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Potential SVHCs in environment and products: Measurements of the presence of potential sub-stances of very high concern in the environment and in products

The report provides information on the occurrence of per- and polyfluorinated chemicals (PFASs) and alkylphenols (APs) in various product groups. For PFASs, the report analyses construction materials and industrial textiles as well as the content of short-chain APs (4tPP, 4tBP) in paints, coatings and adhesives. At the same time, the occurrence of APs in surface waters was investigated in a screening. The highest concentrations of PFASs were detected in marquee and coating samples. APs were determined in the majority of the investigated preparations. The occurrence and the detection frequency of the different APs in waters shows a very diverse picture. Veröffentlicht in Texte | 114/2020.

Fate and behaviour of TiO2 nanomaterials in the environment, influenced by their shape, size and surface area

The focus of this report is the determination, fate and behaviour of nanoscaled Titanium dioxide (TiO2) in the environment. Nanoscaled TiO2 is an industrial product being used in various applications such as sunscreens, coatings and paints which make a release into the environment likely. To be able to assess possible impacts of nanomaterials like TiO2 corresponding test procedures, here specifically ⁠ OECD ⁠ test guidelines were tested for the applicability and the results obtained interpreted. More specifically the OECD test guidelines OECD 303A – Laboratory Sewage Treatment Plants, OECD 312 – Leaching in Soil Columns and OECD 106 – Adsorption / Desorption in Soils were tested. Three different types of Titanium dioxide materials uncoated (P25 and PC105) and hydrophic coated (UV Titan 262) were investigated to also derive information on possible influences of coating on the environmental behaviour. Veröffentlicht in Texte | 25/2012.

Import genehmigungspflichtiger Abfälle im Jahr 2007 gestiegen

Umweltbundesamt veröffentlicht Statistik für das Jahr 2007 Deutschland importierte im Jahr 2007 rund 6,2 Millionen Tonnen (Mio. t) genehmigungspflichtige Abfälle. Nach einem zweijährigen Rückgang nahmen die Importe somit wieder zu - trotz des im Jahr 2005 in Kraft getretenen Ablagerungsverbotes für organische Abfälle. Die Menge liegt jedoch immer noch unter dem Rekordwert aus dem Jahr 2004 (damals: 6,5 Mio. t). Der Export ist hingegen mit 1,8 Mio. t leicht zurückgegangen. Für 2008 erwarten die Fachleute keine großen Veränderungen gegenüber dem Jahr 2007. Genehmigungspflichtig sind Abfälle mit gefährlichen Inhaltsstoffen wie Altöl oder bleihaltige Abfälle sowie andere, mit Umweltrisiken behaftete Materialien wie Klärschlamm oder mit Anstrichstoffen behandeltes Holz. Die meisten importierten Abfälle kommen weiterhin aus den Niederlanden (2,3 Mio. t), Italien (1,3 Mio. t), gefolgt von Frankreich, Belgien und Irland mit jeweils rund 380.000 t. Es handelt sich vor allem um Schlacken, Aschen und Filterstäube (1,5 Mio. t), Abfälle aus behandeltem Holz (1,1 Mio. t), Restfraktionen aus Abfallsortieranlagen (600.000 t), Gülle und Klärschlamm (500.000 t), kontaminiertem Boden (370.000 t), Altöl und gebrauchte Lösemittel (240.000 t). Deutschland exportierte vor allem Restfraktionen aus Abfallsortieranlagen, (500.000 t), Abfälle aus behandeltem Holz (230.000 t), Pferdemist (220.000 t), Schlacken, Aschen und Filterstäube (190.000 t) sowie gemischten Hausmüll (160.000 t). Hauptabnehmer waren die Niederlande, Belgien, Frankreich und die Schweiz (je rund 300.000 t) sowie Polen mit 200.000 t. Die meisten nach Deutschland importierten Abfälle werden stofflich verwertet (2,5 Mio. t), verbrannt (1,9 Mio. t) oder auf Deponien abgelagert (780.000 t). 1,2 Mio. t der aus Deutschland exportierten Abfälle wurden stofflich verwertet oder darin enthaltene wertvolle Bestandteile zurück gewonnen, rund 640.000 t wurden verbrannt. Bei den nicht genehmigungspflichtigen Abfällen – vor allem Metallschrott, Altglas, Altpapier, Kunststoff- und Textilabfälle – stieg das Handelsvolumen im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls. Der Export liegt nach den vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes bei 19,4 Mio. t, der Import bei 14,1 Mio. t. Haupthandelspartner für Ein- und Ausfuhr sind auch hier die Niederlande mit insgesamt 11 Mio. t.' Wichtigstes nichteuropäisches Ausfuhrland für nicht genehmigungspflichtige Abfälle ist die Volksrepublik China mit 1,4 Mio. t, die dort verwertet werden. Abfall ist ein Wirtschaftgut und Im- und Exporte sind schon lange Realität. Der europäische Binnenmarkt und der Grundsatz der Warenverkehrsfreiheit erlauben den grenzüberschreitenden Verkehr mit Abfällen ausdrücklich. Ziel dieser Regelung ist, den Abfall dorthin bringen zu können, wo moderne Technik kostengünstig zur Behandlung bereit steht. So ist zum Beispiel das Verwerten des Abfalls im Ausland besser als die bloße Beseitigung im Inland. Allerdings sind zum Schutz der Umwelt wichtige Einschränkungen zu beachten: Für die Ein- und Ausfuhr umweltrelevanter Abfälle sind behördliche Genehmigungen erforderlich. Diese sollen unsachgemäße Abfallentsorgung zu Dumpingpreisen verhindern. Die Ausfuhr gefährlicher Abfälle in Staaten, die nicht als Industrieländer der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (⁠ OECD ⁠) angehören, ist verboten. Die Ursachen für den Anstieg der Importmengen über mehr als zehn Jahre sind vielfältig: Zum einen hat Deutschland moderne Entsorgungsanlagen und freie Kapazitäten, die in anderen Staaten fehlen. Auch die Abfallart ist zu betrachten: Zum Beispiel wird Hühnertrockenkot aus den Niederlanden auf den landwirtschaftlichen Flächen Deutschlands als Dünger verwertet, der in den Niederlanden nicht ausgebracht werden kann, weil dort mehr Abfall anfällt, als auf landwirtschaftlichen Flächen sinnvoll zu nutzen wäre. Im grenznahen Bereich sind die kurzen Transportwege zwischen Abfallentstehungs- und Entsorgungsstelle sowohl bei Ein- als auch Ausfuhr eine wichtige Ursache für grenzüberschreitende Transporte. Die derzeit relativ hohe Exportmenge ist weitgehend auf das im Jahr 2005 in Kraft getretene Ablagerungsverbot für organische Abfälle auf Deponien zurückzuführen. Dessau-Roßlau, den 24.07.2008

