In dem am heutigen Freitag von Senatorin Ute Bonde (SenMVKU) und Staatssekretärin Susanne Henckel (Bundesministerium für Digitales und Verkehr – BMDV) einberufenen Spitzengespräch zu Abriss und Neubau der Ringbahnbrücke und der Westendbrücke auf der A100 kamen bei einem ersten Überblick und Austausch über die aktuelle Verkehrslage in diesem Autobahnbereich und in den anliegenden Bezirken folgende Themen zur Sprache: Der Abriss der Ringbahnbrücke beginnt in der kommenden Woche, wie das BMDV, die DEGES (Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und –bau GmbH) und die Autobahn GmbH des Bundes (AdB) mitteilten. Vorher werden die Bahngleise entlang der Brücke mit einem „Fallbett“ aus Kies geschützt. Der Rückbau erfolgt mit Baugeräten. Ziel ist es, den S-Bahn-Verkehr so kurz wie möglich zu beeinträchtigen. Bis 25. April soll der Rückbau beider Brücken weitgehend beendet sein. Im Anschluss lässt die AdB die Funktionsfähigkeit der Gleisanlagen wiederherstellen. Wenn diese Arbeiten planmäßig zum Abschluss kommen, kann nach derzeitigem Stand der S-Bahn-Verkehr ab 28. April wiederaufgenommen werden. Aktuelle Informationen sind zudem auf folgender Projektwebsite nachzulesen: https://www.autobahn.de/ringbahnbruecke Die Verkehrslage hat sich stabilisiert. Möglich wurde das u.a. durch Optimierung der Ampelschaltungen im betroffenen Bereich sowie die Einrichtung von Busfahrstreifen. Senatorin Bonde betonte noch einmal ausdrücklich, dass man auch weiterhin die baulichen und verkehrlichen Aspekte eng und vertrauensvoll miteinander abstimmt. So wird ein reibungsloses und effektives Bau- und Verkehrsmanagement sichergestellt. Die Beteiligten verabredeten sich zu einem 14-tägigen Gespräch in der Runde.
Der Kartendienst (WMS) stellt die Geodaten aus dem Landschaftsprogramm Saarland die Themenkarte Oberflächengewässer und Auen dar.:Umgestaltungsstrecken stellen technisch ausgebaute Gewässerabschnitte dar, die nur durch die Entfernung der Ausbaumaterialien und die weitgehende Umgestaltung des Gewässerprofils in einen naturnahen Zustand versetzt werden können. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 5.5
Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die Geodaten aus dem Landschaftsprogramm Saarland dar-Themenkarte_Arten-Biotope und Lebensraumverbund:Umgestaltungsstrecken stellen technisch ausgebaute Gewässerabschnitte dar, die nur durch die Entfernung der Ausbaumaterialien und die weitgehende Umgestaltung des Gewässerprofils in einen naturnahen Zustand versetzt werden können. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 5.5
Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt die Geodaten aus dem Landschaftsprogramm Saarland dar-Themenkarte-Arten-Biotope und Lebensraumverbund.:LAPRO2009 - Naturnaher Rückbau (Umgestaltungsstrecke)
Die vorhandene Niedertemperaturtrocknung aus dem Jahr 2005 musste aufgrund sicherheitstechnischer Mängel in der ausgeführten Holzkonstruktion am 25.07.2023 außer Betrieb genommen werden. Die neue Niedertemperaturtrocknung wurde als Fertigbauteil, ähnlich einer Containerbauweise öffentlich ausgeschrieben, so soll möglichst zeitnah die anfallende Abwärme genutzt werden können. Für den Trocknungsprozess soll, wie bereits für die bestehende Niedertemperaturtrocknung geplant war, die anfallende Abwärme der Blockheizkraftwerke bzw. der Brüdenkondensationswärme des Thermalöltrockners genutzt werden. Auswirkungen auf die Ablaufwerte sind durch die neu geplante Niedertemperaturtrocknung, den Rückbau der bestehenden Niedertemperaturtrocknung und die Erweiterung der Klärgasreinigung nicht zu erwarten. Bereits durch den bestehenden Trocknungsprozess wurde die zu entsorgende Klärschlammabfallmenge von 15.000 t/a auf etwa die Hälfte reduziert. Es entstehen bei der Niedertemperaturtrocknung keine zusätzlichen Abfälle im Sinne des § 3 Abs. 1 und 8 Kreislaufwirtschaftsgesetz. Die Trocknungstemperatur des Klärschlamms bei etwa 40 °C reduziert Emissionsmengen nach Art und Umfang erheblich im Vergleich zum bestehenden Trockner. Das im Trocknungsprozess anfallende Kondensat wird dem Zulauf der Kläranlage zugeführt. Die Ammoniakkonzentrationen sind im Vergleich zum bestehenden Trockner um etwa 90 % reduziert aufgrund der deutlich