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Entwicklung von nanoskaligen Trennmedien und Konstruktion einer kontinuierlichen Anlage für die Aufbereitung von PV-Modulen

Das Projekt "Entwicklung von nanoskaligen Trennmedien und Konstruktion einer kontinuierlichen Anlage für die Aufbereitung von PV-Modulen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: saperatec GmbH.Das Vorhaben der saperatec GmbH unterteilt sich in zwei Aufgabengebiete: Zum einen werden auf Basis vorhandener Erkenntnisse zu nanoskaligen Trennmedien herstellerspezifische Rezepturen mit wirtschaftlicher Trennwirkung im Labormaßstab entwickelt, mit denen Rohstoffe aus Dünnschichtmodulen zu über 95% zurückzugewonnen werden können. Zum anderen widmet sich das Projekt der Konzipierung einer automatisierten Anlagentechnik, durch die das entwickelte Trennverfahren industriell nutzbar gemacht werden soll. Die Notwendigkeit der Entwicklung ergibt sich aus der Tatsache, dass derzeitige kommerzielle Aufbereitungs- bzw. Verwertungsverfahren nicht in der Lage sind, den Modulverbund zu öffnen, um Rohstoffe wie Indium, Gallium, Germanium, Tellur, Selen, oder auch als gefährlich eingestufte Stoffe wie Cadmium wiederzugewinnen. Vielmehr finden umweltseitig als unbedenklich eingestufte PV-Module lediglich in geringwertigen Verwertungsstrukturen (Beispiel Schaumglasproduktion) Anwendung. Die strategischen Rohstoffe gehen verloren. Gefährlich eingestufter Abfall kommt in Sonderabfalldeponien zur Einbringung. Insgesamt betrachtet kann man davon ausgehen, dass die im Stand der Technik abgebildeten Recyclingaktivitäten zu einem Verlust wichtiger Rohstoffe für die Wirtschaft führen.

Zusätzliche Simulationsrechnungen und Evaluation im Bereich einer optimierten Heizungs- und Lüftungstechnik am Plusenergiegebäude Staatliches Berufliches Schulzentrum Ansbach

Das Projekt "Zusätzliche Simulationsrechnungen und Evaluation im Bereich einer optimierten Heizungs- und Lüftungstechnik am Plusenergiegebäude Staatliches Berufliches Schulzentrum Ansbach" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landkreis Ansbach.Ziel dieses Projekts ist der Nachweis, dass durch auf Verzicht auf einen Großteil der Heizkörper im Passivhaus-Schulgebäude Investitionskosten eingespart werden, ohne die Laufzeiten der Lüftungsanlage bedeutend zu erhöhen. Durch diesen Nachweis können Gebäude mit hohen Nutzerzahlen wie Schulen, Kindergärten, etc. wirtschaftlich im Passivhaus-Standard realisiert werden. Hierdurch kann die flächendeckende Durchsetzung des Passivhausstandards bei Neubauten und, unter Umständen, in Teilbereichen auch bei Sanierungen unterstützt werden. Anlass des Antrages ist der Bau des Plusenergiegebäudes Staatliches Berufliches Schulzentrum Ansbach. Mit den untersuchten Varianten des Passivhaus-Berufsschulzentrums in Ansbach wird angezeigt, dass die Anlagentechnik bei Niedrigstenergiegebäuden, die hohe Belegungsdichten aufweisen, minimiert werden kann. Eine Reduzierung der Konvektoren im Bereich der Klassenzimmer bzw. der Verzicht auf Heizkörper in allen Klassenräumen erfolgt ohne Komfortverlust und erweist sich als wirtschaftlichste Herangehensweise. Die Erhöhung des Endenergieverbrauchs Strom durch die geringfügig längeren Laufzeiten der Lüftungsanlage beträft bei einem intelligenten Steuerungskonzept der Lüftungsanlagen auch bei einem Verzicht auf alle Heizkörper in den Klassenräumen maximal 10%.

Erstellung und Überarbeitung von technischen Normen für den Strahlenschutz und die Qualitätssicherung in der medizinischen Radiologie

Das Projekt "Erstellung und Überarbeitung von technischen Normen für den Strahlenschutz und die Qualitätssicherung in der medizinischen Radiologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Strahlenschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Röntgengesellschaft e.V..Für die Ziele des Strahlenschutzes sind die Vorschriften des Atomgesetzes, der Strahlenschutzverordnung und der Röntgenverordnung (RöV) durch Normen zu untermauern, um eine zielgerichtete, bundeseinheitliche Umsetzung zu gewährleisten. Daneben sind bestehende, für den Vollzug wichtige Normen neuen Entwicklungen, die sich beispielsweise aus der Informationsverarbeitung und der Einführung digitaler Techniken ergeben, anzupassen. Die Normen präzisieren die durch Gesetze, Verordnungen, Verwaltungsvorschriften und Richtlinien vorgegebenen Regeln und geben Ausführungshinweise dazu. Ziel des Vorhabens ist es, Normen für die Überwachung von Einrichtungen der medizinischen Radiologie hinsichtlich technischer Eigenschaften, Qualität und Strahlenschutz zu erstellen. Das Vorhaben soll auch die Arbeiten zur Einflussnahme auf die europäische und internationale Normung im Bereich der Strahlenschutzverordnung und Röntgenverordnung erheblich verbessern. Nur so können wesentliche nationale Vorgaben frühzeitig eingebracht und durchgesetzt werden. Dies ist wegen der bindenden Wirkung dieser übernationalen Normung (ISO1), IEC2), CEN3), CENELEC4)) von erheblicher nationaler Bedeutung und auch erforderlich, um die Ziele neuerer europäischer Vorgaben für den Strahlenschutz harmonisiert umzusetzen.

