: Die Standortdaten stammen aus dem Länderinformationssystem für Anlage (LIS-A), welches durch die zuständige Behörde (LfU) mit Daten aus den Anlagengenehmigungen gefüllt wird. Das LfU gewährt trotz Prüfung keine Garantie dafür, dass die angezeigten Daten vollständig, richtig und aktuell sind. Das LfU ist von jedweder Haftung ausgeschlossen. Es handelt sich um eine Web-Anwendung.
Das Projekt "Entwicklung eines Konzepts für die experimentelle Überwachung von S 3 - Anlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen durchgeführt. Im Rahmen des Projektes wurde ein Konzept für die experimentelle Überwachung von Anlagen, in denen gentechnische Arbeiten der Sicherheitsstufe 3 durchgeführt werden, entwickeln. Projektinhalt war: - Eine Erhebung der in Bayern betriebenen S 3 -Anlagen - Die Entwicklung von Sofortmaßnahmen bei Unfällen - Die Erarbeitung eines Maßnahmenkatalogs für die Routineüberwachung - Die Ausarbeitung praxisrelevanter Nachweis- und Testverfahren.
Das Projekt "Kurzstudie: Entwicklung der Biomasseverstromung bei Fortschreibung der aktuellen EEG-Vergütung (EBFE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH durchgeführt. In Folge der EEG-Novelle 2014 wird der zukünftige Neubau von Biomasseanlagen zur Stromerzeugung deutlich geringer ausfallen als in den Vorjahren. Dazu tragen vor allem die starken Vergütungskürzungen und auch der Ausbaudeckel von jährlich 100 MWel bei. Bei Fortschreibung dieser Rahmenbedingungen ist zu erwarten, dass der Zubau nicht ausreicht, um die nach ihrer Förderhöchstdauer von 20 Jahren ausscheidenden Bestandsanlagen in Bezug auf deren Stromerzeugung und Bereitstellung von Systemdienstleistungen zu ersetzen. Für Anlagen zur Nutzung fester und gasförmiger Biomasse soll daher beschrieben werden, wie sich dieser Effekt in unterschiedlichen Erzeugungskategorien entwickelt. Anschließend werden Ansätze für alternative Betriebsstrategien für Bestandsanlagen dargestellt. Darauf aufbauend wird eine qualitative Bewertung zu Rückkopplungseffekten für die Energiewirtschaft, die Rochstoff- und Abfallwirtschaft, die nationalen THG-Emissionen und die direkten Beschäftigungseffekte durchgeführt. Die Kurzstudie gliedert sich in drei auf einander aufbauende Arbeitspakete. Im ersten Arbeitspaket werden aufbauend auf dem aktuellen Anlagenbestand und der derzeitigen Rahmenbedingungen Szenarien zur Entwicklung des Bestandes von Bioenergieanlagen im Stromsektor entwickelt. Diese sollen ausgehend vom Jahr 2015 die Entwicklung bis in Jahr 2035 projizieren. Zusätzlich sollen ein Überblick über mögliche alternative Betriebskonzepte gegeben werden. Im Arbeitspaket 2 werden aufbauend auf AP1 Konsequenzen für folgende Dimensionen abzuleiten: Energiewirtschaft, Rohstoff-/ Abfallwirtschaft, Treibhausgasemissionen und direkte Beschäftigungseffekte. Im abschließenden Arbeitspaket 3 werden Handlungsempfehlungen für die Felder Rahmenbedingungen und Forschungsbedarf erstellt.
Das Projekt "Anlagenbezogene CO2-Minderungspotentiale in der Dachziegelfertigung bei der Dachziegelherstellung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesamt für Umweltschutz durchgeführt. Das Projekt gliedert sich im wesentlichen in vier Teilbereiche. 1. Istbestandsanalyse, Ermittlung des Anlagenbestandes sowie der Energieerfassung. 2. Messung des tatsaechlichen Energieverbrauchs. 3. Erstellung eines zentralen Messdatensystems. 4. Aufbau des Berichtwesens fuer eine spaetere Oeko-Auditierung. Als Zwischenergebnis laesst sich folgendes festhalten: Zwingend notwendig um auf den bereits vorhandenen manuellen Auswertestandard zu gelangen sind weitere Zaehlerinstallationen. Ferner muessen in der Auswertesoftware einige Punkte auf unsere Beduerfnisse abgestimmt werden. 1. Kopplung mit unserer Produktionsdatenbank. 2. Softwareloesung des Waermeverbundes zwischen Ofen und Trockner. Vorteile liegen in der schnellen zeitlichen Online-Erfassung der Werte und dem schnellen Zugriff darauf. Ferner stellt das Messdatenerfassungssystem einen wesentlichen Bestandteil des geplanten UM-Managementsystems im Bezug auf eine Umweltleistungsbewertung dar.
