Das Projekt "Elektroverkehr in der Stadt - ein Beitrag zur Loesung der Laerm- und Abgasprobleme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umwelt-Systeme, Institut für Umweltschutz und Angewandte Ökologie durchgeführt. Laerm- und Abgasprobleme in deutschen Staedten sind bekannterweise gravierend, ihre Loesung erforderte und erfordert grosse Geldmengen. Z.Z. werden ueberwiegend passive Schutzmassnahmen geplant und durchgefuehrt. Mit dieser Studie wird ein Weg zur verursacherorientierten Minderung von Laerm- und Abgasemissionen gezeigt. Es soll die Tauglichkeit des Elektroautos zur Problemloesung untersucht werden. Nach Bestandsaufnahme der Laerm/Abgassituation in 2 Staedten und einem ausserhalb gelegenen Kernbereich werden Verbesserungsmoeglichkeiten durch Einfuehrung von Elektrofahrzeugen untersucht und ausgewertet.
Das Projekt "Erfahrungen bei der Anwendung der Richtlinie des Rates vom 2.8.1972" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinisch-Westfälischer Technischer Überwachungs-Verein durchgeführt. Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten ueber Massnahmen gegen die Emission verunreinigender Stoffe aus Dieselmotoren zum Antrieb von Fahrzeugen. Ermittlung von verbesserungsbeduerftigen Teilen in der Richtlinie 72/306/EWG gestuetzt auf Truebungsmessungen an Dieselfahrzeugen und Pruefungen von Truebungsmessgeraeten.
Das Projekt "Studie ueber den Einsatz von Fahrzeugen mit Erdgasantrieb in Ballungszentren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg durchgeführt. Entwicklung von umweltfreundlichen Antrieben fuer Kraftfahrzeuge. Durch die Verwendung von Fluessig-Erdgas (LNG) als Kraftstoff werden die Schadstoffanteile im Abgas stark reduziert. Russ und Rauch verschwinden vollstaendig. Der Geraeuschpegel wird reduziert. Die Studie untersucht einen praxisnahen Einsatz von Erdgasbussen in Ballungszentren einschliesslich der dazu erforderlichen Einrichtungen, wie Erdgasversorgung (Transport, Verfluessigung, Lagerung) und Tankstellenkonzeptionen.
Das Projekt "Modellversuche ueber die Auswirkung der Leistungssteigerung der Schubboote auf die Stromsohle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Wasserbau durchgeführt. In den letzten Jahren wurden auf dem Rhein Schubboote mit immer groesseren Antriebsleistungen in Dienst gestellt. Die weitere Zunahme der Antriebsleistung kann verstaerkte Erosionen der Stromsohle zur Folge haben. Diese Frage wird an 16-fach verkleinerten Modellen untersucht.
Das Projekt "Untersuchungen zur Eignung von superkritischen Profilen in Propellern im Hinblick auf Laermentwicklung und Schub" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von E.I.S. AIRCRAFT durchgeführt. Aufgrund von Literaturauswertung wurde ein besonders geeignetes superkritisches Profil fuer die Verwendung bei Propellern ausgewaehlt, zwei 3-Blatt-Constant-Speed-Propeller mit unterschiedlichen Aktivity Factors ausgefuehrt und mit einem herkoemmlich profilierten Propeller im Betrieb verglichen. Ergebnis: Tendenz hoeherer Schub der superkritischen Propeller mit einer Steigerung des Gesamtwirkungsgrades, zwischen max. 5 v.H. bis 10 v.H. in bestimmten Betriebsbereichen im Flug, nicht bei Standschub. Geringfuegige Senkung des Laermpegels im Bereich guten Wirkungsgrades.
Das Projekt "Entwicklung und Erprobung einer Bahn kleiner Abmessungen fuer den staedtischen Nahverkehr" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Krupp Industrietechnik, Werk Essen durchgeführt. Ziel der Arbeiten ist die Entwicklung eines automatisch auf eigener Trasse verkehrenden oeffentlichen Nahverkehrssystems.
Das Projekt "DUO-Bus Referenzbetrieb Esslingen a. N. Technische, betriebliche und wirtschaftliche Erprobung fuer den Grosseinsatz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Esslingen, Bauverwaltungsamt durchgeführt. Das DUO-Bussystem mindert nicht nur die Nachteile der konventionellen O-Busse und der Dieselbusse weitgehend, sondern verknuepft die Vorteile beider Antriebssysteme miteinander. Auf den emissionsbelasteten Nahverkehrslinien wird die Traktionsenergie fuer den Elektroantrieb dem Oberleitungsnetz entnommen, waehrend der Einsatz auf den weniger belasteten Stadtrandzonen flaechendeckend mit dem herkoemmlichen Dieselantrieb erfolgt. In den Ballungsgebieten wird durch den Elektroantrieb mit geringerer Geraeuschentwicklung der Laermpegel, durch Verwendung von elektrischer Energie der Verbrauch von Mineraloelkraftstoffen und damit das Versorgungsrisiko anteilig gesenkt.
Das Projekt "Entwicklung einer Natrium/Schwefel-Batterie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Brown, Boveri und Cie Mannheim durchgeführt. Entwicklung von Na/S-Akkumulatoren zum spaeteren Einsatz in Elektrofahrzeugen.
Das Projekt "Entwicklung von Bussen mit alternierender elektrischer Energiequelle als Vorstufe zur Entwicklung von Dual-Mode-Bussen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Robert Bosch GmbH durchgeführt. Fuer Dual-Mode-Nahverkehrssysteme, die zyklisch sowohl auf eigenen Trassen als auch autark auf oeffentlichen Strassen verkehren koennen, soll ein schadstofffreier geraeuscharmer Antrieb entwickelt werden.
Das Projekt "Entwicklung von Bussen mit alternierender elektrischer Energiequelle als Vorstufe zur Entwicklung von Dual-Mode-Bussen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dornier System GmbH durchgeführt. Fuer Dual-Mode-Nahverkehr-Systeme, die zyklisch sowohl auf eigenen Trassen wie auch autark auf oeffentlichen Strassen verkehren koennen, ist ein schadstoffreier geraeuscharmer Antrieb zu entwickeln. Die Fahrzeuge muessen alternierend entweder autark, aus einer Batterie gespeist, fahren koennen oder aber mit Stromabnehmer laengs einer Stromschiene, wobei die Energie zum Fahren und zum Rueckladen der Stromschiene entnommen werden. Ein ganztaegiger Betriebseinsatz ohne Zwischenaufladung an einer peripheren Ladestation und ohne Batteriewechsel muss moeglich sein, wobei das Gewicht des notwendigen Energiespeichers relativ zum Fahrzeuggesamtgewicht gering (kleiner 20 v.H.) sein soll. Das zu entwickelnde Antriebsprinzip ist mit einem O-Bus der Stadt Esslingen als Experimentalfahrzeug im Originalbetrieb nachzuweisen. Anhand der zu erarbeitenden Erprobungsergebnisse sollen die optimalen Einsatzmoeglichkeiten eines elektrischen Dual-Mode-Antriebes in geeigneten Nahverkehrssystemen dargestellt werden.
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