niedrigeren Temperatur. Die eingesetzten Schmierstoffe für die Kettenantriebe sind im inneren der Container und sind biologisch abbaubar. Das anfallende Abwasser wird über das vorhandene Entwässerungssystem dem Kläranlagenzulauf zugeführt. Beeinträchtigungen auf die Ablaufwerte sind aufgrund der geringen Fracht (etwa 1 % der Gesamtfracht an Stickstoff) nicht zu erwarten. Die Trocknungsabluft wird wie bisher zu den bestehenden Tropfkörpern geführt und dort mit dem Abwasserstrom gereinigt. Abluft- und Ablaufmessungen zeigten, dass dies zu keiner Verschlechterung, weder in der Abluft, als auch in den Ablaufwerten führte. Diesbezüglich haben die Tropfkörper die zusätzliche Funktion eines Abluftwäschers. Die beantragte Maßnahme zur Erneuerung der Niedertemperaturtrocknung erhöht die Betriebssicherheit für den Betrieb der Kläranlage und der erforderlichen Klärgasverwertung. Die Auswirkungen auf die Umwelt wurden beschrieben und führen zu keinen Verschlechterungen bei der neuen Niedertemperaturtrocknung. Durch die niedrigeren Trocknungstemperaturen kommt es zu einer Verbesserung der Geruchsemissionen, zudem muss hier weniger Energie verwendet werden. Es ist mit keinen weiteren negativen Auswirkungen zu rechnen. Weiter wird die Trocknungsanlage im Niedertemperaturbereich betrieben, sodass mit keiner Bildung von explosionsfähigen Stäuben zu rechnen ist. Bei einem Brand im Container kann dieser mit Wasser geflutet werden.
Das Projekt "Aufsicht beim Rückbau des Aktiven Lagers für feste und flüssige Rückstände (ALfR) des Betriebsteils KKW Rheinsberg der Energiewerke Nord GmbH (Teilbereich Boden und Grundwasser)" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Raumordnung Brandenburg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..
Der Geschäftsbereich "Messnetzbetrieb Wasser" erhebt im Rahmen der Umweltüberwachung im Auftrag des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) Daten über den Zustand der Medien Wasser und Boden in Sachsen. Er betreibt hierzu die entsprechenden Messnetze im Oberflächenwasser (Wasserstand und Menge), im Grundwasser (Stand und Beschaffenheit), das Messnetz Bodenwasser (Lysimeterstation Brandis) sowie das landeseigene Niederschlagsmessnetz (Ombrometermessnetz). Für die Betreuung der Messnetze sind vier Fachbereiche an den Standorten Radebeul (mit einer Außenstelle in Görlitz), Chemnitz, Brandis und Leipzig verantwortlich, die folgende Leistungen ausführen: - Betreuung der Messstellen einschließlich der Datenfernübertragung - Anleitung und Kontrolle von ehrenamtlichen Beobachtern - Erfassung, statistische Aufbereitung und Plausibilitätskontrolle der Messwerte, Stammdatenerfassung und -pflege - Grundwasser-Probenahme einschließlich Vor-Ort-Analytik - Unterhaltung, Funktionskontrolle, Modernisierung, Neubau, ggf. Rückbau von Messstellen - Mitwirkung bei der Messnetzrekonstruktion. Die erhobenen Daten werden an das LfULG, in einigen Fällen auch an die Landestalsperrenverwaltung (LTV) übergeben.
Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Umgestaltungsstrecken stellen technisch ausgebaute Gewässerabschnitte dar, die nur durch die Entfernung der Ausbaumaterialien und die weitgehende Umgestaltung des Gewässerprofils in einen naturnahen Zustand versetzt werden können. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 5.5 (Stand Juni 2009) - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus GetFeature Anfragen an einen WFS 1.1.0+ generiert
Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt die Geodaten aus dem Landschaftsprogramm Saarland dar-Themenkarte-Arten-Biotope und Lebensraumverbund.:LAPRO2009 - Naturnaher Rückbau (Umgestaltungsstrecke)
Die Reckmann Energie GbR, Hastehausen 14, 48301 Nottuln, hat mit Datum vom 10.04.2024 einen Antrag zur Errichtung und zum Betrieb von einer Windenergieanlage in 48301 Nottuln, Gemarkung Darup, Flur 21, Flurstücke 45 & 46, sowie dem Rückbau von zwei Anlagen zur Nutzung von Windenergie (Repowering), vorgelegt. Gegenstand des vorliegenden Antrages ist die Errichtung und der Betrieb von einer Windenergie-anlage des Typs Enercon E-138 EP3E3 mit einer Leistung von 4.260 kW und einer Nabenhöhe von 160 m.
Origin | Count |
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