Konjunkturprogramm hilft auch Schulen

Umweltbundesamt gibt Tipps, Fehler bei Renovierungsarbeiten in Schulen zu vermeiden Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern dürfen sich auf baldige Sanierungsarbeiten in ihren Schulen freuen. Geld aus dem Konjunkturprogramm der Bundesregierung soll die Lernbedingungen vor allem in älteren Schulgebäuden verbessern. Die für Sanierungs-, Modernisierungs- und Renovierungsarbeiten bereitgestellten Bundesmittel machen Schulen nicht nur schöner. Sie sollen auch für gute Luft beim Lernen sorgen. Voraussetzung dafür ist jedoch die richtige Materialauswahl durch die öffentlichen Beschaffungsstellen. Sonst kann es auch unangenehme Gerüche geben - hervorgerufen durch erhöhte Emissionen flüchtiger und schwerflüchtiger organischer Stoffe. Diese wiederum können Ursache für Konzentrationsschwäche sowie Kopfschmerzen sein. Das Umweltbundesamt (⁠ UBA ⁠) empfiehlt, sich bei Renovierungsarbeiten am „Leitfaden für die Innenraumhygiene in Schulgebäuden” zu orientieren. Die Innenraumlufthygiene-Kommission des UBA hat diese Publikation 2009 umfassend überarbeitet. Der Leitfaden gibt Tipps, wie die Schulen umweltfreundlich und gesundheitsbewusst saniert und dabei wirtschaftlich aufgewertet werden können. Er erleichtert es den Verantwortlichen - sowohl den Baubetrieben als auch den Schulleitern - dauerhaft gutes Raumklima zu schaffen. Voraussetzung sind eine fachliche Bauausführung - auch unter Beachtung möglicher Schadstoffe in der vorhandenen Bausubstanz - sowie der Einsatz geeigneter Materialien und Produkte. Für gesundheitlich unbedenkliche Bauprodukte ist das Umweltzeichen Blauer Engel ein zuverlässiger Wegweiser. Der Blaue Engel wurde beispielsweise für folgende Produkte vergeben: Parkett-, Laminat- und Linoleumböden, elastische Fußbodenbeläge, Fugendichtstoffe, Klebstoffe für Böden, Schall- und Wärmedämm-Material, Holzwerkstoffe, Raufaser, Lacke und Wandfarben. Der Einsatz dieser Produkte muss jedoch auch aufeinander abgestimmt sein. Die Baubetriebe sollten darauf achten, dass zum Beispiel Kleber und Bodenbelag keine reaktionsbedingten Ausgasungen verursachen. Renovieren mit emissionsarmen Produkten ist eine wichtige Voraussetzung für gesunde Luft in Klassenzimmern - auch, wenn diese Produktgruppen in der Anschaffung zunächst etwas teurer sind. Ein nachträgliches Beseitigen von Renovierungs- oder Modernisierungsmängeln verursacht höhere Kosten, so die Erfahrungen in betroffenen Schulen. Treten nach der Renovierung bei den Schülern Kopfschmerzen, müde Augen und Konzentrationsschwäche auf, wirkt dies dem angestrebten Lernerfolg entgegen und verursacht auch Kosten an anderer Stelle, etwa zur Wiederherstellung der Gesundheit. Die Einbeziehung von Umweltkriterien in die öffentliche Auftragsvergabe ist mittlerweile zweifelsfrei zulässig. Diese veränderte Rechtslage ist allerdings vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Beschaffungsstellen und den Gemeinden noch nicht bekannt. Die folgenden Publikationen des UBA stehen zum kostenlosen Download bereit, geben Tipps und bieten Orientierung.

