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Inokulumreduzierung des Schorfpilzes als Beitrag zur Kupferminimierung bzw. zum Kupferverzicht in der ökologischen Apfelproduktion

Das Projekt "Inokulumreduzierung des Schorfpilzes als Beitrag zur Kupferminimierung bzw. zum Kupferverzicht in der ökologischen Apfelproduktion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Obstbau Norddeutschland Versuchs- und Beratungsring e.V. durchgeführt. Ziel der Versuchsarbeit ist die Auslotung der Möglichkeit einer weitgehend kupferfreien Pflanzenschutzstrategie zur Schorfbekämpfung im ökologischen Obstbau unter zu Hilfenahme phytosanitärer Maßnahmen. Diese Maßnahmen sollen zu einer Senkung des Infektionsrisikos führen und mit terminierten Applikationen alternativer, kupferfreier Pflanzenschutzmittel kombiniert werden. Durch die Zusammenführung verschiedener, zu unterschiedlichen Zeitpunkten im Entwicklungszyklus des Schorfpilzes ansetzender Maßnahmen in einer Kombinationsstrategie, soll der Einsatz von Kupfer so weit wie möglich reduziert und unter bestimmten Voraussetzungen auf den Einsatz von Kupfer als Pflanzenschutzmittel gegen Apfelschorf (Venturia inaequalis) komplett verzichtet werden. Zur Bewertung des Ausgangsinokulums werden an allen Versuchsstandorten im Oktober 2010 in den Versuchsanlagen Spätschorfbonituren in Form von Langtriebbonituren nach EPPO-Richtlinien für Schorf an Kernobst durchgeführt. Die Anlagen bestehen jeweils aus einem Teil in dem das Laub in den Jahren 2011 bis 2012 jährlich entfernt wird und einem Teil, in dem das Laub verbleibt. Jeweils im Zeitraum Februar bis März werden die Versuchsanlagen mit dem Laubsauger 'Emma' bearbeitet. Das entnommene Laub wird aus den Anlagen verbracht. Im Laufe der Schorfprimärsaison werden an den Versuchsstandorten verschiedene Pflanzenschutzvarianten jeweils im mit dem Laubsauger 'Emma' bearbeiteten wie auch im nicht bearbeitetem Bereich getestet und bewertet.

Entwicklung eines Regensensors für kinetische Energie und Wasserbenetzung zur Verbesserung der Schorfprognose im Apfelanbau

Das Projekt "Entwicklung eines Regensensors für kinetische Energie und Wasserbenetzung zur Verbesserung der Schorfprognose im Apfelanbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Adolf Thies GmbH & Co. KG durchgeführt. Der Apfelschorf ist weltweit die wirtschaftlich bedeutendste Pilzkrankheit im Apfelanbau. Die geplante Entwicklung eines neuartigen meteorologischen Sensors im Sinne einer anwendungsbezogenen Elektronik zur Prognose der Krankheit soll eine Regensensorik mit dem Potential für weitere Anwendungen im Bereich der gesamten Landwirtschaft ermöglichen. Das Ziel ist es die Anforderungen des Umweltschutzes durch Reduktion des Pflanzenschutzes zu verbessern sowie die Wettbewerbsfähigkeiten durch eine höhere Effizienz beim Pflanzenschutz zu steigern. Es soll ein neuartiger Regensensor anhand eines vorliegenden Prototyps bis zur Marktreife entwickelt werden. Die Sensordaten sollen für zu entwickelnde Prognoseprogramme verwendet werden. Zeitgleich sollen die epidemiologischen Daten der Pilzkrankheit erfasst werden und zur Verbesserung und Verifikation der Prognose hinsichtlich der biologischen Ereignisse verwendet werden. Die wissenschaftlichen Ergebnisse sollen die Erkenntnisse zur Epidemiologie des Erregers erweitern. Die neuartige Sensorik soll mit entsprechender Peripherie als vermarktungsfähiges Produkt für die verschiedenen Applikationen nach dem Ende des Vorhabens zeitnahe vorliegen.

Weiterentwicklung einer Strategie zur Reduzierung bzw. Substitution des Kupfereinsatzes bei der Apfelschorfbekämpfung im ökologischen Obstbau

