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Vertikalfilterbrunnen WW.Telgte.VK03 (RWÜ (Messstelle f. GWÜ geeignet))

Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle WW.Telgte.VK03. Wasserart: reines Grundwasser

Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Pirimicarb und Dimethoat nach Aehrenbehandlung (Stadium 51/59 und 75/85) gegen Getreideblattlaeuse auf und in Winterweizen

Das Projekt "Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Pirimicarb und Dimethoat nach Aehrenbehandlung (Stadium 51/59 und 75/85) gegen Getreideblattlaeuse auf und in Winterweizen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Pflanzenschutzamt Schleswig-Holstein durchgeführt. 1. Klaerung der Rueckstandssituation der zwei Pflanzenbehandlungsmittel bei zweimaliger Behandlung im Hinblick auf eine moegliche Gefaehrdung der Bienen bei intensiver Honigtau-Aufnahme sowie auf vorhandene Rueckstaende in Korn und Stroh nach 21 Tagen. In der landwirtschaftlichen Praxis wird es oft fuer dringend erforderlich gehalten bei spaetem Blattlausbefall eine weitere Insektizidbehandlung vorzunehmen. Anstelle des bienengefaehrlichen Behandlungsmittels Dimethoat sollte jedoch bevorzugt das bienenungefaehrliche Pirimicarb eingesetzt werden. 2. Anlage von Parzellenversuchen; Behandlungen mit den zugelassenen Aufwandmengen; Erstellung von Abbaureihen zur Ermittlung der Rueckstaende nach 21 Tagen (Wartezeit). 3. Probenahme und Untersuchung auf Rueckstaende der zwei Pflanzenbehandlungsmittel in Getreide-Gruenmasse sowie in Stroh und Koernern.

Untersuchungen ueber die Wirkung spezifischer Aphizide auf Getreideblattlaeuse und ihre natuerlichen Feinde

Das Projekt "Untersuchungen ueber die Wirkung spezifischer Aphizide auf Getreideblattlaeuse und ihre natuerlichen Feinde" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Institut für Phytopathologie und Angewandte Zoologie durchgeführt.

Ernährungsstatus und Parasitierungsleistung von adulten Getreideblattlaus-Parasitoiden in Agrarlandschaften

Das Projekt "Ernährungsstatus und Parasitierungsleistung von adulten Getreideblattlaus-Parasitoiden in Agrarlandschaften" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Department für Nutzpflanzenwissenschaften, Abteilung Agrarökologie durchgeführt. Parasitoide können große Bedeutung als Gegenspieler von Getreideblattläusen haben. Ihre Effektivität wird stark von der Ernährung der adulten Tiere beeinflusst und damit von der Verfügbarkeit von Nektar und Honigtau. Die Bedeutung des Ernährungsstatus von Parasitoiden in der Agrarlandschaft ist allerdings kaum bekannt, obwohl dieser anhand der Zuckerzusammensetzung im Parasitoidenkörper quantifiziert und hinsichtlich der Nahrungsquelle (Nektar oder Honigtau) unterschieden werden kann. Die hier geplanten Untersuchungen zielen auf die Bedeutung der Landschaftsstruktur für die Ernährung von adulten Parasitoiden auf verschiedenen räumlichen Skalen: (a) lokal - in Feldern mit und ohne angrenzenden Blühstreifen sowie in Feldern mit ökologischer und konventioneller Bewirtschaftung und (b) regional - in Agrarlandschaften unterschiedlicher struktureller Komplexität (strukturarm vs. strukturreich). Es soll geklärt werden, welche relative Bedeutung die Bewirtschaftungsweise eines Ackers (mit Auswirkungen auf das Nektarangebot) und die Struktur der umgebenden Landschaft für die Ernährung und Parasitierungsleistung von Getreideblattlaus-Parasitoiden in Weizenfeldern hat. Die Untersuchungen bauen auf mehrjährigen Studien zur biologischen Kontrolle von Getreideblattläusen auf und konzentrieren sich auf Aphidius ervi Haliday (Hym. Aphidiidae), dem häufigsten Getreideblattlaus-Parasitoiden in Deutschland. Die Freilandexperimente sollen durch Laborexperimente ergänzt werden, um die Nutzbarkeit verschiedener Blütenpflanzen sowie die Effekte variierender Nektar- und Honigtauverfügbarkeit weiter zu erhellen.

