s/anpasssungskapazität/Anpassungskapazität/gi
Naturdenkmale sind kleinere Flächen bis höchstens 5 Hektar oder sogenannte Einzelschöpfungen der Natur, d.h. besondere Bäume oder eiszeitliche Gesteinsblöcke (Findlinge), die für das Erleben durch den Menschen bewahrt werden sollen. Aufgrund ihrer Bedeutung für Wissenschaft, Naturgeschichte und Landeskunde oder wegen ihrer Seltenheit, Eigenart oder Schönheit können sie gemäß § 28 des Bundesnaturschutzgesetzes zum Naturdenkmal erklärt werden. In Berlin gibt es 23 Naturdenkmale, 6 flächenhafte Naturdenkmale sowie 708 Bäume und Findlinge, die als Naturdenkmale unter Schutz stehen. Naturdenkmale Naturdenkmale (Flächen) Naturdenkmale (Bäume und Findlinge) ND Glühwürmchengrund / Immenweide (Bezirk Spandau) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Düne Wedding (Bezirk Mitte) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Eichenpfuhl (Bezirk Neukölln) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Kattenpfuhl (Bezirk Neukölln) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Kienpfuhl (Bezirk Neukölln) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Klarpfuhl (Bezirk Neukölln) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Krugpfuhl (Bezirk Neukölln) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Krummer Katzenpfuhl (Bezirk Neukölln) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Lolopfuhl (Bezirk Neukölln) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Papenpfuhl (Bezirk Neukölln) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Priesterpfuhl (Bezirk Neukölln) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Roetepfuhl Britz (Bezirk Neukölln) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Rohrpfuhle (Bezirk Neukölln) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Blanke Helle (Bezirk Tempelhof-Schöneberg) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Dillgesteich / Kleiner Teich (Bezirk Tempelhof-Schöneberg) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Eckernpfuhl (Bezirk Tempelhof-Schöneberg) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Francketeich (Bezirk Tempelhof-Schöneberg) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Gänsepfuhl (Bezirk Tempelhof-Schöneberg) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Großer Karpfenpfuhl (Bezirk Tempelhof-Schöneberg) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Grüntenteich (Bezirk Tempelhof-Schöneberg) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Kleiner Karpfenpfuhl (Bezirk Tempelhof-Schöneberg) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Krummer Pfuhl (Bezirk Tempelhof-Schöneberg) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal ND Wilhelmsteich (Bezirk Tempelhof-Schöneberg) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal FND Teich Britz (Bezirk Neukölln) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal FND Bumpfuhl (Bezirk Reinickendorf) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal FND Roedernallee (Bezirk Reinickendorf) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal FND Hüllenpfuhl (Bezirk Spandau) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal FND Mittelstreifen Berliner Straße (Bezirk Steglitz-Zehlendorf) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal FND Mittelstreifen Potsdamer Straße / Potsdamer Chaussee (Bezirk Steglitz-Zehlendorf) Karte im Geoportal Sachdaten im Geoportal Einzelne Bäume und Findlinge, die als Naturdenkmale geschützt werden, erfüllen ein oder mehrere Kriterien für die Schutzwürdigkeit. Von Bedeutung für die Wissenschaft ist ein Baum beispielsweise, wenn er besondere Eigenschaften aufweist oder in außergewöhnlicher Form wächst. Auch Bäume, die sich durch ihre besondere Anpassungsfähigkeit an klimatische Veränderungen auszeichnen, sind für die Wissenschaft von Bedeutung. Ein Zeugnis der Naturgeschichte sind unter anderem Bäume, die ein bedeutsamer Restbestand der ursprünglichen Naturlandschaft sind, oder Findlinge, die während der Eiszeit nach Berlin verdriftet wurden. Von Bedeutung für die Landeskunde sind Bäume und Findlinge, wenn sie beispielsweise in Zusammenhang mit einem bestimmten historischen Ereignis stehen, besonders bekannt sind, z. B. wiederholt in Kunstwerken dargestellt wurden, oder weil dort regelmäßige Veranstaltungen abgehalten wurden. Gegenüber anderen Bäumen und Gesteinsbrocken können sich naturdenkmalwürdige Bäume und Findlinge auch durch ihre Seltenheit, Eigenart oder Schönheit