Das Projekt "Weiterentwicklung einer Strategie zur Reduzierung bzw. Substitution des Kupfereinsatzes bei der Apfelschorfbekämpfung im ökologischen Obstbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Obstbau Norddeutschland Versuchs- und Beratungsring e.V. durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer sicheren Schorfbekämpfungsstrategie, die im Laufe der Schorfsaison auf kupferfreie oder kupferminimierte Präparate zurückgreift soll. Hierzu sollen die erarbeiteten Grundlagen aus dem BÖL-Projekt 06OE324 'Erarbeitung einer Strategie zur Reduzierung des Kupfereinsatzes bei der Apfelschorfbekämpfung im ökologischen Obstbau' weiterentwickelt werden. Bei einer zukunftsfähigen Schorfbekämpfung soll maximal soviel Kupfer verwenden werden, wie der Obstanlage durch die Ernte entzogen wird. Die Wirksamkeit von Erfolg versprechenden, für den biologischen Anbau tauglichen Präparate und deren Kombinationen gegenüber dem Apfelschorf wird in einem in vivo Testsystem untersucht. Exaktversuche werden im Freiland an vier Versuchstandorten stattfinden. Neben der Fragestellung der Substitution von Kupfer bzw. der Reduzierung der Kupferaufwandmenge bis auf den Entzugswert der Kultur wird das zusätzliche Einsparpotential bei einem gezielten Einsatz nach Prognosemodellen und der Applikationstechnik (Sensortechnik, Mabo-Modell) überprüft.

Weiterentwicklung einer Strategie zur Reduzierung bzw. Substitution des Kupfereinsatzes bei der Apfelschorfbekämpfung im ökologischen Landbau

Das Projekt "Weiterentwicklung einer Strategie zur Reduzierung bzw. Substitution des Kupfereinsatzes bei der Apfelschorfbekämpfung im ökologischen Landbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Weiterentwicklung der erarbeiteten Grundlagen aus dem BÖL-Projekt 06OE324 'Erarbeitung einer Strategie zur Reduzierung des Kupfereinsatzes bei der Apfelschorfbekämpfung im ökologischen Obstbau'. Die Entwicklung einer sicheren Schorfbekämpfungsstrategie, die im Laufe der Schorfsaison auf kupferfreie oder kupferminimierte Präparate zurückgreift soll. Bei einer zukunftsfähigen Schorfbekämpfung soll maximal soviel Kupfer verwenden werden, wie der Obstanlage durch die Ernte entzogen wird. Die Wirksamkeit von Erfolg versprechenden, für den biologischen Anbau tauglichen Präparate und deren Kombinationen gegenüber dem Apfelschorf wird in einem in vivo Testsystem untersucht. Exaktversuche werden im Freiland an vier Versuchstandorten stattfinden. Neben der Fragestellung der Substitution von Kupfer bzw. der Reduzierung der Kupferaufwandmenge bis auf den Entzugswert der Kultur wird das zusätzliche Einsparpotential bei einem gezielten Einsatz nach Prognosemodellen und der Applikationstechnik (Sensortechnik, Mabo-Modell) überprüft.

Inokulumreduzierung des Schorfpilzes als Beitrag zur Kupferminimierung bzw. zum Kupferverzicht in der ökologischen Apfelproduktion

Das Projekt "Inokulumreduzierung des Schorfpilzes als Beitrag zur Kupferminimierung bzw. zum Kupferverzicht in der ökologischen Apfelproduktion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum - Rheinpfalz durchgeführt. Ziel der Versuchsarbeit ist die Auslotung der Möglichkeit einer weitgehend kupferfreien Pflanzenschutzstrategie zur Schorfbekämpfung im ökologischen Obstbau unter zu Hilfenahme phytosanitärer Maßnahmen. Diese Maßnahmen sollen zu einer Senkung des Infektionsrisikos führen und mit terminierten Applikationen alternativer, kupferfreier Pflanzenschutzmittel kombiniert werden. Durch die Zusammenführung verschiedener, zu unterschiedlichen Zeitpunkten im Entwicklungszyklus des Schorfpilzes ansetzender Maßnahmen in einer Kombinationsstrategie, soll der Einsatz von Kupfer so weit wie möglich reduziert und unter bestimmten Voraussetzungen auf den Einsatz von Kupfer als Pflanzenschutzmittel gegen Apfelschorf (Venturia inaequalis) komplett verzichtet werden. Zur Bewertung des Ausgangsinokulums werden an allen Versuchsstandorten im Oktober 2010 in den Versuchsanlagen Spätschorfbonituren in Form von Langtriebbonituren nach EPPO-Richtlinien für Schorf an Kernobst durchgeführt. Die Anlagen bestehen jeweils aus einem Teil in dem das Laub in den Jahren 2011 bis 2013 jährlich entfernt wird und einem Teil, in dem das Laub verbleibt. Jeweils im Zeitraum Februar bis März werden die Versuchsanlagen mit dem Laubsauger 'Emma' bearbeitet. Das entnommene Laub wird aus den Anlagen verbracht. Im Laufe der Schorfprimärsaison werden an den Versuchsstandorten verschiedene Pflanzenschutzvarianten jeweils im mit dem Laubsauger 'Emma' bearbeiteten wie auch im nicht bearbeitetem Bereich getestet und bewertet.

