Die Messstelle ehem. Wegbr. bei Braunmühle (Messstellen-Nr: 96985) befindet sich im Gewässer Sulz. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands.
Die Messstelle uh Br. westl. Egg (Messstellen-Nr: 11132) befindet sich im Gewässer Erlbach. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, des chemischen Zustands, des Grundwasserstands im oberen Grundwasserstockwerk.
Die Messstelle 300 m oh Moos (Messstellen-Nr: 3152) befindet sich im Gewässer Kleine Paar. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, des Grundwasserstands im oberen Grundwasserstockwerk.
Die Messstelle St2057, oh Abzweigung nach Waitzacker (Messstellen-Nr: 67544) befindet sich im Gewässer Waizackerbach. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands.
Die Messstelle uh. Brücke Blodermühle (Messstellen-Nr: 11940) befindet sich im Gewässer Litzldorfer Bach. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, des chemischen Zustands.
Die Messstelle Brücke bei Aidenbach (Messstellen-Nr: 96769) befindet sich im Gewässer Aidenbach. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, des chemischen Zustands.
Die Messstelle 500m oh Lampertshausen (Messstellen-Nr: 96506) befindet sich im Gewässer Purrabach. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, des chemischen Zustands.
Die Messstelle Thann Messstation (Messstellen-Nr: 3603) befindet sich im Gewässer Altmühl. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands.
Die Messstelle südöstl. Neuhausen (Messstellen-Nr: 12532) befindet sich im Gewässer Rettenbach. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, des chemischen Zustands.
Das Projekt "CuliBLE - Abschätzung des Vektorspektrums für die Übertragung/Verbreitung von West-Nil-Virus (WNV) und Rifttal-Fieber-Virus (RVFV) (Stechmücke)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Landnutzungssysteme und Landschaftsökologie durchgeführt. Der Ausbruch der Blauzungenkrankheit, deren Erreger durch Blut saugende Gnitzen übertragen wird, traf 2006 Mitteleuropa völlig unvorbereitet und richtete enorme tiergesundheitliche und ökonomische Schäden an. U.a. existierten kaum aktuelle Daten zur einheimischen Gnitzenfauna und zur Vektorkompetenz der einheimischen Gnitzenarten für das Blauzungenvirus. Damit sich eine ähnliche Situation sich nicht mit einer Stechmücken-assoziierten Tierkrankheit wiederholt, sollen potenzielle Überträger von veterinärmedizinisch wichtigen Viren, wie z.B. des West-Nil- und des Rifttal-Fiebervirus, in der einheimischen Stechmückenfauna identifiziert und charakterisiert werden. Dazu wird die einheimische Stechmückenfauna deutschlandweit mit Hilfe verschiedener Typen von Stechmückenfallen (BG Sentinel, CDC-Lichtfallen, Gravid Traps, Ovitraps) erfasst und auf veterinärmedizinisch relevante Viren untersucht. Arten, die als Überträger von Viren bekannt sind, sollen im Labor für spätere Infektions- und Transmissionsversuche angezüchtet werden. Zur Sammlung der Daten wird eine Datenbank erstellt, die die Grundlage für Risikoanalysen darstellt.