auszeichnen. Als Naturdenkmal ausgewiesene Bäume werden über den Schutz der im Land Berlin geltenden sogenannten Baumschutzverordnung hinaus geschützt. Verordnung zum Schutz von Naturdenkmalen in Berlin Karte im Geoportal Die Naturdenkmalverordnung von 1993, zuletzt im Jahr 2001 geändert, wurde 2020 / 2021 umfassend überarbeitet. Notwendig war dies aufgrund zwischenzeitlicher natürlicher Prozesse und Eingriffe in den Bestand der Naturdenkmale. Zum Beispiel mussten einige Bäume gefällt werden, weil sie aufgrund eines Sturmschadens nicht mehr verkehrssicher waren. Andere wiesen inzwischen nicht mehr die Qualität eines Naturdenkmals auf. Mit der Neufassung der Verordnung vom 20. Mai 2021 sind auch die Kriterien für die Bewertung der Schutzwürdigkeit eines Baumes bzw. Findlings angepasst worden. Neben der Aktualisierung der Listen der geschützten Bäume und Findlinge wurden die Schutzvorschriften selbst (zum Beispiel der definierte Schutzbereich und die Ge- und Verbote) überarbeitet. Die neue Naturdenkmalverordnung ist das Ergebnis eines breiten Verfahrens, in das unter anderem die bezirklichen unteren Naturschutzbehörden, Naturschutzverbände und Bürgerinnen und Bürger eingebunden waren. Es stehen nun 708 Naturdenkmale unter besonderem Schutz, davon 638 Bäume und 70 Findlinge. Bezirk Mitte Bäume Findlinge Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Bäume Findlinge Bezirk Pankow Bäume Findlinge Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf Bäume Findlinge Bezirk Spandau Bäume Findlinge Bezirk Steglitz-Zehlendorf Bäume Findlinge Bezirk Tempelhof-Schöneberg Bäume Findlinge Bezirk Neukölln Bäume Findlinge Bezirk Treptow-Köpenick Bäume Findlinge Bezirk Marzahn-Hellersdorf Bäume Findlinge Bezirk Lichtenberg Bäume Findlinge Bezirk Reinickendorf Bäume Findlinge Die Fotos zeigen eine kleine Auswahl der über 700 Berliner Naturdenkmale.
Das Projekt "Menschliches Bioklima in der Arktis im Zeitalter des Klimawandels" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft.Der Klimawandel hat in der Arktis weitreichende direkte und indirekte Auswirkungen auf die Gesundheit der indigene und nicht-indigene Bevölkerung. Die Klima- und Wetterbedingungen der nördlichen Breiten und die jüngsten dramatischen Klimaveränderungen führen zu Temperaturextremen, die sich auf die soziale und wirtschaftliche Struktur der städtischen und ländlichen Gebiete auswirken werden. Eine eingehende Analyse dieser Veränderungen sollte sich sowohl mit den spezifischen natürlichen und sozialen Merkmalen befassen als auch mit den Anliegen der indigenen Bevölkerung. Das menschliche Wohlbefinden im Kontext von Klima- und Wetterextremen lässt sich mit dem Universal Thermal Climate Index (UTCI) erfassen. Während die Lufttemperatur allein ein guter Indikator für die aktuellen und zukünftigen Wetter- und Klimabedingungen ist, kann das Wohlbefinden durch starke Winde und hohe Luftfeuchtigkeit beeinflusst werden. Gerade in Küstengebieten verschärfen sich die klimatischen Situationen im Winter durch das Zusammenspiel von Wind und Kälte. Das Projekt zielt darauf ab, die aktuellen bioklimatischen Bedingungen zu identifizieren und mittels dem UTCI zu bewerten. Der Schwerpunkt liegt auf der thermischen Belastung für den menschlichen Körper und der Bewertung der sozialen Anfälligkeit, die sich aus den rezenten extremen klimatischen Schwankungen in der Arktis ergeben. Es werden auch die positiven Folgen der globalen Klimaerwärmung und der gesellschaftliche Nutzen aus diesen Veränderungen der nördlichen Breitengrade diskutiert. Zur Bestimmung der sozialen Verwundbarkeit und der sozialen Sensibilität und Anpassungsfähigkeit in den nördlichen Breiten berechnen wir den Social Vulnerability Index (SVI). Die SVI konkretisiert die sozialen Probleme, die sich aus dem fortschreitenden Klimawandel ergeben und liefert Erkenntnisse für die Entwicklung von Anpassungsstrategien in dieser Region. Um sich in die regionalen Details des SVI zu vertiefen, wird das sozioökonomische Umfeld der Gemeinden im Norden Norwegens als Fallstudie betrachtet. Die Ergebnisse des Projekts können als nützliches Instrument zur Minimierung von Bevölkerungsverlusten und zur Gewährleistung der sozialen Sicherheit in der Arktis dienen und politischen Entscheidungsträgern eine solide wissenschaftliche Grundlage für die Prävention und Eindämmung von Klimakatastrophen bieten, was für die Menschen in den nördlichen Gebieten äußerst wichtig ist in Zeiten des Klimawandels.
