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Antifouling biocides in German coastel & inland waters - how reliable are exposure prognoses of EU-scenario models for marinas?

Um modellbasierte Prognosen von Antifouling-Wirkstoffeinträgen durch Sportboote durchzuführen,müssen im Rahmen der EU-Biozidproduktzulassung belastbare Daten zum Bestand vonSportbooten und Häfen mit ihren Liegeplätzen vorliegen. Für Deutschland waren bisher solcherepräsentativen Daten nicht verfügbar. Vor dieser Ausgangslage initiierte und förderte das Umweltbundesamteine umfassende Studie (UFOPLAN 2011, FKZ 3711 67 432), um den Bestand anLiegeplätzen für Sportboote in Marinas und kleineren Häfen im Binnen- und Küstenbereich zuerfassen. Die bundesweite Bestandsaufnahme der Liegeplätze ergab eine Gesamtanzahl von206.279, von denen sich 146.425 (71 %) im Süßwasser, 54.079 (26,2 %) im Brackwasser (Salinität<18?) und 5.775 (2,8%) im Salzwasser befanden. Die Charakteristika und Formen der Sportboothäfenim Süßwasser waren sehr heterogen und entsprachen nicht dem klassischen Schemavon offenen und geschlossenen Häfen. Die Anzahl der Boote an den Liegeplätzen variierte sehrstark in Abhängigkeit vom Revier und der Sportbootsaison. Als Gebiete mit hohen Liegeplatzzahlenerwiesen sich die Ostseeküste, die Unterelbe ab Hamburg, die Mecklenburger Seenplatte,die Gewässer in und um Berlin und der Bodensee mit weiteren Voralpenseen. In einem weiteren Arbeitsschritt wurden in 50 repräsentativen Sportboothäfen Wasserprobengezogen und auf die aktuell erlaubten Antifoulingbiozide und deren Abbauprodukte analysiert,um das Vorkommen von Antifoulingbioziden in der Wasserphase von Sportboothäfen im Küsten-und Binnenbereich zu dokumentieren.Im dritten Schritt wurden die gemessenen Konzentrationen mit denen verglichen, die mittelsder Computermodellierung mit MAMPEC errechnet wurden. Es stellte sich heraus, dass dasMAMPEC-Modell im Gegensatz zu Küstenhäfen für Süßwasserhäfen nur bedingt zuverlässig ist. Quelle: Forschungsbericht

Sind Biozideinträge in die Umwelt von besorgniserregendem Ausmaß? Empfehlungen des Umweltbundesamtes für eine Vorgehensweise zur Untersuchung der Umweltbelastung durch Biozide

Über 43.000 Biozidprodukte sind derzeit auf dem deutschen Markt gemeldet, unter anderem Mittel zur Desinfektion, zum Holz- und Fassadenschutz, zur Nagetier- und Insektenbekämpfung oder Antifoulings. Alle Biozide wirken bestimmungsgemäß auf Lebewesen und können in die Umwelt gelangen. Obwohl manche Biozide schon in relevanten Konzentrationen in der Umwelt gefunden wurden, sind sie noch immer unzureichend in Monitoringstudien oder Routineüberwachungsprogrammen berücksichtigt. Das UBA hat deshalb Empfehlungen für künftige, konkrete Erhebungen der Umweltbelastung mit Bioziden entwickelt und zusätzlich Listen von priorisierten Biozidwirkstoffen und relevanten Transformationsprodukten generiert. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de

JMU

Das Projekt "JMU" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Paderborn - TecUP durchgeführt. Schärfere Umweltvorschriften und gleichzeitig hohe Materialanforderungen in der Schifffahrt stellen neue Anforderungen an Schiffsanstriche, die in Zukunft nur von innovativen Produkten, wie dem von uns Entwickelten vollständig erfüllt werden können. Unser dendrimerbasierter Antifouling-Schiffsanstrich verzichtet vollständig auf Biozide, verfügt über eine hohe mechanische Stabilität und ist im Vergleich mit der Konkurrenz günstiger. Das Gründungsunternehmen importiert Rohstoffe, verarbeitet und veredelt sie zu einer Produktlinie von Lackadditiven, die dann für innovative Smart-Coatings wie den von uns entwickelten Antifouling-Schiffsanstrich verwendet werden. Langfristig werden ein F&E-Labor und eine Produktion in Deutschland aufgebaut, dessen Kernkompetenz dendritische Materialien sind. Unsere Vision ist es, zur Nachhaltigkeit der Lackindustrie und zum Schutz des Ökosystems Meer direkt beizutragen, indem durch Umweltschutz ein direkter wirtschaftlicher Vorteil für den Kunden entsteht. Unser Arbeitsplan sieht die Planung der Gründungsgesellschaft und deren Rechtsfähigkeit nach spätestens drei Monaten vor. Unsere Produkte werden über den Direktvertrieb, mittels Produktmustern, bei Werften und Reedereien vorgestellt, um Interesse an unserem Produkt zu wecken. Parallel dazu, soll unser Produkt auf die Kundenbedürfnisse zugeschnitten und weiterentwickelt werden, sodass es zur Hälfte des Förderzeitraums verkaufsfähig ist. Zum Ende des ersten Quartals werden die Distributionswege und darauf aufbauend unser Kundennetzwerk aufgebaut. Weitere Kundenakquise wird durch die Präsentation unseres Unternehmens auf der wichtigsten Lackmesse in Europa, der European Coatings Show, betrieben. Die Rohstoffversorgung für unser Produkt wird mit unserem Rohstofflieferanten vertraglich geregelt, die entsprechenden Zollmodalitäten sollen zum Ende des ersten Quartals geklärt sein.