Anlagenkataster für Abfallentsorgungs- und Behandlungsanlagen
Das Projekt "KMU-innovativ: CVtec - Ein integratives Rahmenwerk zum ganzheitlichen Wissensmanagement im Lebenslauf von technischen Anlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von bse Engineering Leipzig GmbH durchgeführt. Technische Anlagen werden in ihrem Lebenszyklus vielfach gewartet und modifiziert. Die Beteiligten - wie etwa Anlagenplaner, Anlagenbetreiber oder Spezialdienstleister - sind auf konsistente und aktuelle Informationen zur Anlage angewiesen. Fehlende oder veralte Informationen sowie inkompatible Datenformate führen zu Mehraufwand und erschweren die Zusammenarbeit aller Akteure. Überdies verpflichten zahlreiche gesetzliche Vorgaben die Pflege von häufig ähnlichen Anlagendaten durch verschiedene Datenhalter. In einem neuen Konzept - der digitalen Lebenslaufakte - werden alle relevanten Informationen des gesamten Lebenszyklus einer technischen Anlage erfasst. Sie soll einen bedarfsgerechten und einheitlichen Zugriff auf die Informationen zur technischen Anlage sicherstellen, die gemeinsame Pflege der Informationen ermöglichen sowie als Wissensbasis zur unternehmerischen Entscheidungsunterstützung dienen. Die Lebenslaufakte soll branchenübergreifend in den Anwendungsgebieten Industrieanlagenbau, Facility Management, sowie der Energieversorgung aus erneuerbaren Energien anwendbar sein. Hierzu wird im Projekt ein Informationsmodell für die Lebenslaufakte entwickelt, das auf bestehenden Normen und Richtlinien aufbaut und die verschiedenen Informationsbedürfnisse der Akteure berücksichtigt. Dieses Modell stellt die Basis für den Informationsaustausch zwischen allen Beteiligten sowie für die Entwicklung von Regeln zur Entscheidungsunterstützung dar. Der Prototyp der digitalen Lebenslaufakte wird in Anwendungsfällen aus unterschiedlichen Anwendungsfeldern evaluiert. Die gemeinsame digitale Lebenslaufakte wird zur Effizienzsteigerung der Prozesse in den verschiedenen Phasen des Lebenszyklus führen und die Kooperation im Wertschöpfungsnetz begünstigen. Mit der Lebenslaufakte wird die Qualität der Dokumentation verbessert ohne den personellen Aufwand hierfür erhöhen zu müssen.
Das Projekt "KMU-innovativ: CVtec - Ein integratives Rahmenwerk zum ganzheitlichen Wissensmanagement im Lebenslauf von technischen Anlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EBCSoft GmbH durchgeführt. Technische Anlagen werden in ihrem Lebenszyklus vielfach gewartet und modifiziert. Die Beteiligten - wie etwa Anlagenplaner, Anlagenbetreiber oder Spezialdienstleister - sind auf konsistente und aktuelle Informationen zur Anlage angewiesen. Fehlende oder veralte Informationen sowie inkompatible Datenformate führen zu Mehraufwand und erschweren die Zusammenarbeit aller Akteure. Überdies verpflichten zahlreiche gesetzliche Vorgaben die Pflege von häufig ähnlichen Anlagendaten durch verschiedene Datenhalter. In einem neuen Konzept - der digitalen Lebenslaufakte - werden alle relevanten Informationen des gesamten Lebenszyklus einer technischen Anlage erfasst. Sie soll einen bedarfsgerechten und einheitlichen Zugriff auf die Informationen zur technischen Anlage sicherstellen, die gemeinsame Pflege der Informationen ermöglichen sowie als Wissensbasis zur unternehmerischen Entscheidungsunterstützung dienen. Die Lebenslaufakte soll branchenübergreifend in den Anwendungsgebieten Industrieanlagenbau, Facility Management, sowie der Energieversorgung aus erneuerbaren Energien anwendbar sein. Hierzu wird im Projekt ein Informationsmodell für die Lebenslaufakte entwickelt, das auf bestehenden Normen und Richtlinien aufbaut und die verschiedenen Informationsbedürfnisse der Akteure berücksichtigt. Dieses Modell stellt die Basis für den Informationsaustausch zwischen allen Beteiligten sowie für die Entwicklung von Regeln zur Entscheidungsunterstützung dar. Der Prototyp der digitalen Lebenslaufakte wird in Anwendungsfällen aus unterschiedlichen Anwendungsfeldern evaluiert. Die gemeinsame digitale Lebenslaufakte wird zur Effizienzsteigerung der Prozesse in den verschiedenen Phasen des Lebenszyklus führen und die Kooperation im Wertschöpfungsnetz begünstigen. Mit der Lebenslaufakte wird die Qualität der Dokumentation verbessert ohne den personellen Aufwand hierfür erhöhen zu müssen.
