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Vertiefte ökonomische Analyse einzelner Politikinstrumente und Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel

Die Bundesregierung hat 2008 die Deutsche Anpassungsstrategie beschlossen, die neben der Anpassung an Extremwetterereignisse auch Maßnahmen zur Anpassung an graduellen Klimawandel vorschlägt. In der vorliegenden Untersuchung wurden die dringlichsten und umfangreichsten Maßnahmen auf ihre gesamtwirtschaftlichen Effekte und ökologischen und sozialen Auswirkungen im Rahmen einer umfangreichen erweiterten Bewertung untersucht. Generell sind sowohl die gesamtwirtschaftliche Bewertung oder eine Kosten-Nutzen-Rechnung von Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel mit einer hohen Unsicherheit gegenüber dem zukünftigen Klimawandel konfrontiert, sodass sich Entscheidungsträger/-innen mit der Frage befassen müssen, welche alternativen Anpassungsmaßnahmen, auf die ausgewählte Politikinstrumente abzielen, überhaupt zur Verfügung stehen und ökonomisch sinnvoll sind. Bauliche Maßnahmen sind mit erheblichen Investitionen verbunden und wirken volkswirtschaftlich in der Regel als positiver Impuls zur Steigerung von Wirtschafts- und Beschäftigungswachstum. So führen beispielsweise Maßnahmen im Handlungsfeld Verkehr und Verkehrsinfrastruktur in der Modellierung zu einem höheren Pfad des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von bis zu 1,4 Mrd. Euro in einem Jahr und einem Beschäftigungszuwachs von bis zu 4.800. Naturräumliche Maßnahmen haben - neben ihrer Minderung von Schäden durch den Klimawandel - positive ökologische Effekte, da sie beispielsweise Treibhausgase binden und Biodiversität erhöhen. Aus der Perspektive der erweiterten Bewertung sind sie daher zu befürworten. Ihre ökonomischen Effekte dagegen sind meist relativ gering, da die Umsetzung der Maßnahmen in der Regel nur relativ geringe Anfangsinvestitionen benötigen. Insgesamt weisen sie aus der erweiterten Bewertungsperspektive ein positives Nutzen-Kosten-Verhältnis auf und steigern die gesamtgesellschaftliche Wohlfahrt. Quelle: Forschungsbericht

Kommunen vernetzen

Kommunale Netzwerke und Peer-Learning Formate haben große Potenziale, die Klimaanpassung in die Breite zu tragen. Denn neben dem Austausch von Wissen und Erfahrungen müssen vor allem auch Lernprozesse in Kommunen beschleunigt werden, um die raschen Veränderungen durch den Klimawandel bewältigen zu können. Im Vorhaben "Kommunen vernetzen" wurden Lern- und Austauschprozesse im Bereich Klimaanpassung etabliert. Dabei standen die Fragen im Zentrum, welche Peer-Learning Ansätze und Methoden geeignet sind, um kommunale Anpassungsprozesse zu fördern und welchen Beitrag sie zur Verbreitung von Anpassungsaktivitäten leisten können. Bei der beispielhaften Umsetzung in drei kommunalen Netzwerken haben sich Peer-Learning Ansätze als wichtige Instrumente zum Transfer von Wissen und zur Umsetzung von Maßnahmen erwiesen. Es zeigte sich, dass der Ansatz des Vernetzens und Voneinander Lernens richtig gewählt ist, um sich neue Zugänge und Themenfelder im Bereich der Klimaanpassung zu erschließen. Quelle: Forschungsbericht

CHARIKO: Chancen, Risiken und Kosten des Klimawandels im Obst- und Weinbau, Förderung durch das HLUG im Rahmen von INKLIM-A

Das Projekt "CHARIKO: Chancen, Risiken und Kosten des Klimawandels im Obst- und Weinbau, Förderung durch das HLUG im Rahmen von INKLIM-A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Department für Nutzpflanzen- und Tierwissenschaften, Professur für Agrarmeteorologie durchgeführt. Das geplante Forschungsvorhaben entspricht den Aufgabenschwerpunkten: (b) Empfindlichkeiten, Risiken, mögliche Kosten und Schäden durch den Klimawandel sowie Kosten von Vermeidungsmaßnahmen und (e) Entwicklung konkreter Anpassungsmaßnahmen - mögliche Schäden mit und ohne Anpassungsmaßnahmen des Fachzentrum Klimawandel Hessen. Ziel des Forschungsvorhabens ist die Abschätzung der Kosten des Klimawandels für den Obst- und Weinbau in Hessen unter Berücksichtigung der möglichen Prognosefehler. Zur Bestimmung dieser Fehler sollen die Ergebnisse mehrerer Regionalmodelle als Eingangsgrößen verwendet werden.

