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Melde-Michel - Portal Hamburg

Der Melde-Michel stellt in der Freien und Hansestadt Hamburg einen Mängelmeldedienst für Bürger und Unternehmen im Rahmen einer Webanwendung zur Verfügung. Die Meldung von Mängeln ist ebenfalls telefonisch über den Telefonischen HamburgService (Telefonnummer 115) möglich. Hierbei werden Infrastruktur-Mängel z. B. Schlaglöcher, beschädigte Verkehrslichter, Schäden beim städtischen Grün und mehr auf einfache Weise an die jeweils zuständige Dienststelle oder das jeweils beauftragte Unternehmen übermittelt. Bei der Nutzung via Smartphone kann die Lokalisierung mittels Standortermittlung erfolgen. Zusätzlich zur auszuwählenden Schaden-Kategorie können optional weitere Informationen, z.B. Beschreibung, Kontaktdaten und Fotos mitgegeben werden.

Gutachten zum Thema 'Vergleich zur Umsetzung der EU-GAP-Reform in den EU-Nachbar-staaten mit Deutschland'

Das Projekt "Gutachten zum Thema 'Vergleich zur Umsetzung der EU-GAP-Reform in den EU-Nachbar-staaten mit Deutschland'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Projektbüro mareg (markt+region) durchgeführt. Die GAP-Reform 2013/2014 hat eine Reihe von Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet, die zugunsten des Umweltschutzes von den Mitgliedsstaaten genutzt werden könnten. Diese werden derzeit von den Mitgliedsstaaten nicht ausreichend in Anspruch genommen. Vielmehr werden diejenigen Gestaltungsvarianten angewendet, die aus Sicht des Umweltschutzes negativ zu bewerten sind. Der vorliegende Bericht zeigt die Umsetzung der GAP-Reform in Frankreich, Niederlande, Dänemark und Österreich. Aus dem Bericht ergibt sich die Forderung aus Sicht des Umweltschutzes, die gegebenen Gestaltungsmöglichkeiten optimaler zu nutzen und langfristig über eine grundlegende Überarbeitung der Agrarpolitik nachzudenken.

Teilvorhaben der Inherent Solutions Consult GmbH & Co. KG: TV CF10_1.1, CF10_3.1, CF10_4.2 und CF11.2

Das Projekt "Teilvorhaben der Inherent Solutions Consult GmbH & Co. KG: TV CF10_1.1, CF10_3.1, CF10_4.2 und CF11.2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Inherent Solutions Consult GmbH & Co. KG durchgeführt. Im Arbeitspaket CF10-1.1 werden zukünftige Bedarfe von potenziellen Verbrauchern bzw. Abnehmern von Grünem Ammoniak sowie von vorhandenen Lager- und Umschlagstrukturen untersucht, bestehende Transportmedien bzgl. ihrer Eignung analysiert und Konzepte für zukünftige Lager- und Umschlagstrukturen entwickelt. Übergreifend werden Risikokriterien sowie Sicherheits- und Standortanforderungen ermittelt und definiert. Im Arbeitspaket CF10-3.1 werden Anforderungen an landseitige Umschlagsanlagen untersucht und eine Umschlaganlage, die sowohl mit druckverflüssigtem als auch mit tiefkaltverflüssigtem Ammoniake betrieben werden kann, entwickelt. Darüber hinaus werden Steuerungs- und Sicherheitssysteme für die Umschlaganlage entwickelt. Im Arbeitspaket CF10-4.2 werden mögliche Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Medien und Einrichtungen und die Auswirkungen von Störungen auf die Nachbarschaft untersucht. Auf Grundlage systematischer Analysen und Risikobewertungen wird ein neuartiges Sicherheitskonzept entwickelt, damit Störungen und Ereignisse mit Auswirkungen auf andere Anlagen und die Nachbarschaft vermieden oder die Auswirkungen zuverlässig auf ein akzeptables Maß begrenzt werden. Das Arbeitspaket CF11.2 betrifft Untersuchungen zur Akzeptanz von Ammoniak als Transportlösung für Grünen Ammoniak im Rahmen des Umsetzungsprojekts CAMPFIRE. Dabei werden insbesondere Akzeptanzprobleme bei der Produktion und Nutzung des Ammoniaks erfasst und durch die Entwicklung eines Kommunikationskonzepts adressiert. Schwerpunkt der Untersuchungen sind Unternehmen und Behörden, die für Planung, Genehmigung und Überwachung von Anlagen und Einrichtungen zum Transport, Umschlag und zur Lagerung von Ammoniak beteiligt oder als Nutzer/ Verwender relevant sind. Eine ausführlichere Beschreibung der Arbeitspakete ist der Anlage zu entnehmen.