Teil 2^Entwicklung einer Anlagentechnik fuer die Reinigung von Schiffsabwasser durch die Verfahrenskombination Belebungsbiologie/Mikrofiltration^Teilvorhaben 3, Teil 1

Das Projekt "Teil 2^Entwicklung einer Anlagentechnik fuer die Reinigung von Schiffsabwasser durch die Verfahrenskombination Belebungsbiologie/Mikrofiltration^Teilvorhaben 3, Teil 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Weßling Beratende Ingenieure.

Entwicklung eines technischen Verfahrens zur Oxidation von biologisch nicht abbaubaren Abwaessern in ueberkritischem Wasser, (KOMET 650) - Erprobung von Regelarmaturen für Kraftwerke im Temperaturbereich 620-650 Grad Celsius

Das Projekt "Entwicklung eines technischen Verfahrens zur Oxidation von biologisch nicht abbaubaren Abwaessern in ueberkritischem Wasser, (KOMET 650) - Erprobung von Regelarmaturen für Kraftwerke im Temperaturbereich 620-650 Grad Celsius" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Welland und Tuxhorn AG.

Kompaktklaeranlage fuer 100-1000 EW als Einbeckenanlage, Typ 'OEKOMPAKT plus'

Das Projekt "Kompaktklaeranlage fuer 100-1000 EW als Einbeckenanlage, Typ 'OEKOMPAKT plus'" wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Systeme Maschinen- und Anlagenbau.Entwicklung eines Klaersystems als Dauerloesung fuer die dezentrale Abwasserreinigung.

Ganzheitliche Bilanzierung der Pulverlackiertechnik im Vergleich zu anderen Lackiertechnologien^Einsatzmoeglichkeiten und Bedingungen fuer die Pulverlack-Beschichtung von Holzwerkstoffen^Grundlagenuntersuchungen zur Synthese von Pulverlacken und zum Einfluss von Grenzflaechenphaenomenen bei der Beschichtung mit Pulverlacken^Minderung von VOC-Emissionen in der Lackiertechnik^Aufklaerung der rheologischen Eigenschaften von Pulverlacken in Abhaengigkeit von der chemischen Struktur der Filmbildner und der Morphologie der Pulverpartikeln zur Verbesserung des optischen Eigenschaftsprofils^Einsatzmoeglichkeiten und Bedingungen fuer die Pulverlack-Beschichtung von Holz und Holzwerkstoffen^Untersuchungen zur Erhoehung der Einsatzbreite der triboelektrischen Pulverlackierung sowie zu den Mess- und Kontrollmethoden fuer die Anlagenoptimierung^Untersuchung der Einflussgroessen und ihrer Zusammenhaenge beim Pulverlackkreislauf, Koordinierung, Ergebnisumsetzung und Akzeptanzerhoehung des F+E-Programms zur Erweiterung der Anwendung von Pulverlacken

Das Projekt "Ganzheitliche Bilanzierung der Pulverlackiertechnik im Vergleich zu anderen Lackiertechnologien^Einsatzmoeglichkeiten und Bedingungen fuer die Pulverlack-Beschichtung von Holzwerkstoffen^Grundlagenuntersuchungen zur Synthese von Pulverlacken und zum Einfluss von Grenzflaechenphaenomenen bei der Beschichtung mit Pulverlacken^Minderung von VOC-Emissionen in der Lackiertechnik^Aufklaerung der rheologischen Eigenschaften von Pulverlacken in Abhaengigkeit von der chemischen Struktur der Filmbildner und der Morphologie der Pulverpartikeln zur Verbesserung des optischen Eigenschaftsprofils^Einsatzmoeglichkeiten und Bedingungen fuer die Pulverlack-Beschichtung von Holz und Holzwerkstoffen^Untersuchungen zur Erhoehung der Einsatzbreite der triboelektrischen Pulverlackierung sowie zu den Mess- und Kontrollmethoden fuer die Anlagenoptimierung^Untersuchung der Einflussgroessen und ihrer Zusammenhaenge beim Pulverlackkreislauf, Koordinierung, Ergebnisumsetzung und Akzeptanzerhoehung des F+E-Programms zur Erweiterung der Anwendung von Pulverlacken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Forschungsgesellschaft für Oberflächenbehandlung e.V..

