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Studie zur Ermittlung der Art der von den Pruef- und Anmeldepflichten des Chemikaliengesetzes ausgenommenen Stoffe unter dem Gesichtspunkt des Umweltschutzes

Das Projekt "Studie zur Ermittlung der Art der von den Pruef- und Anmeldepflichten des Chemikaliengesetzes ausgenommenen Stoffe unter dem Gesichtspunkt des Umweltschutzes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Systemtechnik durchgeführt. Dem Chemikaliengesetz (ChemG) liegt die Intention einer umfassenden Pruefung neu in Verkehr zu bringender Stoffe gemaess dem Vorsorgeprinzip zugrunde. Um den Pruefaufwand auf ein vertretbares Mass zu begrenzen, sieht das ChemG verschiedene Ausnahmen von der Anmelde- und Pruefpflicht sowie ein gestuftes Pruefverfahren vor. Ziel der vorliegenden Studie ist es, eine Uebersicht ueber die unter diesen Ausnahmeregelungen fallenden Gruppen chemischer Erzeugnisse zu geben sowie die Ausnahmeregelungen zu ueberpruefen. Soweit bestehende produktbezogene Schutznormen ausreichend erscheinen, sollen auch weitere Moeglichkeiten von Ausnahmen von der Pruef- und Anmeldepflicht des ChemG aufgezeigt werden. Die angewendete Untersuchungsmethode ist charakterisiert durch eine Analyse der gesetzlichen Grundlagen, eine Analyse der Pruefregelungen fuer die Regelungskonkurrenzen und die Ermittlung von Stoffbeispielen.

Kompendium der fuer Freisetzungen relevanten Pflanzen. Hier: Getreide, Solanceae, Leguminosae

Das Projekt "Kompendium der fuer Freisetzungen relevanten Pflanzen. Hier: Getreide, Solanceae, Leguminosae" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Fachbereich Biologie, Institut für Angewandte Genetik durchgeführt. Das Umweltbundesamt ist Einvernehmensbehoerde bei Antraegen auf Freisetzungen von GVO. Es ist vorgesehen, dass es auch bei Antraegen aus anderen EG-Mitgliedsstaaten beteiligt wird. Um auf zukuenftige Antraege vorbereitet zu sein und um die kurzen Genehmigungsfristen einhalten zu koennen, sollen zu den Pflanzen, fuer die sich ein Interesse an einer Freisetzung abzeichnet (national und EG-weit) Basisinformationen zu den Ausgangsorganismen gesammelt werden. Die Sammlung soll Daten ueber die Biologie (u.a. Genetik, Physiologie, Bluetenoekologie, Standortbedingungen, Verbreitung, Krankheiten) zusammentragen. Weiterhin ist der Stand der gentechnischen Forschung zu dokumentieren und geeignete Ansprechpartner zu suchen.

Studie zur Oekologie ausgewaehlter Mikroorganismen

Das Projekt "Studie zur Oekologie ausgewaehlter Mikroorganismen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ECT Ökotoxikologie GmbH durchgeführt. Nach Inkrafttreten des Gentechnik-Gesetzes ist auch in der Bundesrepublik Deutschland mit Antraegen auf Genehmigung zur Freisetzung gentechnisch veraenderter Mikroorganismen (GVMO) zu rechnen. Dem Umweltbundesamt obliegt dabei die Bewertung moeglicher Umweltgefahren. Im Vorfeld sollen deshalb in einer Studie fuer einige Bakterienarten, deren Freisetzung entsprechend dem gegenwaertigen Forschungsstand zu erwarten ist, umweltrelevante Informationen zusammengetragen werden. Besonders zu beruecksichtigen sind hierbei die oekologische Funktion, der Einfluss auf den Stoffhaushalt der Natur, Verbreitung, Lebensraeume sowie die Bedeutung innerhalb des biotischen Systems. Ferner wurde eine quantitative Bewertungsstrategie entwickelt zur Abschaetzung des oekologischen Risikos.

Altstoffe, die Mensch und Umwelt gefaehrden: Kriterien, Beurteilung und Konsequenzen

Das Projekt "Altstoffe, die Mensch und Umwelt gefaehrden: Kriterien, Beurteilung und Konsequenzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizerische Gesellschaft für Umweltschutz durchgeführt. Altstoffe, welche gemaess StoV nicht obligatorisch einer Anmeldepflicht bestehen, werden anhand einer Kriterienliste auf ihre Umweltrelevanz geprueft. Fuer die umweltrelevantesten werden Einschraenkungs- oder Ersatzstrategien erarbeitet.

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