Das Projekt "Kommunalbefragung: Wo stehen die Kommunen bei der Anpassung an den Klimawandel und wie kommen sie zu multifunktionalen und transformativen Anpassungslösungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH.Nach der UBA-Kommunalbefragung 2018 soll nun ein aktualisiertes Bild der kommunalen Anpassung an den Klimawandel in Deutschland gewonnen werden. Damit soll das Wissen verbessert werden, ob sich seit 2018 die Aktivität in den Kommunen erhöht hat und wie ggf. die Rahmensetzung der Deutschen Anpassungsstrategie weiter angepasst werden könnte. Es geht darum zu klären, welche Wirkung die DAS bei den Kommunen entfaltet und welche Weiterentwicklungspotenziale sowohl in den Kommunen als auch bei der Rahmensetzung übergeordneter Ebenen gesehen werden. Das Vorhaben soll ergänzend ein Datenkonzept entwerfen, wie und welche Daten über den Stand der kommunalen Anpassung verfügbar sind und wie diese zukünftig regelmäßig genutzt und ausgewertet werden können. Das Konzept soll damit auch einen Beitrag zum Monitoring der DAS leisten. Zusätzlich sollen folgende Forschungsfragen mit 3 Modellkommunen entwickelt und erprobt werden: 1. (Fort-)Entwicklung und Erprobung der relevanten Fragestellungen der Kommunalbefragung als auch die Auswertung und exemplarische Umsetzung der Ergebnisse der Befragung und der sich daraus ergebenden Lösungsansätze. 2. Welche Hebelpunkte sind für notwendige Wandelprozesse vor allem in kleinen und mittelgroßen Kommunen die relevantesten, warum und unter welchen Voraussetzungen könnten sie am wirkungsvollsten durch welchen staatlichen Akteur eingesetzt werden? Die transdisziplinäre Zusammenarbeit soll auf Formate des Forschungsprojektes 'Peer Learning zwischen Kommunen stärken und Anpassungskapazitäten erhöhen' aufsetzen. Dazu sollen in den Modellprojekten vorbereitende bzw. sich aus der Umfrage ergebende relevante Forschungsfragen und Methodiken - z.B. hinsichtl. der Wirkung von Klimadiensten oder multifunktionalen Anpassungslösungen - weiterentwickelt und in regelmäßigen Werkstätten zusammengearbeitet werden. Die Projektergebnisse sollen in einer Abschlusskonferenz präsentiert werden.
Das Projekt "Das Wohnbauerbe der Sowjetunion in Zeiten multipler Krisen, Teilvorhaben: Neubewertung und Wiederaufbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) e.V..
Das Projekt "Hotspot Klima Vielfalt im Hotspot 28 'Westmecklenburgische Ostseeküste und Lübecker Becken', Akzeptanzsteigerung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hansestadt Lübeck.
Das Projekt "Informationen zum Klimawandel zur Anpassung an regionale Kipppunkte im südlichen Afrika; Teilprojekt A: Untersuchung der Auswirkungen des Klimawandels auf die Hydrologie und Entwicklung eines Climate Services Gateways für das südliche Afrika" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Geographie, Lehrstuhl Geoinformatik.
Das Projekt "MobinFact - Verständnis, Kommunikation und Veränderung des Mobilitätsverhaltens im Kontext von 15mC - Erstellung einer Toolbox zu relevanten Faktoren, die die Mobilität beeinflussen. Teilprojekt A: Gesamtkoordination und Regressionsanalyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft, Institut für Verkehr und Infrastruktur.
