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Evaluation des Orientierungsberatungsprogramms der Deutschen Bundestiftung Umwelt in den neuen Bundesländern

Das Projekt "Evaluation des Orientierungsberatungsprogramms der Deutschen Bundestiftung Umwelt in den neuen Bundesländern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von CEval GmbH durchgeführt. Als Soforthilfe für die neuen Bundesländern unterstützte die Deutsche Bundesstiftung Umwelt zwischen 1991 und 1996 mit rd. 25 Mio. Euro den Aufbau einer Umweltberatungsinfrastruktur bei den neugegründeten Handwerks-, Industrie- und Handelskammern, verschiedenen Einzelgewerkschaften und der Landwirtschaftsberatung Mecklenburg-Vorpommern sowie die Vermittlung von fast 10.000 Beratungen privater Ingenieurbüros bei Kommunen sowie kleineren und mittleren Unternehmen. Im Rahmen der ex-post Evaluation wurden knapp 1500 beratene Betriebe und Kommunen telefonisch befragt und rund 80 Leitfaden gestützte Intensivinterviews mit allen Beteiligten durchgeführt.

Evaluation von Projekten der Umweltkommunikation im Handwerk unter besonderer Berücksichtigung der Umweltzentren des Handwerks

Das Projekt "Evaluation von Projekten der Umweltkommunikation im Handwerk unter besonderer Berücksichtigung der Umweltzentren des Handwerks" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität des Saarlandes, Fachrichtung Soziologie durchgeführt. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) fördert seit 1991 Projekte der Umweltkommunikation im Handwerk. Neben zahlreichen Einzelprojekten unterschiedlicher Trägerorganisationen (Kammern, Innungen, Kreishandwerkerschaften, Berufsbildende Schulen etc.) bildete insbesondere die Anschubfinanzierung der an die Kammern angegliederten 'Umweltzentren des Handwerks' einen Schwerpunkt der Förderung. Das Centrum für Evaluation (CEval) wurde von der DBU mit einer umfassenden Evaluation von Projekten der Umweltkommunikation im Handwerk beauftragt. Dabei soll a) nachhaltige Wirkungen der DBU-Förderung gemessen, b) über die Förderprojekte hinausgehende Strukturen der Umweltkommunikation im Handwerk dokumentiert und c) Empfehlungen zur Optimierung der DBU-Förderaktivitäten erarbeitet werden.

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