Leitfaden zur umweltfreundlichen öffentlichen Beschaffung: Emissionsarme Putze für den Innenraum

Innenputze kommen ähnlich wie Wandfarben großflächig in Innenräumen zum Einsatz. Deshalb ist es wichtig, dass die Produkte emissions- und schadstoffarm sind. Aus Gründen des Umwelt- und Gesundheitsschutzes wird nach diesem Leitfaden zum Beispiel der Einsatz biozider Wirkstoffe zur Konservierung ausgeschlossen. Der Leitfaden basiert auf den Kriterien des Umweltzeichens Blauer Engel für emissionsarme Putze für den Innenraum (DE-UZ 198, Ausgabe Januar 2019). Veröffentlicht in Leitfäden und Handbücher.

Gesund und umweltfreundlich renovieren

Bunte Tapeten, farbenfrohe Wandfarben in allen Nuancen und verschiedenste Lacke zum Aufpeppen von Möbeln lassen uns die Auswahl im Baumarkt unglaublich riesig erscheinen. Doch leider entweichen jedes Jahr zehntausende Tonnen Lösemittel beim Umgang mit Pinsel und Sprühdose. Flüchtige Substanzen und andere Schadstoffe können über einen längeren Zeitraum in die Raumluft ausdünsten und beispielsweise allergische Reaktionen der Haut, Müdigkeit oder Kopfschmerzen auslösen. Hinzu kommen hunderte weiterer Chemikalien, deren Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit oft nicht einmal den Fachleuten bekannt sind. Diese Broschüre gibt Ihnen Tipps zur richtigen Produktauswahl im Sinne Ihrer Gesundheit und der Umwelt sowie hilfreiche Informationen rund um den Umgang mit Farben, Lacken und Lasuren. Veröffentlicht in Ratgeber.