Molekulare Infektionsbiologie und Potenzial als biologisches Aphizid des insektenpathogenen Pilzes Lecanicillium

Das Projekt "Molekulare Infektionsbiologie und Potenzial als biologisches Aphizid des insektenpathogenen Pilzes Lecanicillium" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Geisenheim University, Zentrum für Analytische Chemie und Mikrobiologie, Institut für Mikrobiologie und Biochemie durchgeführt. Arthropodenpathogene Pilze sind als Mittel der biologischen Bekämpfung bedeutender land- und forstwirtschaftlicher Schädlinge sowie der Vektoren von Infektionskrankheiten bei Tier und Mensch (Meningitis, Borreliose, Malaria, Dengue-Fieber, Chagas-Krankheit, Schlafkrankheit) von beträchtlichem sozialen und ökonomischen Interesse. Ein fundiertes Verständnis der Infektionsbiologie dieser Mikroorganismen, zu dem das vorliegende Projekt beitragen soll, ist unabdingbare Voraussetzung der Zulassung und Anwendung entsprechender Mykoinsektizide in nachhaltiger, ökosystem-verträglicher Landwirtschaft oder Vektorkontrolle. Anhand eines anwendungsrelevanten Wirt-Pathogen-Modells, der Wechselwirkung filamentöser Pilze der Gattung Lecanicillium mit Blattläusen, die weltweit als Schädlinge im Getreideanbau sowie in Obst- und Gartenbau von ökonomischer Bedeutung sind, sollen in der bilateralen Kooperation zwischen einem argentinischen und einem deutschen Projektpartner komplementäre methodologische Ansätze in innovativer Weise verknüpft werden. Wissenschaftliches Ziel der Kooperation ist es, i) potentielle Virulenzfaktoren insektenpathogener Lecanicillium-Stämme durch gezielte genetische Rekombination zu inaktivieren und ii) den Einfluss dieser genetischen Modifikation auf Virulenz und Sekundärmetabolitproduktion der Pilze zu bestimmen. Hierdurch sollen zum einen Erkenntnisse zur molekularen Grundlage von Virulenz und Wirtsspezifität des Pilzes Lecanicillium gewonnen und mit den zu anderen arthropoden-assoziierten Pilzen vorliegenden Erkenntnissen verglichen werden, um verbreitete Pathogenesestrategien und spezifische Adaptationen zu identifizieren. Zum anderen sollen pathogeneserelevante Sekundärmetabolite identifiziert und geprüft werden, ob diese Verbindung zur Bekämpfung von Blattläusen eingesetzt werden könnten.

Molekulare Infektionsbiologie und Potenzial als biologisches Aphizid des insektenpathogenen Pilzes Lecanicillium

Das Projekt "Molekulare Infektionsbiologie und Potenzial als biologisches Aphizid des insektenpathogenen Pilzes Lecanicillium" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Biologischen Pflanzenschutz durchgeführt. Arthropodenpathogene Pilze sind als Mittel der biologischen Bekämpfung bedeutender land- und forstwirtschaftlicher Schädlinge sowie der Vektoren von Infektionskrankheiten bei Tier und Mensch (Meningitis, Borreliose, Malaria, Dengue-Fieber, Chagas-Krankheit, Schlafkrankheit) von beträchtlichem sozialen und ökonomischen Interesse. Ein fundiertes Verständnis der Infektionsbiologie dieser Mikroorganismen, zu dem das vorliegende Projekt beitragen soll, ist unabdingbare Voraussetzung der Zulassung und Anwendung entsprechender Mykoinsektizide in nachhaltiger, ökosystem-verträglicher Landwirtschaft oder Vektorkontrolle. Anhand eines anwendungsrelevanten Wirt-Pathogen-Modells, der Wechselwirkung filamentöser Pilze der Gattung Lecanicillium mit Blattläusen, die weltweit als Schädlinge im Getreideanbau sowie in Obst- und Gartenbau von ökonomischer Bedeutung sind, sollen in der bilateralen Kooperation zwischen einem argentinischen und einem deutschen Projektpartner komplementäre methodologische Ansätze in innovativer Weise verknüpft werden. Wissenschaftliches Ziel der Kooperation ist es, i) potentielle Virulenzfaktoren insektenpathogener Lecanicillium-Stämme durch gezielte genetische Rekombination zu inaktivieren und ii) den Einfluss dieser genetischen Modifikation auf Virulenz und Sekundärmetabolitproduktion der Pilze zu bestimmen. Hierdurch sollen zum einen Erkenntnisse zur molekularen Grundlage von Virulenz und Wirtsspezifität des Pilzes Lecanicillium gewonnen und mit den zu anderen arthropoden-assoziierten Pilzen vorliegenden Erkenntnissen verglichen werden, um verbreitete Pathogenesestrategien und spezifische Adaptationen zu identifizieren. Zum anderen sollen pathogeneserelevante Sekundärmetabolite identifiziert und geprüft werden, ob diese Verbindung zur Bekämpfung von Blattläusen eingesetzt werden könnten.

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