Zukunft der Tideelbe im Klimawandel - Klimawandel und Hochwasserschutz

Das Projekt "Zukunft der Tideelbe im Klimawandel - Klimawandel und Hochwasserschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg, Institut für Wasserbau B-10 durchgeführt. Tideästuare sind wichtige Lebensadern für das Hinterland. Entlang der Ästuare haben sich Siedlungen, Städte, Handwerks- und Industriebetriebe, Handel und Häfen angesiedelt. In Tideästuaren liegen aber auch wertvolle Biotope und Ökosysteme. Zudem laufen über die Tideästuare Sturmfluten in das Hinterland. Diese verursachen ohne ausreichenden Schutz durch Deiche, Mauern, Überflutungsflächen- und Retentionsräume sowie Sperrwerke und Entwässerungsbauwerke große Schäden. Eine Konsequenz aus dem zukünftig steigenden Meeresspiegel und aus möglicherweise stärkeren und häufigeren Stürmen sind zukünftig steigende Sturmflutwasserstände in den Ästuaren. Hierdurch werden die Belastungen auf die Küstenschutzbauwerke erhöht und die Wahrscheinlichkeit von Überflutungen steigt an. Insgesamt steigt ohne entsprechende Anpassungsmaßnahmen das Risiko in den überflutungsgefährdeten Gebieten an. Das Vorhaben TideelbeKlima verfolgt vor dem Hintergrund der Auswirkungen des Klimawandels (AdKw) das Ziel, die denkbaren Optionen für den Hochwasserschutz der Zukunft im tidebeeinflussten Bereich der Elbe dem Grunde nach zu identifizieren und zu analysieren sowie diese aus wasserbaulicher, wasserwirtschaftlicher, ökologischer und ökonomischer Sicht vergleichend zu bewerten und daraus Handlungsoptionen für die Zukunft abzuleiten. Die Elbe wurde als größtes deutsches Tideästuar mit Hamburg und der Metropolregion Hamburg als beispielhaft auch für die anderen deutschen Tideästuare für die Untersuchungen ausgewählt. Output: einen aktuellen Stand zu den AdKw für die Tideelbe, einen grds. Maßnahmenkatalog und eine Bewertung hinsichtlich des Hochwasserschutzes, der Wasserwirtschaft, der Ökologie und der Kosten und Nutzen, einen systematischen, multikriteriellen Vergleich der Lösungsansätze, einen Methodenkatalog und eine Toolbox für die Analyse und Bewertung des Hochwasserschutzes für die Übertragbarkeit auf andere Ästuare sowie Empfehlungen für den zukünftigen Hochwasserschutz an der Tideelbe.

Klimaauswirkungen und Anpassung in Deutschland - Phase 2: Umsetzung und Kosten von Anpassungsmaßnahmen an Klimaänderungen in Deutschland und Aufbau eines Fachinformationssystems 'Klimaanpassung'

Das Projekt "Klimaauswirkungen und Anpassung in Deutschland - Phase 2: Umsetzung und Kosten von Anpassungsmaßnahmen an Klimaänderungen in Deutschland und Aufbau eines Fachinformationssystems 'Klimaanpassung'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. A) Problemstellung: Nachdem UFOPLAN FKZ 204 41 138 Szenarien für regionale Klimaänderungen für D bis 2100 erstellte und UFOPLAN FKZ 201 41 253 Auswirkungen von Klimaänderungen in Naturschutz, Land-, Forst- und Wasserwirtschaft, Verkehr, Tourismus und Gesundheit aufzeigte, sollen beide Vorhaben nun in Vorschlägen zu einem Maßnahmenplan für Anpassung an Klimaänderungen zusammenfließen. Um die Einleitung und Umsetzung dieser Maßnahmen zu fördern, müssen mögliche Anpassungsmaßnahmen, deren Kosten sowie Informationen zu Risiken regionaler Klimaänderungen zeitnah und effizient an Akteure und Nutzer in Verwaltungen, Interessenverbände und Unternehmen kommuniziert werden, da diese Informationen - beispielsweise für Planungs- und Investitionsentscheidungen - relevant sind, um zukünftige Risiken zu mindern. B) Handlungsbedarf (BMU; ggf. auch BfS, BfN oder UBA):Die letzte UNFCCC Vertragsstaatenkonferenz (COP10) beschloss einen 5-Jahres-Arbeitsplan zu Anpassung mit dem Ziel, die Formulierung und Umsetzung nationaler Maßnahmenprogramme zu Anpassung zu forcieren (Verpflichtung aus UNFCCC Art. 4.1 (b)). Bisher gibt es keinen nationalen Maßnahmeplan zu Anpassung, D hat diese Verpflichtung noch nicht umgesetzt. Ein mehrstufiger Prozess - Vorschläge zum Maßnahmenprogramm, Netzwerkarbeit / Dialog mit Nutzern und nationale / internationale Distribution über ein Fachinformationssystem - sichert sowohl einen verhandlungssteuernden Einfluss Deutschlands im Rahmen von UNFCCC als auch die Begrenzung von Klimaschäden in D. C) Ziel des Vorhabens ist, Vorschläge für nationale Anpassungsstrategien, -maßnahmen und Instrumente zur Umsetzung zu entwickeln, mithilfe von Netzwerkarbeit mit Nutzern den Umsetzungsstand sowie Kosten der Maßnahmen (im Vergleich zu Kosten ohne Anpassung = Schadenskosten) zu identifizieren und die Ergebnisse über ein Fachinformationssystem 'Klimaanpassung' zu verwerten. Das Fachinformationssystem stellt umfangreiche Informationen zu zukünftigen Risiken und Chancen der Klimaänderung für Politik, Wirtschaft und andere Nutzer zur Verfügung, indem es u.a. Szenarien zu Klimaänderungen und deren Auswirkungen als interaktive Karten anbietet und Möglichkeiten zur Anpassung vorschlägt.