Bessere Umweltbilanz von Produkten

Gemeinsame Pressemitteilung des Umweltbundesamtes (UBA), der Jury Umweltzeichen und des Deutschen Nachhaltigkeitspreises (DNP) Unternehmen mit Vorbildfunktion für ersten „Blauer Engel-Preis“ nominiert Drei deutsche Unternehmen sind für den „Blauer Engel-Preis“ nominiert: HELLER LEDER, die hülsta-werke und Farbenhersteller J. W. Ostendorf. Der Preis zeichnet Unternehmen aus, die mit dem Blauen Engel ihre Produkte fortlaufend in Sachen Umweltschutz weiterentwickeln und dadurch Vorbildfunktion in ihren Branchen einnehmen. Die Auszeichnung wird am 7. Dezember 2012 im Rahmen des Deutschen Nachhaltigkeitspreises vergeben. „Die nominierten Unternehmen haben sich in herausragender Weise für das Umweltzeichen eingesetzt und damit zur Verringerung der Umweltbelastung beigetragen. Sie haben mithilfe des Blauen Engel ihre Produkte einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess zugunsten von Mensch und Umwelt unterzogen", so Prof. Dr. Edda Müller, stellvertretende Vorsitzende der Jury Umweltzeichen. Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamtes: „Die ständige Verbesserung der Umweltbilanz von Produkten gehört zur Verantwortung moderner Unternehmen! Ich begrüße es sehr, wenn Unternehmen die Umweltbilanz ihrer Produkte gezielt verbessern und sich dabei an den anspruchsvollen Anforderungen des Blauen Engel orientieren. Und ich wünsche mir noch mehr Unternehmen, die diesen Weg ökologischer Qualitätsprodukte gehen!“ HELLER LEDER erfüllte als erste Gerberei die strengen Kriterien des Blauen Engel für emissionsarmes Polsterleder und wirkt aktiv daran mit, dass andere Unternehmen der Branche ebenfalls ihre Produkte mit dem Blauen Engel zertifizieren lassen. Auch Möbelhersteller hülsta-werke ist Pionier und ökologischer Trendsetter auf seinem Gebiet. Mit mehr als 340 zertifizierten Blauen Engel-Produkten im Bereich Lacke und Wandfarben prägt J. W. Ostendorf die Anforderungen für schadstoffarme und emissionsarme Anstriche in dieser Branche. Der „Blauer Engel-Preis“ wird durch die Jury Umweltzeichen, das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, das Umweltbundesamt und die RAL gGmbH als Sonderauszeichnung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises vergeben. Der Preis prämiert Unternehmen, Initiativen oder öffentliche Einrichtungen, die sich in herausragender Weise für das Umweltzeichen einsetzen und damit in besonderem Maße zum Umweltschutz beitragen. 2012 werden erstmals Unternehmen ausgezeichnet, die mit dem Blauen Engel gekennzeichnete Produkte oder Dienstleistungen anbieten und diese mithilfe des Umweltzeichens einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess unterzogen haben. Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis ist eine Initiative der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e. V. in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung, kommunalen Spitzenverbänden, dem Rat für Nachhaltige Entwicklung und weiteren Partnern. Er prämiert 2012 im Rahmen des Deutschen Nachhaltigkeitstages in Düsseldorf zum fünften Mal Unternehmen, die vorbildlich wirtschaftlichen Erfolg mit sozialer Verantwortung und Schonung der Umwelt verbinden. Zum ersten Mal werden dabei auch Städte und Gemeinden ausgezeichnet, die im Rahmen ihrer wirtschaftlichen Möglichkeiten die Stadt- und Gemeindeentwicklung nachhaltig gestalten und damit in besonderer Weise den Gedanken einer zukunftsfähigen Gesellschaft fördern.

Weiterentwicklung und Verbesserung des Konzeptes zur Begrenzung von Konservierungsmitteln für Produkte mit dem Blauen Engel

Ziele des Vorhabens waren die Weiterentwicklung der Kriterien des Umweltzeichens „Blauer Engel“ und die Überprüfung der Prüfmethode zur Gebrauchstauglichkeit von Topfkonservieren für Innenraumbauprodukte. Es wurden handelsübliche weiße Innenraumdispersionsfarbe mit Polyvinylacetat und Acrylharz als Bindemittel und Bodenbelagsklebstoffe mikrobiologisch sowie eine Übertragbarkeit der Ergebnisse auf andere Produktgruppen untersucht. Das Umweltzeichen Blauer Engel zeigt den Verbrauchern die ökologisch bessere Produktalternative auf.  Für Dispersionsfarben wurde ein neuer Gebrauchstauglichkeitstest entwickelt, welcher aufwendiger ist als der bisherige und auch für andere Produktgruppen geeignet ist, wobei die Ergebnisse des einen nicht auf das andere Produkts übertragbar sind. Veröffentlicht in Texte | 54/2020.

Leitfaden zur umweltfreundlichen öffentlichen Beschaffung: Emissionsarme Innenwandfarben

Wandfarben kommen in Innenräumen großflächig zum Einsatz. Deshalb ist es wichtig, dass die Produkte emissions- und schadstoffarm sind. Aus Gründen des Umwelt- und Gesundheitsschutzes wird nach diesem Leitfaden zum Beispiel der Einsatz biozider Wirkstoffe (sowohl Topf- als auch Filmkonservierungsmittel) ausgeschlossen. Dieser Leitfaden basiert auf den Kriterien des Umweltzeichens Blauer Engel für emissionsarme Innenwandfarben (DE-UZ 102, Ausgabe Januar 2019). Veröffentlicht in Leitfäden und Handbücher.

Emissions of material preservatives into the environment – realistic estimation of environmental risks through the improved characterisation of the leaching of biocides from treated materials used outdoors

This report supports the implementation of European regulations on biocidal products for the product types 7, 9 and 10. ⁠ Emission ⁠ of active substances from material preservatives into environmental compartments can occur due precipitation. Risk characterisations have to be based on estimations of environmental concentrations of target substances leached from material preservatives. Harmonised test procedures are required to predict environmental impact due to leaching. Seventeen treated articles, mainly paints, but also a textile, sealing tapes and sealing masses were investigated by intermittent contact to water to prove suitability of the proposed laboratory and field test procedure. Veröffentlicht in Texte | 22/2016.

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