Das Projekt "Das Wohnbauerbe der Sowjetunion in Zeiten multipler Krisen, Teilvorhaben: Stadträumliche Transformationen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut Entwerfen von Stadt und Landschaft, Professur Internationaler Städtebau und Entwerfen.
Das Projekt "alitiq: KI-basierte Prognosen wetterabhängiger Prozesse zur Reduktion von CO-Ausstoß und Erreichung von Wetter- & Klimaresilienz" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: alitiq GmbH.Zielsetzung: alitiq kombiniert meteorologisches Fachwissen mit Expertise in Datenwissenschaften, um Technologien zu entwickeln, die für den Energiesektor relevant sind. alitiq bietet eine Vielzahl von Energievorhersagen an. Durch die Kombination fortschrittlicher KI-Technologien mit Satellitendaten wird alitiq die Vorhersage der Sonneneinstrahlung revolutionieren. Diese Innovation ist eine Antwort auf die Herausforderungen einer nachhaltigen Energieversorgung. Präzise Vorhersagen werden es Energieversorgern ermöglichen, die Erzeugung erneuerbarer Energien zu optimieren, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern und die Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren. Solarenergie spielt eine zentrale Rolle bei der weltweiten Umstellung auf nachhaltige Energiequellen. Sonneneinstrahlungsdaten und -vorhersagen, die für die effiziente Planung, den Betrieb und die Wartung von Solaranlagen entscheidend sind, weisen jedoch häufig Mängel in Bezug auf Genauigkeit und Anpassungsfähigkeit auf. Derzeit basieren viele Vorhersagedienste auf komplexen empirischen Modellen, die aus begrenzten regionalen Beobachtungen abgeleitet werden. Dies führt zu einer verminderten Datenqualität und Verallgemeinerbarkeit, was ein ernsthaftes Problem für die Nutzer von Vorhersagen darstellen kann, da die zeitliche und räumliche Genauigkeit sowie die Datenqualität der Schlüssel zur Erfüllung der Anforderungen sind. alitiq entwickelt eine innovative Lösung, die die neuesten KI- und Weltraumdaten nutzt. Dabei wird ein hybrider Ansatz verwendet, der Fernerkundungsdaten nutzt, um die atmosphärischen, räumlichen und zeitlichen Anforderungen zu erfüllen. Durch den Einsatz der alitiq-Engine werden die derzeitigen Grenzen empirischer Modelle überwunden. Dadurch erzielt alitiq eine bisher unerreichte Genauigkeit und Anpassungsfähigkeit, die die Planung und den Betrieb von Solarenergieanlagen deutlich zuverlässiger macht. Dadurch entsteht sowohl für alitiq als auch für die Kunden von alitiq ein Marktvorteil gegenüber Konkurrenzprodukten, der durch verlässliche Daten über die solaren Ressourcen fundierte Entscheidungen ermöglicht und so einen effektiven Beitrag zur globalen Energiewende leistet. Die von alitiq zu entwickelnde Lösung leistet darüber hinaus einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Solarstrahlungsvorhersage und der Wettervorhersage im Allgemeinen.
Das Projekt "Digital GreenTech 2 - DigiWaVe: Digitale Lösungen für eine ressourceneffiziente und sichere Wasserwiederverwendung im urbanen Raum, Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Xylem Services GmbH.
Origin | Count |
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Bund | 557 |
Europa | 3 |
Kommune | 7 |
Land | 90 |
Wirtschaft | 6 |
Wissenschaft | 6 |
Type | Count |
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Ereignis | 2 |
Förderprogramm | 487 |
Messwerte | 1 |
Strukturierter Datensatz | 1 |
Text | 73 |
unbekannt | 38 |
License | Count |
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geschlossen | 99 |
offen | 496 |
unbekannt | 6 |
Language | Count |
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Deutsch | 541 |
Englisch | 137 |
Resource type | Count |
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Bild | 7 |
Datei | 8 |
Dokument | 33 |
Keine | 380 |
Unbekannt | 3 |
Webdienst | 5 |
Webseite | 206 |
Topic | Count |
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Boden | 519 |
Lebewesen & Lebensräume | 556 |
Luft | 489 |
Mensch & Umwelt | 601 |
Wasser | 488 |
Weitere | 601 |