Auswirkungen des Flughafens München auf sein Umland

Das Projekt "Auswirkungen des Flughafens München auf sein Umland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V. durchgeführt. Aufgabe der Studie war, ausgehend von dem prognostizierten Anstieg der Passagierzahlen und des Frachtaufkommens, eine Abschätzung der gesamten Arbeitsplätze und der Bevölkerungsentwicklung in der Flughafenregion bis zum Jahr 2015. Daraus wurde der künftige Bedarf an Gewerbeflächen und Wohnraumgebiete ermittelt.

Initiative Grün in der Stadt - Studie zum Projekt 'Bundeswettbewerb Grün in der Stadtentwicklung'

Das Projekt "Initiative Grün in der Stadt - Studie zum Projekt 'Bundeswettbewerb Grün in der Stadtentwicklung'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gartenbau-Gesellschaft 1822 e.V. durchgeführt. Grün- und Weißbuch Stadtgrün des Bundes stellen die Bedeutung urbaner Grün- und Freiflächen für die Lebensqualität der Stadtbewohnerinnen und -bewohner und für die Attraktivität einer Kommune als Wohn- und Wirtschaftsstandort komplex dar. In Fortentwicklung der Stadtgrün-Strategie des Bundes wurde eine Studie zum Projekt 'Bundeswettbewerb Grün in der Stadtentwicklung' beauftragt. Ziel ist es, einen Wettbewerb zu konzipieren, der gelungene Beispiele, innovative Konzepte, integrierte Planungsansätze und vernetzende Ideen zur Sicherung und Qualifizierung von öffentlichen Grün- und Freiflächen öffentlichkeitswirksam hervorhebt. Ausgangslage: Mit der zunehmenden Urbanisierung gelangt die Infrastruktur vieler Städte an ihre Kapazitätsgrenze. In kleineren Städten gibt es umgekehrt Abwanderungstendenzen. Die größeren Städte müssen darum ressourceneffizienter werden und die kleineren Städte insgesamt attraktiver. Ein bewusster Umgang mit der Stadt als grünem, vielseitig nutzbarem Lebensraum mit Synergie-Effekten für Menschen, Flora, Fauna und Umwelt wird immer dringlicher. Das Stadtgrün mit seinen vielschichtigen Dimensionen erfüllt schon jetzt vielfältige Aufgaben: Krankenhausgärten öffnen sich als Naherholungsraum für die Anrainer, Green-Gym-Angebote in den Grünanlagen dienen gleichermaßen der Gesundheit und der Parkpflege und die Dächer unserer Städte bieten Raum für Spielplätze, Urban Farms oder artenreiche Wiesen. Die Tendenz geht allgemein dahin, bei der Entwicklung innovativer Ideen im Zusammenhang mit Stadtgrün viele Akteure einzubinden und lokale Bündnisse zu bilden. Die städtische Gesellschaft, grüne Start-ups, Verbände, Interessengruppen und Kommunen bilden ein breites Bündnis für eine lebenswerte, vielfältige und grüne Stadt. Vielerorts widmen sich die verschiedenen Gruppierungen bereits auf unterschiedliche Weise den Themen Gesundheit, Klimawandel, Smart City, bezahlbarer Wohnraum, Barrierefreiheit, kulturelle Vielfalt sowie Integration im Kontext des Stadtgrüns. Das Grünbuch Stadtgrün des Bundes legt diese Themen und Trends der Stadtentwicklung detailliert dar. Darauf aufbauend wurde das Weißbuch 'Stadtgrün' erarbeitet. Es enthält konkrete Maßnahmen und Handlungsempfehlungen des Bundes, wie der die Kommunen dabei unterstützen kann, Grün- und Freiräume zu sichern und zu qualifizieren. Eine Maßnahme ist ein zu entwickelnder Wettbewerb, der die gesellschaftlichen Aufgaben des Stadtgrüns für die Stadtbewohnerinnen und -bewohner verdeutlicht, nachahmenswerte Beispiele herausstellt und Impulse für die zukünftige Stadtentwicklung gibt.