Waermepumpenheizung am Standort ZUW Lauchstaedt

Das Projekt "Waermepumpenheizung am Standort ZUW Lauchstaedt" wird/wurde ausgeführt durch: Vereinigte Energiewerke AG (VEAG).Bedingungen fuer die wirtschaftliche Arbeitsweise von Waermepumpen; Ermittlung von Anlegedaten fuer Erdwaermesonden; Wechselwirkung Alt- und Neuanlage als Bestandteile des Verbundes; Trinkwassererwaermung in Altanlage.

H2Mare_VB3 - TransferWind - H2Mare Forschungs-Transfer, Teilvorhaben: Prüfung der Übertragbarkeit von bestehenden Regularien zur Anwendung bei der Installation und dem Betrieb von Offshore-PtX-Plattformen und die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für die zukünftige Vorschriftenentwicklung

Das Projekt "H2Mare_VB3 - TransferWind - H2Mare Forschungs-Transfer, Teilvorhaben: Prüfung der Übertragbarkeit von bestehenden Regularien zur Anwendung bei der Installation und dem Betrieb von Offshore-PtX-Plattformen und die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für die zukünftige Vorschriftenentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Land- und Seeverkehr, Fachgebiet Entwurf und Betrieb Maritimer Systeme.Die Erzeugung von Kraftstoffen mittels PtX-Anlagen wird an Land bereits praktiziert. Für eine direkte Nutzung des Stromes von Offshore-Windkraftanlagen sollen PtX-Anlagen direkt im Umfeld dieser betrieben werden. Derzeit existieren für eine Installation von Offshore-PtX-Anlagen jedoch keine Regularien hinsichtlich Bau, Genehmigung, Betrieb, Safety, Security und Umweltschutz. Es muss daher geprüft werden, inwieweit Vorschriften aus der Offshore Öl- und Gasindustrie, dem Bereich der Offshore-Windkraftanlagen oder der Schifffahrt angewendet und übertragen werden können. Ebenso ist die Übertragung im Bereich der Vorschriften für Anlagentechnik zur Errichtung von Onshore-PtX-Anlagen auf ihre Übertragbarkeit bei der Offshore-Installation zu prüfen. Hierbei treffen die verschiedenen Themengebiet aufeinander und müssen im Offshore-Umfeld miteinander agieren.

Sustainable Electric Architecture Casings, Teilvorhaben: Umsetzung und Validierung

Das Projekt "Sustainable Electric Architecture Casings, Teilvorhaben: Umsetzung und Validierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: FEP Fahrzeugelektrik Pirna GmbH & Co. KG.Der Übergang vom konventionellen zum elektrifizierten Antriebsstrang eröffnet bei der Gestaltung von Elektrofahrzeugen und derer Komponenten neue Möglichkeiten. So wandeln sich die verbauten Komponenten, aber auch deren Anforderungsprofile. Die mechanischen, medialen und thermischen Belastungen sind bei Elektrofahrzeugen signifikant reduziert, gleichzeitig steigen die Anforderungen in Bezug auf elektromagnetische Verträglichkeit, Leichtbau und Akustik. Zudem steigt der öffentliche Druck, den CO2 Footprint zu senken und langfristig möglichst CO2-neutral zu werden. Als Konsequenz müssen die Fahrzeug- und Komponentenhersteller Kosten reduzieren, den Gedanken der Kreislaufwirtschaft stärker in ihren Produkten verankern und gleichzeitig das hohe Niveau der Zuverlässigkeit beibehalten. Ziel von EAC+ ist es, kreislauffähige ökonomisch und technisch konkurrenzfähige Gehäusestrukturen zu entwickeln, die ein hohes Potential haben, in verschiedensten Branchen Anwendung zu finden und gleichzeitig den hohen elektromagnetischen Anforderungen der Elektromobilität gerecht werden. Demonstriert werden soll dies an dem Gehäuse des Traktionsinverters. Langfristig ist es geplant, die Technologie auch auf andere Gehäuse zu übertragen. Mit den EAC+ Projektpartnern wird dazu eine neue Art des hybriden Spritzgusses entwickelt, bei dem das Spritzgießen und die Metallumformung miteinander in einem Prozess kombiniert werden. Die Innovation der EAC+ Technologie beruht dabei auf der neuartigen Konstruktion, dem einzigartigen Prozess sowie einer breiteren Materialauswahl, welche es in Summe ermöglichen, hochintegrative, CO2-arme resp. CO2-neutrale, leichte, kostengünstige sowie recyclinggerechte Produkte zu fertigen. Die FEP Fahrzeugelektrik Pirna GmbH & Co. KG entwickelt und baut in diesem Vorhaben das Kombi-Werkzeug für den integrierten Umformungs- und Spritzprozess. Des Weiteren wird die Anlagentechnik zur Fertigung von Teilen als Nachweis der Serientauglichkeit bei der FEP realisiert werden.

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