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OpenAddisWeb: Deponien in NRW, zugelassene Abfallschlüssel für Einbau und eingebaute Abfallmenge nach Abfallschlüsseln

Der Datensatz OpenAddisWeb enthält die Deponiegrenzen und Ablagerungsflächen der Betriebsabschnitte als Polygon im Shape Format (Geodaten). Die Geodaten enthalten die Entsorgernummer und Betriebsabschnittsnummer. Die Liste der in NRW betriebenen Deponien oder Deponieabschnitte enthält: Die Entsorgernummer, Deponiebezeichnung, Betriebsphase, Deponieklasse, und den Deponiebetreiber Die Liste der eingebauten Abfälle enthält: Die Abfallschlüsselnummer, Jahr des Einbaus, verwertete Menge in t, beseitigte Menge in t Die Liste der zulässigen Abfallschlüssel für den Einbau auf Deponien enthält: Eine Aufstellung von Deponien und zulässigen Abfallschlüsselnummern. Entsorgernummer, Deponiebezeichnung, Gemeinde, Abfallschlüsselnummer, zulässig seit Datum, zulässig für Verwertung, zulässig für Beseitigung

Karte der Verbreitung von Sand und Kies im norddeutschen Vereisungsraum (WMS)

Geologische Verbreitung von Sand und Kies in Norddeutschland, besonders nördlich der südlichen Maximalausdehnung des skandinavischen inlandeises (Saale- und Elster-Eiszeit).

Bericht 2013 über Altdeponien in der Stadt Braunschweig

Die Stadt Braunschweig führt für die ehemaligen Deponien im Stadtgebiet gemäß einer Prioritätenliste Gefährdungsabschätzungen durch. Als Ergebnis der Gefährdungsabschätzung ist für einen Teil der ehemaligen Deponien eine dauerhafte Überwachung notwendig. Der Fachbereich 68 Umwelt führt diese durch.

Bericht 2012 über Altdeponien in der Stadt Braunschweig

Die Stadt Braunschweig führt für die ehemaligen Deponien im Stadtgebiet gemäß einer Prioritätenliste Gefährdungsabschätzungen durch. Als Ergebnis der Gefährdungsabschätzung ist für einen Teil der ehemaligen Deponien eine dauerhafte Überwachung erforderlich. Der Fachbereich 68 Umwelt führt die erforderliche Überwachung durch.

Entwicklung und Test von Methoden zur Messung der nassen Quecksilberdeposition unter dem Kronendach von Wäldern

Quecksilber ist ein weitverbreiteter Schadstoff, der aufgrund seiner hohen Toxizität, der langen Verweildauer und seines akkumulativen Verhaltens in der Umwelt Besorgnis erregt. Es ist notwendig die atmosphärischen Einträge von Quecksilber in Ökosysteme zu ermitteln, um Risiken einschätzen zu können. Während die Möglichkeiten der Erfassung von Quecksilber in aquatischen Systemen gut erforscht sind, fehlen für die Erfassung der nassen Deposition unter dem Kronendach in Waldökosystemen entsprechende Untersuchungen. Auch größere Messnetze wie das Mercury Deposition Network (MDN) in Nordamerika erfassen den Eintrag von Quecksilber unterhalb des Kronendaches nicht standardisiert. Das Forschungsprojekt umfasst eine Pilotstudie, die grundsätzlich klären soll, ob eine Messung unter dem Kronendach aussagekräftige Ergebnisse liefert und ob eine Integration in bestehende Messprogramme möglich ist, wie zum Beispiel dem des intensiven forstlichen Umweltmonitorings (Level II) im Internationalen Kooperativprogramm zur Beobachtung der Wirkungen von Luftverunreinigungen auf Wälder (ICP Forests). Es wird eine Messmethodik für die nasse Quecksilberdeposition unter dem Kronendach von Wäldern entwickelt und anhand zahlreicher Tests im Labor und im Feld evaluiert. Das Ziel ist es, mit dem Einsatz einfacher technischer Mittel verlässliche Messergebnisse zu erzielen. Quelle: Forschungsbericht