Klimaauswirkungen und Anpassung in Deutschland: Aufbau eines zentralen Informations-, Kommunikations- und Kooperationssystems für Deutsche Anpassungsstrategie an Klimaänderungen (IKK-DAS)

Das Projekt "Klimaauswirkungen und Anpassung in Deutschland: Aufbau eines zentralen Informations-, Kommunikations- und Kooperationssystems für Deutsche Anpassungsstrategie an Klimaänderungen (IKK-DAS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IKU GmbH durchgeführt. A) Problemstellung: Die Bundesregierung hat 2005 beschlossen, bis 2008 eine deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) zu entwickeln, um Risiken für Bevölkerung und Umwelt, volkswirtschaftlichen Schäden und sozialen Auswirkungen vorzubeugen, In der 1. Phase soll bis Ende 2007 das verfügbare Wissen zur Betroffenheit gegenüber Klimawandel, Forschungsbedarf sowie bereits unternommene Maßnahmen zur Anpassung erhoben und bewertet werden. Die sich anschließende 2. Phase der Zielformulierung (bis 2008) soll konkrete Politiken, Prozesse und Maßnahmen identifizieren und deren Umsetzung planen. Ab 2009 beginnt die schrittweise Umsetzung von Politiken und Maßnahmen. B) Handlungsbedarf (BMU; ggf. auch BfS, BfN oder UBA): BMU hat die Federführung im Prozess der Strategieentwicklung übernommen und in den letzten Monaten verschiedene Gremien auf Bund- und Länderebene gebildet. Die Erarbeitung und Umsetzung de Strategie erfordert einen breiten Beteiligungsprozess von vom Klimawandel betroffenen Entscheidungsträgern aus Bund, Ländern, Kommunen, Verbänden, Wirtschaft, Wissenschaft und Vertreter der Öffentlichkeit. Hierfür ist eine starke Vernetzung der Akteure einschließlich eines effizienten Austauschs von Informationen, Daten, Dienstleistungen und Produkten erforderlich. C) Ziel des Vorhabens ist die Konzeption, der Aufbau und die Erprobung eines zentralen Informations-, Kommunikations- und Kooperationssystems für die Deutsche Anpassungsstrategie and den Klimawandel in Deutschland (IKK-DAS). Damit soll die Zusammenarbeit zwischen beteiligten Akteuren gefördert und der Austausch von Informationen rund um die Bildung und Umsetzung der DAS unterstützt werden, z. B. durch Verlinkungen zu relevanten Projekten und Aktivitäten von EU, Bund und Ländern und als web-basierter 'Umschlagplatz für Informationen'.

Behördennetzwerk Klimaanpassung: Methoden zur Unterstützung und inhaltliche Weiterentwicklung der deutschen Klimaanpassungsstrategie