Inokulumreduzierung des Schorfpilzes als Beitrag zur Kupferminimierung bzw. zum Kupferverzicht in der ökologischen Apfelproduktion

Das Projekt "Inokulumreduzierung des Schorfpilzes als Beitrag zur Kupferminimierung bzw. zum Kupferverzicht in der ökologischen Apfelproduktion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kompetenzzentrum Obstbau-Bodensee durchgeführt. Ziel der Versuchsarbeit ist die Auslotung der Möglichkeit einer weitgehend kupferfreien Pflanzenschutzstrategie zur Schorfbekämpfung im ökologischen Obstbau unter zu Hilfenahme phytosanitärer Maßnahmen. Diese Maßnahmen sollen zu einer Senkung des Infektionsrisikos führen und mit terminierten Applikationen alternativer, kupferfreier Pflanzenschutzmittel kombiniert werden. Durch die Zusammenführung verschiedener, zu unterschiedlichen Zeitpunkten im Entwicklungszyklus des Schorfpilzes ansetzender Maßnahmen in einer Kombinationsstrategie, soll der Einsatz von Kupfer so weit wie möglich reduziert und unter bestimmten Voraussetzungen auf den Einsatz von Kupfer als Pflanzenschutzmittel gegen Apfelschorf (Venturia inaequalis) komplett verzichtet werden. Zur Bewertung des Ausgangsinokulums werden an allen Versuchsstandorten im Oktober 2010 in den Versuchsanlagen Spätschorfbonituren in Form von Langtriebbonituren nach EPPO-Richtlinien für Schorf an Kernobst durchgeführt. Die Anlagen bestehen jeweils aus einem Teil in dem das Laub in den Jahren 2011 bis 2013 jährlich entfernt wird und einem Teil, in dem das Laub verbleibt. Jeweils im Zeitraum Februar bis März werden die Versuchsanlagen mit dem Laubsauger 'Emma' bearbeitet. Das entnommene Laub wird aus den Anlagen verbracht. Im Laufe der Schorfprimärsaison werden an den Versuchsstandorten verschiedene Pflanzenschutzvarianten jeweils im mit dem Laubsauger 'Emma' bearbeiteten wie auch im nicht bearbeitetem Bereich getestet und bewertet.

Entwicklung eines Regensensors für kinetische Energie und Wasserbenetzung zur Verbesserung der Schorfprognose im Apfelanbau

Das Projekt "Entwicklung eines Regensensors für kinetische Energie und Wasserbenetzung zur Verbesserung der Schorfprognose im Apfelanbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Pflanzenschutz im Obst- und Weinbau durchgeführt. Der Apfelschorf ist weltweit die wirtschaftlich bedeutendste Pilzkrankheit im Apfelanbau. Die geplante Entwicklung eines neuartigen meteorologischen Sensors im Sinne einer anwendungsbezogenen Elektronik zur Prognose der Krankheit soll eine Regensensorik mit dem Potential für weitere Anwendungen im Bereich der gesamten Landwirtschaft ermöglichen. Das Ziel ist es die Anforderungen des Umweltschutzes durch Reduktion des Pflanzenschutzes zu verbessern sowie die Wettbewerbsfähigkeiten durch eine höhere Effizienz beim Pflanzenschutz zu steigern. Es soll ein neuartiger Regensensor anhand eines vorliegenden Prototyps bis zur Marktreife entwickelt werden. Die Sensordaten sollen für zu entwickelnde Prognoseprogramme verwendet werden. Zeitgleich sollen die epidemiologischen Daten der Pilzkrankheit erfasst werden und zur Verbesserung und Verifikation der Prognose hinsichtlich der biologischen Ereignisse verwendet werden. Die wissenschaftlichen Ergebnisse sollen die Erkenntnisse zur Epidemiologie des Erregers erweitern. Die neuartige Sensorik soll mit entsprechender Peripherie als vermarktungsfähiges Produkt für die verschiedenen Applikationen nach dem Ende des Vorhabens zeitnahe vorliegen.

Weiterentwicklung einer Strategie zur Reduzierung bzw. Substitution des Kupfereinsatzes bei der Apfelschorfbekämpfung im ökologischen Obstbau

Das Projekt "Weiterentwicklung einer Strategie zur Reduzierung bzw. Substitution des Kupfereinsatzes bei der Apfelschorfbekämpfung im ökologischen Obstbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum - Rheinpfalz durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Weiterentwicklung der erarbeiteten Grundlagen aus dem BÖL-Projekt 06OE324 'Erarbeitung einer Strategie zur Reduzierung des Kupfereinsatzes bei der Apfelschorfbekämpfung im ökologischen Obstbau'. Die Entwicklung einer sicheren Schorfbekämpfungsstrategie, die im Laufe der Schorfsaison auf kupferfreie oder kupferminimierte Präparate zurückgreift soll. Bei einer zukunftsfähigen Schorfbekämpfung soll maximal soviel Kupfer verwenden werden, wie der Obstanlage durch die Ernte entzogen wird. Die Wirksamkeit von Erfolg versprechenden, für den biologischen Anbau tauglichen Präparate und deren Kombinationen gegenüber dem Apfelschorf wird in einem in vivo Testsystem untersucht. Exaktversuche werden im Freiland an vier Versuchstandorten stattfinden. Neben der Fragestellung der Substitution von Kupfer bzw. der Reduzierung der Kupferaufwandmenge bis auf den Entzugswert der Kultur wird das zusätzliche Einsparpotential bei einem gezielten Einsatz nach Prognosemodellen und der Applikationstechnik (Sensortechnik, Mabo-Modell) überprüft.

