Im Rahmen des Projektes wird das Thema "Siedlungsrückzug" aus rechtlicher und planerischer Sicht analysiert. Es erfolgt eine Bestandsaufnahme von erfolgten Siedlungsrückzügen in Deutschland und in internationalem Kontext. Anschließend wird der Rechtsrahmen für Siedlungsrückzüge und der Möglichkeiten und Grenzen einer Steuerung analysiert. Untersucht werden insbesondere Regelungen des Raumplanungs-, des Bauplanungs-, des Umwelt-, und des Gebührenrechts. Die Untersuchung wird auf der Grundlage der Handlungsmotive des Umgangs mit dem demografischen Wandel (Leerstandsproblematik) und des Klimawandels (vorsorgender Hochwasserschutz) vertieft. Dabei werden auch Optionen der Vermeidung nicht klimaresilienter Siedlungen einbezogen.Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
Im Rahmen des Projektes wird das Thema "Siedlungsrückzug" aus rechtlicher und planerischer Sicht analysiert. Es erfolgt eine Bestandsaufnahme von erfolgten Siedlungsrückzügen in Deutschland und in internationalem Kontext. Anschließend wird der Rechtsrahmen für Siedlungsrückzüge und der Möglichkeiten und Grenzen einer Steuerung analysiert. Untersucht werden insbesondere Regelungen des Raumplanungs-, des Bauplanungs-, des Umwelt-, und des Gebührenrechts. Die Untersuchung wird auf der Grundlage der Handlungsmotive des Umgangs mit dem demografischen Wandel (Leerstandsproblematik) und des Klimawandels (vorsorgender Hochwasserschutz) vertieft. Dabei werden auch Optionen der Vermeidung nicht klimaresilienter Siedlungen einbezogen.Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
Im Rahmen des Projektes wird das Thema "Siedlungsrückzug" aus rechtlicher und planerischer Sicht analysiert. Es erfolgt eine Bestandsaufnahme von erfolgten Siedlungsrückzügen in Deutschland und in internationalem Kontext. Anschließend wird der Rechtsrahmen für Siedlungsrückzüge und der Möglichkeiten und Grenzen einer Steuerung analysiert. Untersucht werden insbesondere Regelungen des Raumplanungs-, des Bauplanungs-, des Umwelt-, und des Gebührenrechts. Die Untersuchung wird auf der Grundlage der Handlungsmotive des Umgangs mit dem demografischen Wandel (Leerstandsproblematik) und des Klimawandels (vorsorgender Hochwasserschutz) vertieft. Dabei werden auch Optionen der Vermeidung nicht klimaresilienter Siedlungen einbezogen.Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
Das Projekt "Teilprojekt: Rechtliche Aspekte und Implementationsbedingungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Institut für Wirtschaftsrecht, Fachgebiet für Öffentliches Recht, Völkerrecht und Europarecht, Schwerpunkt Umweltrecht durchgeführt. Wasserwirtschaftliche Dienstleistungen der Wasserver- und Abwasserentsorgung sind ökologisch, ökonomisch und sozial ein Schlüsselproblem für eine nachhaltige Entwicklung. Die traditionellen zentralen Infrastruktursysteme geraten angesichts steigender gesellschaftlicher Anforderungen an Ressourceneffizienz und Wirtschaftlichkeit sowie globaler und regionaler Wandlungsprozesse (Klima, Demographie, Konsummuster) zunehmend unter Veränderungsdruck. Gesucht sind flexible Systemlösungen, die sich auch an kleinräumige, schnell wechselnde demographische und klimatische Veränderungen anpassen, um die Funktionsfähigkeit, Wirtschaftlichkeit und 'Erschwinglichkeit' der Versorgungssysteme zu sichern. Hier ist ein neuer Umgang mit schwer vorhersehbaren Entwicklungen erforderlich. Technisch-ökonomische 'Systeminteressen' (Auslastung, Anschluß- und Benutzungszwang, Kostendeckung) müssen an Nachhaltigkeitsinteressen (Flexibilisierung, Dezentralisierung, Ressourcenschonung, Affordability) ausgerichtet werden. Die traditionellen Lösungen sind jedoch eingebettet in ein System sozio-ökonomischer 'Garantie-Institutionen' (Transformationsproblem). Das interdisziplinäre Forschungsvorhaben analysiert aufgrund regionaler Studien die Zukunftsfähigkeit der öffentlichen Wasserver- und Abwasserentsorgung und zielt auf diversifizierte Konzepte zur Sicherung einer nachhaltigen Infrastruktursteuerung. Das Teilprojekt analysiert die rechtlichen Aspekte und Implementationsbedingungen für Nachhaltigkeitsinstitutionen der Wasserwirtschaft. Die Module 1-2b,3b,4 werden innerhalb von drei Jahren nacheinander und aufeinander aufbauend bearbeitet.