Das Projekt "Sub project: Lake Van, Turkey - Pre-Site Survey for a potential new ICDP site" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Institut für Geowissenschaften, Abteilung Paläontologie durchgeführt. Lake Van (eastern Anatolia in Turkey) has a surface area of 3,522 km2, a volume of 576 km3 and a maximum depth of 450 m. It measures 130 km WSW-ENE and is the fourth largest of all terminal lakes in the world. Previous scientific work has shown that annually laminated sediments exist in Lake Van. However, caused by the limitation in drilling equipment available it was only possible to reach a sediment depth less than 10 m covering the Late Glacial and Holocene (last 15,000 years). It would be important to obtain older sediments, at least from the last interglacial-glacial cycle including the Eemian interglacial, or even older cycles. Caused by the dimension of Lake Van, it is only possible to make further progress by focussing national and international experience and expertise under the umbrella of ICDP. During the final European Lake Drilling Project (ELDP) meeting 2001 it was suggested to start with a proposal development for large lake drilling with the ICDP equipment pool GLAD800. In this respect the experience of the drilling projects of lakes Titicaca and Malavi should be used. The applicant was asked to promote and to co-ordinate the first steps of the pre-site survey and to acquire national funds (travel expenses for the first year).
Das Projekt "Green-Event-Tool" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von b.h.o gmbh durchgeführt. Um Veranstaltungen nachhaltig umzusetzen, bedarf es bisher einer großen Wissensbasis über die Vielzahl von Gewerken und Dienstleistungen, die für die Planung relevant sind. Die meisten Event-Projektmanager verfügen nicht über das nötige Wissen. Zudem existiert bisher noch kein analoges oder digitales Tool, welches die Arbeit erleichtern könnte sowie in einem betriebswirtschaftlich sinnvollen Rahmen urteilt. Die Antragsteller planen daher die Entwicklung eines digitalen Tools zur Kreativentwicklung, Planung, Durchführung, Evaluierung und Dokumentation nachhaltiger Veranstaltungen. Das Tool soll in Form einer Software die Planung und Durchführung von Events auf eine einfache, schnelle und damit kostengünstige Art und Weise unterstützen und so im Ergebnis die Umsetzung nachhaltiger und konkret auch klimaneutraler Events ermöglichen. Die bho wird vor allem die Anwendungsorientierung und die betriebswirtschaftliche Sinnhaftigkeit des Tools sicherstellen sowie die Programmierung und Markteinführung übernehmen. Das CSCP übernimmt die wissenschaftliche Absicherung der eigentlichen Nachhaltigkeitsberatung und unterstützt bei der Markteinführung mit Publikationen und Öffentlichkeitsarbeit.
Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg GmbH (KEA) durchgeführt. Um das Interesse und die Nachfrage für Brennstoffzellen zur Wärme- und Stromversorgung auf Seiten der Hauseigentümer zu steigern, plant der Antragsteller gemeinsam mit dem Antragsteller 'co2online gGmbH' eine Informations- und Akzeptanzkampagne 'Baden-Württembergs Brennstoffzellen-Heizungen im Praxistest: Die Vorteile der Brennstoffzellentechnologie greifbar machen.' Primäres Ziel des Projektes ist die Steigerung der Nachfrage nach dem KfW-Förderprogramm 433 in Baden-Württemberg (BW) und somit eine stärkere Verbreitung der Brennstoffzellentechnologie (BZ) in BW. Hierdurch wird eine Steigerung der Sanierungsrate in BW angestrebt (Klimaschutzgesetz und EWärmeG), wobei die BZ gleichzeitig als Anknüpfungspunkt für eine qualifizierte Energieberatung dienen soll. Hierfür zielt das Projekt auf eine Steigerung der Bekanntheit und der Beratungszahlen regionaler Energie- und Klimaschutzagenturen sowie weiterer Experten vor Ort in BW ab. Durch diese Nachfragesteigerung sowie eine gezielte Ansprache und Motivation von Energieberatern, Planern und Handwerkern sollen zudem die Angebotsseite in BW gestärkt und somit weitere Umsätze angestoßen werden. So mündet das durch die Kampagne geweckte Interesse in einer entsprechend verstärkten Beratung und Umsetzung vor Ort. Der Praxistest dient dabei als roter Faden und inhaltliche Basis für landesweite Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, die Website des Projektes und regionale Veranstaltungen.
Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von co2online gemeinnützige Beratungsgesellschaft mbH durchgeführt. Um das Interesse und die Nachfrage für Brennstoffzellen zur Wärme- und Stromversorgung auf Seiten der Hauseigentümer zu steigern, plant der Antragsteller gemeinsam mit dem Antragsteller 'co2online gGmbH' eine Informations- und Akzeptanzkampagne 'Baden-Württembergs Brennstoffzellen-Heizungen im Praxistest: Die Vorteile der Brennstoffzellentechnologie greifbar machen.' Primäres Ziel des Projektes ist die Steigerung der Nachfrage nach dem KfW-Förderprogramm 433 in Baden-Württemberg (BW) und somit eine stärkere Verbreitung der Brennstoffzellentechnologie (BZ) in BW. Hierdurch wird eine Steigerung der Sanierungsrate in BW angestrebt (Klimaschutzgesetz und EWärmeG), wobei die BZ gleichzeitig als Anknüpfungspunkt für eine qualifizierte Energieberatung dienen soll. Hierfür zielt das Projekt auf eine Steigerung der Bekanntheit und der Beratungszahlen regionaler Energie- und Klimaschutzagenturen sowie weiterer Experten vor Ort in BW ab. Durch diese Nachfragesteigerung sowie eine gezielte Ansprache und Motivation von Energieberatern, Planern und Handwerkern sollen zudem die Angebotsseite in BW gestärkt und somit weitere Umsätze angestoßen werden. So mündet das durch die Kampagne geweckte Interesse in einer entsprechend verstärkten Beratung und Umsetzung vor Ort. Der Praxistest dient dabei als roter Faden und inhaltliche Basis für landesweite Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, die Website des Projektes und regionale Veranstaltungen.
Das Projekt "Teilvorhaben: 2.2a, 2.5a, 3.4 und 3.5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Siemens Energy Global GmbH & Co. KG durchgeführt. Dieses Vorhaben ist Teil des AG Turbo Verbundprojekts 'TurboGrün - Turbomaschinen für Energiespeicher und grüne Brennstoffe'. Der Antragsteller SIEMENS Energy beteiligt sich dabei an zwei Arbeitspaketen. Das Arbeitspaket 'Stabile flexible Verbrennung klimafreundlicher Brennstoffe' widmet sich der Verbrennung von Wasserstoff in reiner Form sowie als Beimischung in Erdgas und schließt somit die Kette zu den Erneuerbaren Energien insofern, als dass die Erzeugung von sogenanntem grünen Wasserstoff durch Elektrolyse eine nachhaltige Speicherung des Stromüberschusses aus erneuerbaren Energieanlagen bedeutet. Übergeordnetes Ziel des Arbeitspaketes ist die Ertüchtigung von Gasturbinen-basierten Anlagen in der Energieerzeugung und dem Transport von wasserstoffhaltigen Brenngasgemischen mit einem Wasserstoffanteil von bis zu 100%. Schwerpunkte liegen dabei in der Entwicklung robuster und emissionsreduzierter Brenner für Gase mit hohen Wasserstoffanteilen. Das Arbeitspaket 'Expander und Verdichter für die Energiewende' widmet sich Verdichtern und Expansionskomponenten für Anwendungen in Speicherprozessen für die zukünftige von Erneuerbaren dominierte Energieinfrastruktur und in Prozessen der synthetischen Erzeugung klimaneutraler Brenngase. Für Turbinen und Expander, die in den Kreisprozessen der thermischen Speicherung eingesetzt werden, steht die Erweiterung der Auslegungssystematik für besondere Gasgemische in den Wärme- und Kältekreisläufen im Vordergrund. Unter anderem müssen besondere Maßnahmen zur Abdichtung getroffen werden, um die Ausströmung der Prozessgase in die Umgebung zu verhindern. Radialverdichter der Zukunft werden mit neu zu entwickelnden multidisziplinären Auslegungsverfahren berechnet und konstruiert. Schließlich werden integrierte Bewertungen von Verdichtern im Hinblick auf Stabilität und Operabilität im Gesamtsystem betrachtet und Beiträge zur verbesserten Messtechnik geleistet.