Das Projekt "KMU-innovativ: CVtec - Ein integratives Rahmenwerk zum ganzheitlichen Wissensmanagement im Lebenslauf von technischen Anlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Leipzig, Universitätsrechenzentrum durchgeführt. Technische Anlagen werden in ihrem Lebenszyklus vielfach gewartet und modifiziert. Die Beteiligten - wie etwa Anlagenplaner, Anlagenbetreiber oder Spezialdienstleister - sind auf konsistente und aktuelle Informationen zur Anlage angewiesen. Fehlende oder veralte Informationen sowie inkompatible Datenformate führen zu Mehraufwand und erschweren die Zusammenarbeit aller Akteure. Überdies verpflichten zahlreiche gesetzliche Vorgaben die Pflege von häufig ähnlichen Anlagendaten durch verschiedene Datenhalter. In einem neuen Konzept - der digitalen Lebenslaufakte - werden alle relevanten Informationen des gesamten Lebenszyklus einer technischen Anlage erfasst. Sie soll einen bedarfsgerechten und einheitlichen Zugriff auf die Informationen zur technischen Anlage sicherstellen, die gemeinsame Pflege der Informationen ermöglichen sowie als Wissensbasis zur unternehmerischen Entscheidungsunterstützung dienen. Die Lebenslaufakte soll branchenübergreifend in den Anwendungsgebieten Industrieanlagenbau, Facility Management, sowie der Energieversorgung aus erneuerbaren Energien anwendbar sein. Hierzu wird im Projekt ein Informationsmodell für die Lebenslaufakte entwickelt, das auf bestehenden Normen und Richtlinien aufbaut und die verschiedenen Informationsbedürfnisse der Akteure berücksichtigt. Dieses Modell stellt die Basis für den Informationsaustausch zwischen allen Beteiligten sowie für die Entwicklung von Regeln zur Entscheidungsunterstützung dar. Der Prototyp der digitalen Lebenslaufakte wird in Anwendungsfällen aus unterschiedlichen Anwendungsfeldern evaluiert. Die gemeinsame digitale Lebenslaufakte wird zur Effizienzsteigerung der Prozesse in den verschiedenen Phasen des Lebenszyklus führen und die Kooperation im Wertschöpfungsnetz begünstigen. Mit der Lebenslaufakte wird die Qualität der Dokumentation verbessert ohne den personellen Aufwand hierfür erhöhen zu müssen.
Tabelle mit Angaben zu Feuerungswärmeleistung, Art der Feuerungsanlage, Art der verwendeten Brennstoffe und jeweiliger Anteil am gesamten Energieeinsatz, Datum der Inbetriebnahme, NACE-Code, voraussichtliche Zahl der jährlichen Betriebsstunden und zur durchschnittlichen Betriebslast, Regelung für den Notbetrieb, Name und Geschäftssitz des Betreibers sowie Standort der Anlage mit Anschrift, Geokoordinaten des Schornsteins und Höhe über Gelände.
Origin | Count |
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Bund | 12 |
Land | 7 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 9 |
unbekannt | 7 |
License | Count |
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closed | 3 |
open | 11 |
unknown | 2 |
Language | Count |
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Deutsch | 15 |
Englisch | 2 |
unbekannt | 1 |
Resource type | Count |
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Archiv | 1 |
Datei | 1 |
Dokument | 3 |
Keine | 4 |
Webdienst | 2 |
Webseite | 10 |
Topic | Count |
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Boden | 6 |
Lebewesen & Lebensräume | 7 |
Luft | 5 |
Mensch & Umwelt | 16 |
Wasser | 8 |
Weitere | 14 |