Modelling and mapping of atmospheric nitrogen and sulphur deposition and critical loads for ecosystem specific assessment of threats to biodiversity in Germany - PINETI (Pollutant INput and EcosysTem Impact)

Die Biodiversität in Europa ist durch den Eintrag von Schwefel- und Stickstoffverbindungen in die Ökosysteme gefährdet. Innerhalb des PINETI Projektes werden daher die atmosphärischen Einträge dieser Schad- und Nährstoffe für Deutschland für die Jahre 2008 und 2009 ermittelt. Die trockenen, nassen und feuchten Einträge von NHx, NOy, SOx und die Einträge der basischen Kationen Ca2+, Mg2+, K+ und Na+ werden berechnet und zur Gesamtdeposition aufsummiert. Anhand der Ergebnisse und den Critical Load werden die Überschreitungen der Critical Load für empfindliche Ökosysteme berechnet. <P>Im Folgenden wird eine Zusammenfassung der verwendeten Methoden und der Projektergebnisse präsentiert. Nach einer kurzen Einleitung werden zunächst die Eingangsdaten zur Ermittlung der atmosphärischen Einträge erläutert. Anschließend werden die Methoden zur Bestimmung der trockenen, nassen und feuchten Deposition jeweils kurz beschrieben. Die erstellten Karten zur Gesamtdeposition werden präsentiert und die Ergebnisse mit den Resultaten des Vorgängerprojektes MAPESI und Ergebnissen des EMEP Modells verglichen. Im Anschluss werden die, innerhalb des Projektes durchgeführten Modellweiterentwicklungen und Modellevaluationen zusammenfassend beschrieben und weitere mögliche Modellentwicklungen benannt und empfohlen. Abschließend wird die Bewertung des Eintrages in Bezug auf Risiken für terrestrische Ökosysteme zusammenfassend dargestellt. Das Prinzip der Critical Load wird kurz erläutert und die zeitlichen Trends der Überschreitungen der Critical Load für Versauerung und für Eutrophierung werden präsentiert.<BR>Quelle: Forschungsbericht

Modelling and assessment of acidifying and eutrophying atmospheric deposition to terrestrial ecosystems (PINETI2)

Die Biodiversität in Europa ist durch den Eintrag von Schad- und Nährstoffen in die Ökosysteme gefährdet. Innerhalb des PINETI-2 Projektes wurden daher die atmosphärischen Einträge dieser Schad- und Nährstoffe für Deutschland für die Jahre 2009, 2010 und 2011 ermittelt. Die trockenen, nassen und feuchten Einträge von NHx, NOy, SOx und die Einträge der basischen Kationen wurden berechnet und zur Gesamtdeposition aufsummiert. Die ermittelten mittleren Depositionsflüsse über Deutschland für Stickstoff und Schwefel betragen im Jahr 2009 1057 und 288 eq ha-1 a-1. In 2010 und 2011 liegen die mittleren Einträge für Stickstoff bei 1052 und 962 eq ha-1 a-1. Das Jahr 2009 war in Bezug auf das nationale Mittel meteorologisch gesehen ein durchschnittliches Jahr, so dass davon ausgegangen werden kann, dass auch die berechneten Einträge für das Jahr 2009 im nationalen Mittel eher bei einem langjährigen Mittel liegen als die Ergebnisse der Jahre 2010 oder vor allem 2011. Es wurden flächendeckende Karten für die unterschiedlichen Landnutzungsklassen erstellt. Die Karten zeigen, dass die Variabilität der Deposition über Deutschland signifikant ist. Die höchsten Einträge sind in Waldbeständen in oder in der Nähe von Regionen mit intensiver Landwirtschaft und Industrie zu finden. Im Vergleich zu den Ergebnissen des MAPESI-Vorhabens (Builtjes et al., 2011) sind die Ergebnisse der neuen Erhebung etwa 27% niedriger. Dies lässt sich durch eine Verbesserung der Methodik zur Bestimmung der nassen Deposition und der Konsolidierung neuer Prozessbeschreibungen im LOTOS-EUROS Modell erklären. Letztere Modellentwicklungen haben zu einem besseren Vergleich der Modellergebnisse zu Beobachtungen geführt. Die PINETI-2 Einträge stimmen besser mit Daten aus dem "Integrated Monitoring" Programm und mit der Depositionskartierung von EMEP überein als die MAPESI Ergebnisse. Der Vergleich mit Resultaten der Kronenraumbilanzmodellierung zeigt, dass sich die Unterschätzung dieser Daten im Vergleich zu MAPESI vergrößert hat. Die Unterschätzung ist an Standorten in Höhenlagen, an welchen ein erhöhter Eintrag durch feuchte Deposition anzunehmen ist, am größten. Die Bewertung des Eintrages in Bezug auf Risiken für terrestrische Ökosysteme wird im Teil 2 des Berichts beschrieben. Quelle: Forschungsbericht