DE-LIGHT Transport

Das Projekt "DE-LIGHT Transport" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Center of Maritime Technologies e.V. durchgeführt. DE-LIGHT Transport is a multi-national initiative supported by the European Commission's Framework 6 programme that is investigating the design and manufacturing of lightweight sandwich structures in the marine, rail and freight container industries. Sandwich materials, consisting of two thin facings separated by a low density core, can be used to produce structures that are both light and stiff. They also offer opportunities for parts reduction through design integration, improved surface finish and lower assembly and outfitting costs. DE-LIGHT Transport aims to further promote the use of sandwich materials by developing key technologies that will support the practical realisation of robust sandwich designs. Specifically, this will include: - A multi-material sandwich design tool. Previous work has often focussed on a particular type of sandwich construction (e.g. laser-welded steel or composite). This has tended to yield niche results with limited applicability. DE-LIGHT Transport will implement a more generic design approach that will allow the evaluation and optimisation of a wide range of material and structural mixes according to the requirements of a given application. - Strategies for joining, assembly and outfitting ? the bringing together and integration of separate sandwich panels and/or sub-components to produce finished structures. In particular, modular approaches for the off-line production of sandwich assemblies to exploit economies of scale will be developed. Testing and validation procedures ? to provide accurate and reliable methods of determining fitness for purpose. The above technologies will be demonstrated within the project through the design and manufacturing of six prototype structures. These will include deck and deckhouse structures for ships, a rail vehicle cab, and a freight container. Risk-based design principals will be applied throughout to ensure that the new designs comply with existing regulatory frameworks. It is anticipated that DE-LIGHT Transport will provide designers of vehicles and vessels with practical approaches to the implementation of sandwich solutions as an alternative to traditional stiffened-plate designs. In this way, the benefits of sandwich construction will be unlocked for a wider range of applications.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hagronic GmbH & Co. KG durchgeführt. Das übergeordnete Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer Technologie zur Minderung der Ammoniak-(NH3) und Methan-(CH4) Emissionen aus der Tierhaltung, speziell aus der Lagerung von Flüssigmist in Tierställen. Durch Ansäuern des Flüssigmistes mit einer starken Säure (z.B. Schwefelsäure) wird der pH-Wert unter 5,5 gesenkt, so dass es zu einer Verschiebung des NH4+/NH3-Gleichgewichts kommt und kein NH3 mehr vorliegt, das gasförmig entweichen könnte. Hierdurch bleibt der Düngewert des Stickstoffs im Flüssigmist bis zum Acker verlustfrei erhalten. Durch die pH-Wert-Verschiebung werden die typischen Mikroorganismen im Flüssigmist inaktiviert, die sich in den Ausscheidungen befinden bzw. sich im Flüssigmistkanal ansiedeln. Hierunter befinden sich auch methanbildende Mikroorganismen, die insbesondere in den tieferen anaeroben Schichten vorkommen. Durch die mikrobielle Hemmung ist auch eine deutlich reduzierte Methanbildung und somit eine Emissionsminderung auf Stallebene zu erwarten. Die zu entwickelnde Technologie soll aus fünf Komponenten bestehen: - Sichere und anwenderfreundliche Logistik und Handhabung konzentrierter Säure zur Applikation in den Flüssigmist, der unter den Tieren im Stall lagert; - Schutzbeschichtungen für neue und existierende Flüssigmistkanäle aus Beton durch Kunststoff-Farbanstrich oder Kunstharz-Anstriche; - Verteilung der Säure im Flüssigmist zur Einstellung eines homogenen pH-Wertes; - Messtechnik zur kontinuierlichen pH-Wert-Ermittlung des Flüssigmists; - Prozesscomputer zur Datenerfassung und -verarbeitung sowie zur Steuerung der Säureapplikation (Steuerung und Dokumentation der Mengen und Zeitpunkte).