Teilprojekt D: Praxiserprobung von Flex Q-Hub als 'Kiez-Concierge-System' in Verbindung mit dem Einsatz von elektromobilen Lastenrädern

Das Projekt "Teilprojekt D: Praxiserprobung von Flex Q-Hub als 'Kiez-Concierge-System' in Verbindung mit dem Einsatz von elektromobilen Lastenrädern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von insel-projekt.berlin UG (haftungsbeschränkt) durchgeführt. Wie kann eine stadtverträgliche und nachhaltige Logistik in Stadtquartieren künftig aussehen? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Erstvorhaben 'Stadtquartier 4.0' und strebt die Entwicklung eines nachhaltigen und integrierten Logistiksystems am Beispiel des Berliner Holzmarkt-Quartiers an. Ziel ist es, Verkehrsbelastungen und Schadstoffemissionen wie CO2, Stickoxide und Lärm zu minimieren und zugleich Bedürfnisse der Anlieger direkt im Stadtquartier zu erfüllen. Das Anschlussvorhaben 'Stadtquartier 4.1' greift die gewonnenen Erkenntnisse auf, erprobt und evaluiert Bausteine aus dem Erstvorhaben auf der Berliner Mierendorff-Insel. Dazu gehören der Einsatz von Lastenrädern, eine quartiersbezogene Logistikinfrastruktur sowie ein Sharing-System. Die vier Projektpartner bündeln ihre Expertise in den Bereichen Logistik, Mobilität sowie Sozialforschung, um gemeinsam die Vision einer nachhaltigen Logistik in Stadtquartieren umzusetzen. Zentrale Aufgabe der insel-projekt.berlin UG (IPB) im Projekt ist die Unterstützung der Partner bei der Standortsuche und Implementierung des Flex Q-Hubs. Darüber hinaus erprobt die IPB den Flex Q-Hub u.a. mit dem Einsatz von elektromobilen Lastenrädern hinsichtlich seiner Praxistauglichkeit als 'Kiez-Concierge-System'. Angestrebt wird eine Logistiklösung, die die Integration von Werkzeug Sharing auf der Mierendorff-INSEL zulässt. Die IPB bildet die Schnittstelle zu Bevölkerung und Anliegern sowie Gewerbetreibenden. Als Nachfolger des Holzmarkt-Areals als Testfeld wird die IPB die Projektpartner auf der Mierdendorff-Insel bei Kontaktaufnahme, Kommunikations- und Partizipationsmaßnahmen unterstützen und dabei auf bestehende Netzwerk- und Geschäftsbeziehungen zurückgreifen. Darüber hinaus wird die IPB auch Ansprechpartner für extern Interessierte sein und u.a. mit Vorträgen in eigenen Räumen sowie bei Fachveranstaltungen über das Projekt informieren und damit einen Teil der Öffentlichkeitsarbeit von Stadtquartier 4.1 leisten.

Minderung des Gewerbelärms in Städten

Das Projekt "Minderung des Gewerbelärms in Städten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Gewerbelärm entwickelt sich zunehmend zu einem großen Umweltproblem in Städten. Supermärkte, Baumärkte, Handwerksbetriebe, wie z.B. Tischlereien, und verschiedene andere Gewerbearten verursachen häufig Lärmbeschwerden. Gewerbebetriebe haben vielfältige Geräuschquellen, die v. a. morgens und abends als besonders störend empfunden werden. Dieses Problem verstärkt sich mit der stetigen Verdichtung der Städte und damit der engen Nachbarschaft von Gewebebetrieben und Wohnungen. Es sollen deshalb die typischen Gewerbebetriebe in Innenstädten ermittelt und hinsichtlich ihrer Geräuschemissionen untersucht werden (Bsp. Lieferlärm mit seinem oft regelmäßig wiederkehrenden Turnus). Aufbauend auf den dabei gewonnenen Erkenntnissen sind die Lärmauswirkungen dieser Betriebe zu beurteilen. Anschließend sind konkrete Vorschläge für eine umweltverträgliche Mischnutzung von Wohnen und Gewerbe in dichtbesiedelten Städten auszuarbeiten. Dabei sind sowohl bestehende Situationen zu berücksichtigen als auch Empfehlungen für Planungssituationen auszusprechen. Das Forschungsvorhaben trägt dazu bei, die 'kompakte, funktionsgemischte Stadt' auch unter Lärmschutzaspekten zu realisieren und mit zunehmender Verdichtung der Städte auftretende Konflikte zwischen Wohnnutzung und Gewerbe zu lösen.