Das Projekt "Teilvorhaben: Thies GmbH und Co. KG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Adolf Thies GmbH & Co. KG durchgeführt. Projektziel ist es, ein Sensor-Aktor-gestütztes Frühwarnsystem zur Gefahrenabwehr bei Extremwetter zu realisieren. Dazu sollen die bisherigen Möglichkeiten der lokalen Prognose von Extremwetter durch die Integration vorhandener, heterogener Messnetze und durch den Einsatz neuer, kostengünstiger Messmethoden entscheidend verbessert werden. Aktorisch sollen neben der zielgerichteten Warnung von Betroffenen auch automatische Gefahrenabwehrsysteme integriert werden. Die Forschungsaufgaben in dem Projektvorhaben unterteilen sich vor allem in zwei Bereiche: die Verbesserung der lokalen Prognose und die Verbesserung der lokalen Gefahrenabwehr. Beide Bereiche setzen die Schaffung einer geeigneten, integrativen Plattform voraus. Die Ergebnisse der Forschungsarbeiten werden schließlich in einem Pilotsystem realisiert und evaluiert. Mit dem Pilotbetrieb sollen die technisch/wissenschaftlichen Ergebnisse des Projektvorhabens und das wirtschaftliche Konzept eines künftigen Ausbaus und Betriebs des Warnsystems getestet werden. Die beteiligten Praxispartner haben ihre Interessen gezeigt, sich im Erfolgsfall am Ausbau und Betrieb des Warnsystems und der hinterlegten Geschäftsmodelle zu beteiligen. Zentraler Entwicklungsschwerpunkt der Firma Thies im vorliegenden Projekt ist der Extremwettersensor. Der Antragsteller beabsichtigt, die im Rahmen des Vorhabens zu entwickelnden Extremwettersensoren zu vermarkten.
Das Projekt "Green-Event-Tool" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production gGmbH durchgeführt. Um Veranstaltungen nachhaltig umzusetzen, bedarf es bisher einer großen Wissensbasis über die Vielzahl von Gewerken und Dienstleistungen, die für die Planung relevant sind. Die meisten Event-Projektmanager verfügen nicht über das nötige Wissen. Zudem existiert bisher noch kein analoges oder digitales Tool, welches die Arbeit erleichtern könnte sowie in einem betriebswirtschaftlich sinnvollen Rahmen urteilt. Die Antragsteller planen daher die Entwicklung eines digitalen Tools zur Kreativentwicklung, Planung, Durchführung, Evaluierung und Dokumentation nachhaltiger Veranstaltungen. Das Tool soll in Form einer Software die Planung und Durchführung von Events auf eine einfache, schnelle und damit kostengünstige Art und Weise unterstützen und so im Ergebnis die Umsetzung nachhaltiger und konkret auch klimaneutraler Events ermöglichen. Die bho wird vor allem die Anwendungsorientierung und die betriebswirtschaftliche Sinnhaftigkeit des Tools sicherstellen sowie die Programmierung und Markteinführung übernehmen. Das CSCP übernimmt die wissenschaftliche Absicherung der eigentlichen Nachhaltigkeitsberatung und unterstützt bei der Markteinführung mit Publikationen und Öffentlichkeitsarbeit.
Das Projekt "SAM" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Phytomedizin, Fachgebiet Herbologie durchgeführt. Die von den Antragstellern entwickelte luftbildgestützte Unkrautkartierung mittels unbemanntem Flugsystem (UAV) - 'Smart Agriculture Mapping' (SAM) - ermöglicht eine Reduktion des Herbizideinsatzes unter Praxisbedingungen um bis zu 90 %. Mittels hochauflösender Luftbilder wird die räumliche Verteilung der Unkräuter erfasst und in digitale Applikationskarten zur Anwendung in Pflanzenschutzspritzen übersetzt. Ziel des Vorhabens ist die technische Weiterentwicklung von SAM, die Entwicklung einer entsprechenden Webplattform und die Gewinnung erster Kunden.
Das Projekt "T3 Three-phase simulation model for odour and corrosion in sewer systems" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Bauingenieurwesen, Fachgebiet Wasserwirtschaft und Hydrosystemmodellierung durchgeführt. State of the art and preliminary work: Sewer systems are an essential part of urban wastewater systems. Today, they face significant problems such as the emergence of foul odour and the corrosion of pipelines due to sulphuric acid, and these problems will be increased by climate and demographic change; there is a huge damage potential, and extensive renovations are urgently needed. Reducing odour and corrosion can be achieved by improving control systems with the development of a linkage of modelling and monitoring methods. Although there are several empirical formulas for predicting H2S formation (e.g. Thistlethwayte 1972, ATV 1992, Nielsen et al. 1998, Saracevic 2009), they can only be used under very restrictive conditions and are not suitable for a prediction model for odour and corrosion in sewers. A more general approach is given by a process-based model which solves the conservation equations of mass, momentum, and energy for water and gas phase, taking into account mass-transfer processes between the water-gas and the gas-solid phases (corrosion, Nielsen et al. 2014). The development of such process-based models is at an early stage, and there is only one model (WATS, Hvitved-Jacobsen et al. 2013, Vollertsen et al. 2008) which simulates a wide range of the above-mentioned processes. The following preliminary work will contribute to this doctoral thesis: (i) Simons et al. (2014) have developed the 2D shallow water model HMS using robust high order schemes (Hou, 2013, Hou et al. 2013a, b). HMS is based on the Finite-Volume method and is embedded in an objectoriented framework; (ii) Jourieh et al. (2009) and Jourieh (2014) modelled the spreading of sewer overflow in the river Spree; (iii) Schankat (2009) and Schankat et al. (2009) developed a 2D flow and multi-component biogeochemical reactive transport model for groundwater (DiaTrans) in a similar object-oriented framework; and (iv) Kobayashi (2004), Kobayashi et al. (2007, 2008) and Hinkelmann (2005) analysed mass transfer processes through the water-gas interface for subsurface systems. Prof. Barjenbruch has extensive experience in monitoring odour and corrosion in sewer systems as well as in prevention measures (Barjenbruch & Dohse 2004). Common methods in monitoring, modelling and operating sewer systems to prevent odour and corrosion have been summarized in a literature review by the applicants Prof. Barjenbruch and Prof. Hinkelmann (Barjenbruch et al. 2008). This doctoral thesis will concentrate on the modelling and will be substantially supported by preliminary and running work undertaken in the pilot plant of BWB (see T2).