Sub project H

Das Projekt "Sub project H" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurgesellschaft F.A.S.T. für angewandte Sensortechnik mit beschränkter Haftung durchgeführt. Im Teilprojekt D2 'Kontinuierliche und automatische Lecksuche' wird die Minimierung der Wasserverluste im Verteilungsnetz der chinesischen Stadt Suzhou angestrebt. Ziel ist es Leckagen im Versorgungsnetz in Echtzeit zu erkennen und mit einem geringen Personalaufwand aufzuspüren. Aus diesen Ergebnissen und Erfahrungen soll ein exportfähiges Gesamtsystem entwickelt werden, dass in andere (chinesische) Städte übertragen werden kann. Das Teilprojekt D2 gliedert sich in 7 Arbeitspakete. 1. geht es um die Erfassung relevanter Daten und Informationen über den Einsatz der Technik im Versorgungsnetz der chinesischen Stadt Suzhou, mit dem Ziel die Machbarkeit des Projektes zu zeigen. 2. wird ein Arbeitsprogramm in Abstimmung mit den Partnern von Suzhou City Water und Tongji Universität entwickelt, welches eine effiziente Projektbearbeitung sicherstellen soll. 3. werden unsere chinesischen Partner im Umgang mit der Technik (Datenlogger, Transreceiver) geschult. 4. ist das Wissen im Umgang mit der Software 'Watercloud' zu übermitteln. 5. muss die 'Watercloud' auf die chinesischen Verhältnisse angepasst werden um ein exportfähiges Gesamtsystem zu erhalten. 6. zeitgleich mit 5. wird in enger Zusammenarbeit mit dem TZW Dresden der bereits für Deutschland entwickelte Spülstand 'Flushinspect' für die Bedingungen der Netzspülungen in Suzhou angepasst. 7. es erfolgt die Erprobung und Modifikation des Gesamtsystems (Watercloud) mit dem Ziel dieses in andere Versorgungsnetze zu exportieren.

Teil CL6: Bilanzen der 1950er und 2010er Jahre

Das Projekt "Teil CL6: Bilanzen der 1950er und 2010er Jahre" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Das grundlagenorientierte Vorhaben sichert in Kooperation mit Projekt 204 und 205 die kritische N-Konzentration in der Bodenlösung (Ncritt ) für stickstoffsensitiven Waldgesellschaften Baden-Württembergs ab. Das Projekt verfolgt drei Teilziele: 1. Empirische Ableitung von Ncrit anhand aktueller Vegetationsaufnahmen entlang eines Stickstoffsättigungsgradienten, 2. Ableitung von Ncrit aus der SMB-Bilanz für den Zeitraum 2008-2017 aus gemessenen/geschätzten Boden-, Depositions- und Vegetationsdaten und 3. Ableitung von Ncrit aus der SMB-Bilanz für die 1950er Jahre. Aus den Ergebnissen der Projekte 201 bis 206 sollen durch ein Expertengremium pflanzenartspezifische Ncrit-Werte als Grundlage für die Berechnung der Critical Loads abgeleitet werden (Neufassung des Flechte-Preiselbeer-Schemas).

Karte der Verbreitung von Sand und Kies im norddeutschen Vereisungsraum

Geologische Verbreitung von Sand und Kies in Norddeutschland, besonders nördlich der südlichen Maximalausdehnung des skandinavischen Inlandeises (Saale- und Elster-Eiszeit).

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