Weiterentwicklung einer Strategie zur Reduzierung bzw. Substitution des Kupfereinsatzes bei der Apfelschorfbekämpfung im ökologischen Obstbau

Das Projekt "Weiterentwicklung einer Strategie zur Reduzierung bzw. Substitution des Kupfereinsatzes bei der Apfelschorfbekämpfung im ökologischen Obstbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kompetenzzentrum Obstbau-Bodensee durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Weiterentwicklung der erarbeiteten Grundlagen aus dem BÖL-Projekt 06OE324 'Erarbeitung einer Strategie zur Reduzierung des Kupfereinsatzes bei der Apfelschorfbekämpfung im ökologischen Obstbau'. Die Entwicklung einer sicheren Schorfbekämpfungsstrategie, die im Laufe der Schorfsaison auf kupferfreie oder kupferminimierte Präparate zurückgreift soll. Bei einer zukunftsfähigen Schorfbekämpfung soll maximal soviel Kupfer verwenden werden, wie der Obstanlage durch die Ernte entzogen wird. Die Wirksamkeit von Erfolg versprechenden, für den biologischen Anbau tauglichen Präparate und deren Kombinationen gegenüber dem Apfelschorf wird in einem in vivo Testsystem untersucht. Exaktversuche werden im Freiland an vier Versuchstandorten stattfinden. Neben der Fragestellung der Substitution von Kupfer bzw. der Reduzierung der Kupferaufwandmenge bis auf den Entzugswert der Kultur wird das zusätzliche Einsparpotential bei einem gezielten Einsatz nach Prognosemodellen und der Applikationstechnik (Sensortechnik, Mabo-Modell) überprüft.

Erforschung des Wirkungsspektrums alternativer Rezepturen für die Apfelschorfbekämpfung über Behandlungen des Falllaubes zur Entwicklung effizienter Präparate

Das Projekt "Erforschung des Wirkungsspektrums alternativer Rezepturen für die Apfelschorfbekämpfung über Behandlungen des Falllaubes zur Entwicklung effizienter Präparate" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Pflanzenschutz im Obst- und Weinbau durchgeführt. Das Hauptziel ist die Entwicklung neuer Präparate auf der Basis natürlicher Stoffe zur direkten Bekämpfung des Apfelschorferregers im Falllaub. Dabei soll das stoffliche Wirkungsspektrum von Pflanzenxtrakten und Nährmedien erforscht werden, die über eine direkte toxische Wirkung auf pilzliche Strukturen einwirken und/oder indirekt über eine geförderte Aktivität von Mikroben und Regenwürmern zur Reduktion von den pilzlichen Fruchtkörpern beitragen. Hierbei wird angestrebt, die Effizienz der Bekämpfungsverfahren soweit zu erhöhen, dass kupferhaltige Pflanzenschutzmittel, in Übereinstimmung mit den Prinzipien des ökologischen Landbaus, zumindest teilweise ersetzt werden können. Definierte Blattdepots sollen unter Freilandbedingungen überwintert werden und das Askosporenpotential im kommenden Frühjahr zum quantitativen Nachweis der jeweiligen Behandlungseffektivität herangezogen werden. Stoffliche und mikrobielle Wirkkomponenten der Nährmedien sollen analysiert werden um die Extrakte und deren Wirkung in folgenden Versuchsreihen zu optimieren. Die mirkrobiellen Ursachen einer Fruchtkörperabtötung soll anhand der Mikrobenzusammensetzung analysiert werden. Ebenso sollen die Ursachen der Frassattraktivität der behandelten Blätter auf Regenwürmer bestimmt werden. Nicht wirksame Bestandteile sollen durch geeignete Extraktionsverfahren beseitigt werden. Die wissenschaftlichen Ergebnisse sollen die Möglichkeiten der Störung der Fruchtkörperentwicklung in dem Falllaub erweitern. Hierzu sollten optimierte Extraktionverfahren beitragen die dem Anwender vermittelt werden sollen. Die Dokumentation der praktischen Ergebnisse soll für die ökologische Praxis im Obstbau die Voraussetzungen schaffen Kupferpräparate zu minimieren bzw. zu ersetzen.

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