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Auswirkungen einer reduzierten Stickstoffduengung auf das N-Management in landwirtschaftlichen Betrieben verschiedener Regionen Niedersachsens und auf Ertrag, Qualitaet und N-Bilanzen

Das Projekt "Auswirkungen einer reduzierten Stickstoffduengung auf das N-Management in landwirtschaftlichen Betrieben verschiedener Regionen Niedersachsens und auf Ertrag, Qualitaet und N-Bilanzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Institut für Agrikulturchemie durchgeführt. Einige im Projekt eingebundene landwirtschaftliche Betriebe nehmen eine N-Duengerbegrenzung von ca. 60 Prozent der ordnungsgemaessen Menge in Kauf. Diese Quote gilt als Betriebsquote. Es wird geprueft, welche Anpassungsstrategien an die N-Quote gewaehlt werden, wie hoch die Ertragsrueckgaenge aufgrund der reduzierten Duengermenge sind und ob sich bei den Produkten qualitative Auswirkungen ergeben. Einen weiteren Untersuchungsschwerpunkt stellt die Umweltwirkung der Duengung dar (Nitrat, N-Bilanzen u.a.m.).

Analyse klimabedingter Risiken und Chancen in der Schweiz

Das Projekt "Analyse klimabedingter Risiken und Chancen in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Umwelt, Abteilung Ökonomie und Umweltbeobachtung durchgeführt. Als Grundlage für die zu entwickelnde nationale Klimaanpassungsstrategie, wird eine Analyse und Bewertung klimabedingter Risiken (und Chancen) in der Schweiz durchgeführt. Sie ermöglicht es, schweizweit die wichtigsten klimabedingten Risiken (und Chancen) zu identifizieren, anhand einer einheitlichen Methode zu bewerten und sektorübergreifend zu vergleichen. Im Sinn des integralen Risikomanagements dienen die Resultate der Analyse dazu, die Frage 'Was kann passieren?' zu beantworten. Sie bilden die Basis, um in einem weiteren Schritt prioritäre Handlungsfelder bei der Anpassung an die Klimaänderung zu bezeichnen und Massnahmen zu planen. Im Rahmen dieses Forschungsprojekts, sollen für verschiedene vorbestimmte Regionen in der Schweiz Auswirkungen der Klimaänderung auf die betroffenen Sektoren vertieft erforscht werden, eine bereits bestehende Methode weiterentwickelt werden, und zur Analyse und Bewertung klimabedingter Risiken (und Chancen) eingesetzt werden. Bei den betrachteten Sektoren handelt es sich um die Gesundheit, die Land-, Wald- und Wasserwirtschaft, den Energiebereich, den Tourismus, Infrastrukturen und Gebäude, und die Biodiversität.

Einzelbetriebliche Anpassungsmassnahmen an Bewirtschaftsauflagen zum Schutz des Wassers

Das Projekt "Einzelbetriebliche Anpassungsmassnahmen an Bewirtschaftsauflagen zum Schutz des Wassers" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Institut für Landwirtschaftliche Betriebslehre durchgeführt.

Modellierung von Kosten - Nutzen von Anpassungsmassnahmen

Das Projekt "Modellierung von Kosten - Nutzen von Anpassungsmassnahmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Umwelt durchgeführt. Ziel dieses Projekts ist es Kosten-Nutzen Rechnungen für bestimmte Anpassungsoptionen in zwei ausgewählten Sektoren und drei Kantonen der Schweiz durchzuführen. Es handelt sich hier um die Landwirtschaft und die Naturgefahren, und die Kantone Bern, Tessin und Fribourg. Die ökonomische Bewertung von Anpassungsoptionen ist ein wichtiges Hilfsmittel um Prioritäten im Entscheidungsprozess zu bestimmen. Bei der Bewertung ist es jedoch äusserst wichtig, dass sowohl die inhärente Zufälligkeit im gekoppelten System 'Klima-Ökonomie', wie auch die Unsicherheiten der eigentlichen Klimaauswirkungen einbezogen werden. Dafür wird in diesem Projekt ein neuartiger Ansatz vorgeschlagen, welcher auf einer numerischen stochastischen Optimierung der Klimaauswirkungen und des ökonomischen Systems beruht. Insbesondere wird ein multidimensionales, nicht-lineares, dynamisches stochastisches Optimierungsmodell über einen langen Zeithorizont gelöst, um die optimalen Anpassungsoptionen zu bestimmen. Ziel dieses Projekts ist es Kosten-Nutzen Rechnungen für bestimmte Anpassungsoptionen in zwei ausgewählten Sektoren und drei Kantonen der Schweiz durchzuführen. Es handelt sich hier um die Landwirtschaft und die Naturgefahren, und die Kantone Bern, Tessin und Fribourg.

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