Das Projekt "BAW seit sechs Jahren auch 'offshore' aktiv - Die Sicherheit der Windenergieanlagen auf dem Meer muss gewährleistet sein" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Wasserbau durchgeführt. Da beim Bau von Offshore-Windenergieanlagen großenteils technisches Neuland betreten wird, gilt es, dafür den 'Stand der Technik' zu entwickeln und in Standards und Normen festzuhalten. Den Anteil der erneuerbaren Energien zu steigern, ist ein wichtiges energiepolitisches Ziel der Bundesregierung. Dabei soll die Windenergie auf dem Meer einen wesentlichen Teil der zukünftigen Energieversorgung sicherstellen. Im Vergleich zu den Bedingungen an Land (onshore) treten auf dem Meer (offshore) hohe stetige Windgeschwindigkeiten auf, sodass hohe Erträge zu erwarten sind. Offshore-Windparks sollen von der Küste und den Inseln aus nicht sichtbar sein, und sie sollen außerhalb der Küsten-Nationalparks Wattenmeer und Boddengewässer liegen. Deshalb werden Windpark-Projekte vorwiegend in großer Entfernung zur Küste und in großen Wassertiefen geplant. Sie liegen damit in der sogenannten 'ausschließlichen Wirtschaftszone' (AWZ) der Bundesrepublik Deutschland. Dies ist das Gebiet außerhalb der 12-Seemeilen-Zone bis zu einer Entfernung von 200 Seemeilen. Die Windenergieanlagen müssen dort in Wassertiefen bis zu 50 m errichtet werden. Aufgrund der anspruchsvollen Bedingungen - große Wassertiefen, starke Wind- und Wellenbelastungen, weite Entfernungen von der Küste - ist die in Deutschland geplante und begonnene Errichtung von Offshore-Windenergieanlagen (OWEA) weltweit einmalig. Diese schwierigen Randbedingungen machen eine sorgfältige Planung notwendig. Das zuständige Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat bisher 28 Windparks unter der Auflage genehmigt, dass die Antragsteller planungsbegleitend bis zur Baufreigabe die Einhaltung des Standes der Technik nachweisen müssen. Da hier aber großenteils technisches Neuland betreten wird, musste und muss ein solcher Stand der Technik überhaupt erst geschaffen werden. Das BSH gibt Standards als technische Regelwerke für Offshore-Windenergieanlagen heraus, die unter Mitwirkung von Expertengruppen erarbeitet und weiterentwickelt werden. In diesen Standardisierungsprozess bringt die BAW ihr vorhandenes wasserbauliches und geotechnisches Expertenwissen ein und berät das BSH bei den technischen Fragen während des Genehmigungsprozesses. So sind im Rahmen der Freigabeprozesse umfangreiche technische Unterlagen der Antragsteller zu bearbeiten. Dabei werden immer wieder wesentliche fachliche Risiken für die Errichtung und den sicheren Betrieb deutlich, die in aufwändigen Fachgesprächen und Fachbeiträgen behoben werden müssen. Sie resultieren aus der Komplexität der Aufgabenstellung und der Randbedingungen, die nachfolgend beispielhaft betrachtet werden.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 759 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 759 |
License | Count |
---|---|
open | 759 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 759 |
Englisch | 71 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 451 |
Webseite | 308 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 470 |
Lebewesen & Lebensräume | 526 |
Luft | 382 |
Mensch & Umwelt | 756 |
Wasser | 361 |
Weitere | 759 |