Das Projekt "Behördennetzwerk Klimaanpassung: Methoden zur Unterstützung und inhaltliche Weiterentwicklung der deutschen Klimaanpassungsstrategie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Adelphi Research gemeinnützige GmbH durchgeführt. a) Das Vorhaben soll die im Fortschrittbericht der Deutschen Anpassungsstrategie (Kabinettsbeschluss Dezember 2015) vereinbarten Arbeiten unter Einbindung der Fachexpertise der Bundesoberbehörden unterstützen. Dazu soll der Prozess einer kontinuierlichen Zusammenarbeit der Bundesoberbehörden zur Anpassung an den Klimawandel durch eine bessere methodische Fundierung des Vorgehens begleitet werden. Das Vorhaben baut auf die durch die Vorhaben 'Netzwerk Vulnerabilität' (BMUB Projekt-Nr. 24309) und 'Behördenkooperation Klimawandel und -anpassung' (FKZ 3715 48 103 0) etablierte Zusammenarbeit auf. Ein methodischer Schwerpunkt soll auf der Unterstützung der Diskussions- und Erarbeitungsprozesse von Anpassungsmaßnahmen und Politikinstrumenten mit den Bundesoberbehörden und -institutionen gelegt werden und deren Anwendung im Behördennetzwerk. Für die Erarbeitung der methodischen Vorschläge sollen andere Strategieprozesse mit ähnlich breiter Ressortbeteiligung und bestehende Metaanalysen systematisch analysiert und ausgewertet werden sowie erfolgreiche Ansätze der Maßnahmen- und Aktionsplanung herausgearbeitet und für die DAS übertragen werden. Inhaltlich soll eine Synthese der Forschungsergebnisse zu Maßnahmen und Politikinstrumenten mit Blick auf den Aktionsplan Anpassung III (APA III) erfolgen. b) Als Outputs werden methodische Analysen und Empfehlungen zur erfolgreichen fachlichen Diskussion und Abstimmung ressortübergreifender Themen der Klimaanpassung einschließlich der Erprobung und Anwendung im Rahmen des Behördennetzwerkes zur Klimaanpassung für die Weiterentwicklung der DAS erwartet. In diesem Kontext werden regelmäßige Netzwerktreffen und thematische Cluster-Workshops durchgeführt. Auf dieser Basis soll ein fachlicher Vorschlag für den APA III entwickelt und die fachliche Abstimmung methodisch unterstützt werden.

FLOODLABEL: A smart tool for governance towards flood-resilient cities

Das Projekt "FLOODLABEL: A smart tool for governance towards flood-resilient cities" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institute of Mountain Risk Engineering durchgeführt. Flooding is among the most expensive natural disasters in Europe. Extreme hydro-meteorological events will likely increase in the future due to climate change. This impacts the flood-resilience of cities. The central aim of the FLOODLABEL project is to improve resilience and adaptive capacity of cities in a smart manner to sustain urban living in Europe. While adaptation measures to reduce the impact of flooding exist, homeowners insufficiently implement them due to their lack of risk awareness and knowledge of measures and triggers to take action. With the creation of the FLOODLABEL prototype as a new geo-technology and ICT-supported instrument, both private stakeholders and civil society can be involved in decision-making processes to create more resilient cities and regions. The urban living labs conducted in this project contribute to identifying practices towards sustainable urban futures and ensuring favourable long-term livelihoods and quality of life. The living labs in the Netherlands, Belgium, and Austria are sites in neighbourhoods that can be affected by different types of flooding. In these areas, the FLOODLABEL is explored and tested in terms of its social and technical innovation functionality and acceptance in real time and in integrated ways. This provides the basis for a European FLOODLABEL.

Handbuch zur guten Praxis der Anpassung an den Klimawandel

Das „Handbuch zur Guten Praxis der Anpassung an den Klimawandel“ stellt ein im Rahmen des Forschungsvorhabens „Gute Praxis der Anpassung an den Klimawandel“ entwickeltes Kriterienset zur Bewertung von Anpassungsaktivitäten vor. Neben den Kriterien guter Anpassung werden etliche Praxisbeispiele für verschiedene Handlungsfelder dargestellt. Das Handbuch soll Akteure zu eigenen Anpassungsmaßnahmen inspirieren und sie darin unterstützen, Hindernisse auf ihrem Weg dahin zu überwinden.

Vorschlag für einen Policy Mix für den Aktionsplan Anpassung an den Klimawandel

Ziel des Vorhabens war es, wissenschaftlich fundierte Empfehlungen für die Fortschreibung des Aktionsplans Anpassung (APA) der deutschen Bundesregierung zu erarbeiten. Dies wurde mit den folgenden wesentlichen Arbeitsschritten umgesetzt: Zusammenstellung von bereits umgesetzten oder in der Diskussion befindlichen Anpassungsmaßnahmen; Zusammenstellung geeigneter Politikinstrumente mit Schwerpunkt auf der Bundesebene, die zur Umsetzung dieser Maßnahmen beitragen können; Entwicklung einer multikriteriellen Bewertungs- und Priorisierungsmethodik für Anpassungsmaßnahmen und -instrumentenvorschläge einschließlich der Vertiefung und Operationalisierung einzelner Kriterien; insbesondere wurden die bestehenden Kostenabschätzungen für Anpassungsmaßnahmen durch eine Methodik zur Abschätzung der (administrativen) Umsetzungskosten für Politikinstrumente ergänzt.Quelle: https://www.umweltbundesamt.de

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