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von S F - Soepenberg GmbH durchgeführt. Das übergeordnete Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer Technologie zur Minderung der Ammoniak-(NH3) und Methan-(CH4) Emissionen aus der Tierhaltung, speziell aus der Lagerung von Flüssigmist in Tierställen. Durch Ansäuern des Flüssigmistes mit einer starken Säure (z.B. Schwefelsäure) wird der pH-Wert unter 5,5 gesenkt, so dass es zu einer Verschiebung des NH4+/NH3-Gleichgewichts kommt und kein NH3 mehr vorliegt, das gasförmig entweichen könnte. Hierdurch bleibt der Düngewert des Stickstoffs im Flüssigmist bis zum Acker verlustfrei erhalten. Durch die pH-Wert-Verschiebung werden die typischen Mikroorganismen im Flüssigmist inaktiviert, die sich in den Ausscheidungen befinden bzw. sich im Flüssigmistkanal ansiedeln. Hierunter befinden sich auch methanbildende Mikroorganismen, die insbesondere in den tieferen anaeroben Schichten vorkommen. Durch die mikrobielle Hemmung ist auch eine deutlich reduzierte Methanbildung und somit eine Emissionsminderung auf Stallebene zu erwarten. Die zu entwickelnde Technologie soll aus fünf Komponenten bestehen: - Sichere und anwenderfreundliche Logistik und Handhabung konzentrierter Säure zur Applikation in den Flüssigmist, der unter den Tieren im Stall lagert; - Schutzbeschichtungen für neue und existierende Flüssigmistkanäle aus Beton durch Kunststoff-Farbanstrich oder Kunstharz-Anstriche; - Verteilung der Säure im Flüssigmist zur Einstellung eines homogenen pH-Wertes; - Messtechnik zur kontinuierlichen pH-Wert-Ermittlung des Flüssigmists; - Prozesscomputer zur Datenerfassung und -verarbeitung sowie zur Steuerung der Säureapplikation (Steuerung und Dokumentation der Mengen und Zeitpunkte).

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Landtechnik, Professur für Verfahrenstechnik in der Tierischen Erzeugung durchgeführt. Das übergeordnete Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer Technologie zur Minderung der Ammoniak-(NH3) und Methan-(CH4) Emissionen aus der Tierhaltung, speziell aus der Lagerung von Flüssigmist in Tierställen. Durch Ansäuern des Flüssigmistes mit einer starken Säure (z.B. Schwefelsäure) wird der pH-Wert unter 5,5 gesenkt, so dass es zu einer Verschiebung des NH4+/NH3-Gleichgewichts kommt und kein NH3 mehr vorliegt, das gasförmig entweichen könnte. Hierdurch bleibt der Düngewert des Stickstoffs im Flüssigmist bis zum Acker verlustfrei erhalten. Durch die pH-Wert-Verschiebung werden die typischen Mikroorganismen im Flüssigmist inaktiviert, die sich in den Ausscheidungen befinden bzw. sich im Flüssigmistkanal ansiedeln. Hierunter befinden sich auch methanbildende Mikroorganismen, die insbesondere in den tieferen anaeroben Schichten vorkommen. Durch die mikrobielle Hemmung ist auch eine deutlich reduzierte Methanbildung und somit eine Emissionsminderung auf Stallebene zu erwarten. Die zu entwickelnde Technologie soll aus fünf Komponenten bestehen: - Sichere und anwenderfreundliche Logistik und Handhabung konzentrierter Säure zur Applikation in den Flüssigmist, der unter den Tieren im Stall lagert; - Schutzbeschichtungen für neue und existierende Flüssigmistkanäle aus Beton durch Kunststoff-Farbanstrich oder Kunstharz-Anstriche; - Verteilung der Säure im Flüssigmist zur Einstellung eines homogenen pH-Wertes; - Messtechnik zur kontinuierlichen pH-Wert-Ermittlung des Flüssigmists; - Prozesscomputer zur Datenerfassung und -verarbeitung sowie zur Steuerung der Säureapplikation (Steuerung und Dokumentation der Mengen und Zeitpunkte).

