Das Projekt "Kompetenznetzwerk: Genomforschung an Bakterien für den Umweltschutz, die Landwirtschaft und die Biotechnologie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bielefeld, Lehrstuhl für Genetik durchgeführt. Das Kompetenznetzwerk 'Genomforschung an Bakterien für den Umweltschutz, die Landwirtschaft und die Biotechnologie' mit dem Kompetenzzentrum Universität Bielefeld bündelt die Forschungaktivitäten von insgesamt 11 Universitäten, 3 Forschungseinrichtungen und 2 Industrieunternehmen auf dem Gebiet der mikrobiellen Genomforschung. Ziel des Vorhabens ist es, die Genome von Bakterien, die für die Bereiche Umweltschutz, Landwirtschaft und Biotechnologie von Bedeutung sind, mit Mitteln der Genomforschung zu analysieren und die gewonnenen Erkenntnisse einer wirtschaftlichen Nutzung zuzuführen. Dazu werden zunächst die Genome der ausgewählten Bakterien sequenziert und annotiert. Die Organismen werden schließlich mit den Mitteln der Postgenomforschung, der Transkriptom- und Proteomforschung, analysiert. Die wirtschaftliche Verwertung der erzielten Ergebnisse ist durch die direkte Beteiligung von Industrieunternehmen an den Forschungaktivitäten des Kompetenznetzwerk sichergestellt. Der Technologietransfer soll darüber hinaus mittels einer Industriellen Plattform realisiert werden, die allen deutschen Unternehmen mit Interesse an Biotechnologie offen steht.
Das Projekt "HIPPOLYTOS - Verbesserung der Recherche in Umwelt- und Geodaten mittels semantischen Technologien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von disy Informationssysteme GmbH durchgeführt. Ziel des Verbundprojektes ist es, semantische Technologien (u. a. aus THESEUS) für Geodateninfrastrukturen und Umweltinformationssysteme zu entwickeln und anzupassen, die innerhalb der Prozesskette die Recherche nach und die Nutzung von Geo- und Umweltdaten verbessern. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf folgende Ziele gesetzt: -Entwicklung von Werkzeugen und Methoden, mittels derer strukturierte und unstrukturierte Umwelt- und Geoinformationen zusammengeführt und gemeinsam recherchiert und genutzt werden können. -Methodische Untersuchungen zur Einbindung semantischer Technologien in die Arbeitsabläufe. -Bereitstellung von Informationen im Kontext, also der aktuellen Aufgabe oder des Informationsbedarfs, so dass die Präzision der Ergebnisse die Akzeptanz erhöht und der Recall der Informationsrecherche auf das Wesentliche reduziert wird. Das Projekt verfolgt entlang eines Arbeitsplans über 24 Monate ein ambitioniertes, aber realistisches Ziel. Das Vorgehen ist in 8 Arbeitspakete unterteilt. Die inhaltlichen Arbeitspakete bauen sukzessive aufeinander auf. Grundlage bildet die Konzeption in der der gesamte Rahmen und eingesetzten Technologien festgelegt werden. Hierauf aufbauend werden Innovation im Bereich Ontologieverwaltung, semantische Annotation, semantische Extraktion und semantisches Portal eingesetzt und entwickelt. Begleitet wird das Projekt durch Projektmanagement und Verwertung. Abgeschlossen durch Integration und Evaluation der Ansätze.
Das Projekt "Kompetenznetzwerk: Genomforschung an Bakterien für den Umweltschutz, die Landwirtschaft und die Biotechnologie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bielefeld, Lehrstuhl für Genetik durchgeführt. Das Kompetenznetzwerk 'Genomforschung an Bakterien fuer den Umweltschutz, die Landwirtschaft und die Biotechnologie' mit dem Kompetenzzentrum Universitaet Bielefeld buendelt die Forschungaktivitaeten von insgesamt 16 Universitaeten, Forschungseinrichtungen und Industrieunternehmen auf dem Gebiet der mikrobiellen Genomforschung. Ziel des Vorhabens ist es, die Genome von Bakterien, die fuer die Bereiche Umweltschutz, Landwirtschaft und Biotechnologie von Bedeutung sind, mit Mitteln der Genomforschung zu analysieren und die gewonnenen Erkenntnisse einer wirtschaftlichen Nutzung zuzufuehren. Dazu werden zunaechst die Genome der ausgewaehlten Bakterien sequenziert und annotiert. Die Organismen werden schliesslich mit den Mitteln der Postgenomforschung, der Transkriptom- und Proteomforschung, analysiert. Die wirtschaftliche Verwertung der erzielten Ergebnisse ist durch die direkte Beteiligung von Industrieunternehmen an den Forschungaktivitaeten des Kompetenznetzwerk sichergestellt. Der Technologietransfer soll darueber hinaus mittels einer industriellen Plattform realisiert werden, die allen deutschen Unternehmen mit Interesse an Biotechnologie offen steht.