CIVIS - Cities as drivers of social changes

Das Projekt "CIVIS - Cities as drivers of social changes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT) - Deutsch-Französisches Institut für Umweltforschung durchgeführt. Smart grids machen aktuelle Energienetze intelligenter und zugänglicher, neue Wege der Energiegewinnung sorgen dafür, dass die Bürger nicht nur Energieverbaucher sind, sondern auch Energieerzeuger. Das CIVIS-Projekt untersucht das Potential von sozialen Netzwerken und Gemeinschaften um den Energieverbrauch und Kohlenstoff-Emissionen deutlich zu reduzieren. Dies wird durch die Entwicklung von Geschäftsmodellen für das resultierende Energiewertsystem ermöglicht und mit der notwendigen IKT unterstützt. CIVIS wird ein verteiltes IKT-System anwenden um: 1) den Energiebedarf der Gemeinden zu verwalten, 2) individuelle und kollektive Energiedienstleistungsvereinbarungen und Verträgen zu verhandeln, 3) das Bewusstsein über Umweltauswirkungen des kollektiven Energienutzung zu erhöhen und 4) Energieproduktionsmittel effizienter zuzuordnen. Das Projekt wird sich auf zwei Pilot Nachbarschaften in Trient und Stockholm in enger Zusammenarbeit mit Energieunternehmen, Bürgergruppen und lokalen Verwaltungen konzentrieren. Die Projektpartner werden die Technologie testen und bewerten, das Geschäftspotential aufklären und die Auswirkungen des vorgesehenen Einsatzes auf europäischer Ebene abschätzen.

Online-Anliegen - extern

Die Mängelmeldungen der Bürger und Unternehmen wie z.B. Schlaglöcher oder beschädigte Verkehrszeichen werden in einer Datenbank gespeichert und bereitgestellt und im Melde-Michel sichtbar dargestellt.

Laermarme Baustelle - Planung, Beratung ud Begleitung am Beispiel des UBA-Neubaus in Dessau

Das Projekt "Laermarme Baustelle - Planung, Beratung ud Begleitung am Beispiel des UBA-Neubaus in Dessau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technischer Überwachungs-Verein Hannover/Sachsen-Anhalt durchgeführt. Das Umweltbundesamt propagiert seit laengerer Zeit die laermarme Planung und Durchfuehrung von Baustellen. In diesem Rahmen ist ein Standardleistungsbuch 'Laerm' entwickelt worden, das den Bauherren und Aufsichtsbehoerden zur Anwendung empfohlen wird. Der Neubau des Dienstgebaeudes des Umweltbundesamtes in Dessau ergibt die Moeglichkeit, beispielhaft die Planung und Durchfuehrung einer laermarmen Baustelle zu verifizieren. Untersucht werden soll dabei, welche Verfahrensalternativen fuer den Neubau moeglich sind, welche laermarmen Bauverfahren eingesetzt werden koennen, welche laermarmen Baumaschinen zum Einsatz kommen koennen, um die Nachbarschaft moeglichst weitgehend vor Laermeinwirkungen durch die Baustelle zu schuetzen. Nach der Auswahl des geeigneten Verfahrens soll der Forschungsnehmer die Baustelle 'akustisch begleiten'. Dazu gehoert die Auswahl und Bereitstellung von laermarmen Baumaschinen, die Messung der Geraeuschemissionen und -immissionen in der Nachbarschaft sowie die Befragung von Anwohnern hinsichtlich ihrer Belaestigung.

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