TV2: Entwicklung und Anpassung von funktionalen Partikeln und Farbpigmenten für die Druckprozesse (Ink-Jet)

Das Projekt "TV2: Entwicklung und Anpassung von funktionalen Partikeln und Farbpigmenten für die Druckprozesse (Ink-Jet)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Broll-Buntpigmente GmbH & Co. KG durchgeführt. Im Rahmen des Projektes Micro-Print, Drucktechnik für innovative funktionale Oberflächen, wollen wir die Intensität und die Kornverteilung von Farbpigmenten so einstellen, dass sie den Ansprüchen eines Nadeldruckers genügen. Weiterhin versuchen wir ein geeignetes Coating für die doch sehr kantigen Pigmentkörner zu finden, um den Verschleiß der Druckdüsen wesentlich zu verringern. Die erzeugten gecoateten Pigmente werden durch Druck- und Brennversuche auf den richtigen Massegehalt in der Tinte eingestellt. Eine große Herausforderung wird es sein den Vierfarbsatz für den Druck auf keramische Fliesen mit einem Mangenta zu vervollständigen. Hier haben wir in der Vergangenheit schon Pigmentpräparationen gemacht, die wohl dem Farbton nahe kommen, aber nicht die nötige Reinheit besitzen. 1. Auswahl und Konfektionierung geeigneter Pigmente für den Vierfarbdruck.2. Coating der Pigmente mit geeigneten Hilfsmitteln.3. Entwicklung eines Mangenta, welches stabil bis 1300 Grad C ist. 1. Vermarktung der Farbtinten zusammen mit den Projektpartnern. 2. Vermarktung des Mangentas auch in anderen bereichen der Keramik.

Aussagen zur Vermeidung von Schimmelpilzbefall an Anstrichflächen (F-2001/17)

Das Projekt "Aussagen zur Vermeidung von Schimmelpilzbefall an Anstrichflächen (F-2001/17)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gesellschaft für Holzforschung durchgeführt. Alle organischen und fast alle organisch-chemischen Substanzen können Schimmelpilzen als Nahrungsgrundlage dienen, also z.B. Holz, Papier, Leime, Lacke und Kunststoffe. Nicht immer ist es das Material selbst, das die Nahrungsgrundlage für die Pilze bildet. Häufig sind es geringste Schmutzablagerungen mit organischen Bestandteilen (Staub, Fette, Öle usw.) die die Pilzentwicklung ermöglichen. Schimmelpilze sind stets ein Indikator für erhöhte Feuchte auf den Oberflächen bzw. im Inneren der Bauteile. Wesentliche Voraussetzung für das Auskeimen der Sporen und die weitere Entwicklung der Pilze, also auch der Schimmelpilze, ist eine je nach Gruppe der Pilze erforderliche Mindestfeuchte an den Bauteiloberflächen und/oder im Inneren der Bauteile. Diese Mindestfeuchte muss über einen ausreichend langen Zeitraum oder aber in kurzen, mehr oder weniger regelmäßig wiederkehrenden Intervallen gegeben sein (z.B. durch Abspritzen mit Wasser). Das Merkblatt behandelt zunächst die Ursachen für den in den letzten Jahren vermehrt auftretenden Befall von außenliegenden Holzoberflächen. In weiteren Abschnitten werden Maßnahmen zum vorbeugende Schutz vor Befall mit Schimmelpilzen sowie zur Abhilfe bei aufgetretenem Bewuchs erläutert.

Teilprojekt J

Das Projekt "Teilprojekt J" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Naturhaus Naturfarben GmbH durchgeführt. Entwicklung neuer innovativer Produkte für das Anwendungsgebiet Farben und Lacke, die Proteine als Bindemittel oder Additive enthalten. Nach Screening zur Verfügung gestellter, ggf. modifizierter Proteine hinsichtlich ihres grundsätzlichen Verhaltens in wässrigen und/oder nicht-wässrigen Lackformulierungen sollen aussichtsreiche Kandidaten weitergehenden Untersuchungen unterzogen werden hinsichtlich spezifischer Eigenschaftsmerkmale, die sie als potentielle neue Lackrohstoffe zu vermitteln in der Lage sind. Hierbei werden sowohl mögliche Verwendungen als Bindemittel als auch als Additive, z. B. zur Steuerung der Rheologie oder zur Verbesserung der Haftung, berücksichtigt. Die Prüfungen sollen schwerpunktmäßig auf Holz und mineralischen Untergründen im Benchmark mit bestehenden Systemen der Fa. Naturhaus erfolgen; andere sich ggf. herausstellende attraktive Anwendungsmöglichkeiten werden fallweise miteinbezogen bzw. im Verbund mit anderen interessierten Allianzpartnern weiter verfolgt. Zur Optimierung und Weiterentwicklung der innerhalb der Allianz zur Verfügung gestellten Proteine und Protein-Modifikate erfolgt ein kontinuierlicher Informationsaustausch mit den involvierten Allianzpartnern.

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