Der Kartendienst (WMS-Dienst) stellt Einrichtungen dar, deren Aufgabe die Heilung, Erhaltung und Förderung der Gesundheit ist. :Apotheken im Saarland (Quelle: Apothekenkammer des Saarlandes).
Der Kartendienst (WFS-Dienst) stellt Einrichtungen dar, deren Aufgabe die Heilung, Erhaltung und Förderung der Gesundheit ist. :Apotheken im Saarland
Dieser Dienst stellt für das INSPIRE-Thema Versorgungswirtschaft und staatliche Dienste umgesetzte Daten bereit.:Dienste im Zusammenhang mit rezeptpflichtigen oder freien Medikamenten, Prothesen, medizinischen Geräten und Ausrüstungen sowie anderen gesundheitsbezogenen Produkten, die Einzelpersonen oder Haushalte in der Regel von Apotheken, Pharmazeuten oder Anbietern medizinischer Geräte beziehen. Sie sind zum Verbrauch oder zur Verwendung außerhalb einer medizinischen Einrichtung oder Institution bestimmt.
Der interoperable INSPIRE-Datensatz beinhaltet Daten der Standorten der Apotheken in Brandenburg von der LAVG, transformiert in das INSPIRE-Zielschema GovernmentalService. Der Datensatz wird über je einen interoperablen Darstellungs- und Downloaddienst bereitsgestellt. --- The compliant INSPIRE data set contains data from locations of pharmacies in Brandenburg of the LAVG, transformed into the INSPIRE annex schema GovernmentalService. The data set is provided via compliant view and download services.
Standorte der öffentlichen Apotheken
Dieser Datensatz enthält Information zu gas- und partikelförmigen Schadstoffen. Aktuelle Messwerte sind verfügbar für die Schadstoffe: . Verfügbare Auswertungen der Schadstoffe sind: Tagesmittel, Ein-Stunden-Mittelwert, Ein-Stunden-Tagesmaxima, Acht-Stunden-Mittelwert, Acht-Stunden-Tagesmaxima, Tagesmittel (stündlich gleitend). Diese werden mehrmals täglich von Fachleuten an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes ermittelt. Schon kurz nach der Messung können Sie sich hier mit Hilfe von deutschlandweiten Karten und Verlaufsgrafiken über aktuelle Messwerte und Vorhersagen informieren und Stationswerte der letzten Jahre einsehen. Neben der Information über die aktuelle Luftqualität umfasst das Luftdatenportal auch zeitliche Verläufe der Schadstoffkonzentrationen, tabellarische Auflistungen der Belastungssituation an den deutschen Messstationen, einen Index zur Luftqualität sowie Jahresbilanzen für die einzelnen Schadstoffe.
Nach hamburgischem Landesrecht werden Veröffentlichungen durch Abdruck im Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblatt vorgenommen. Rechtsverbindlich ist deshalb ausschließlich die gedruckte Ausgabe des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes Teile I und II (Amtlicher Anzeiger). Eine Inhaltssuche kann nur über die Internetseite der <a href="http://www.luewu.de/anzeiger/">Firma Lütcke & Wulff</a> erfolgen.
Nicht mehr benötigte Medikamente gehören nicht in die Toilette oder das Waschbecken, denn so gelangen Arzneistoffe in die Gewässer, Böden und das Grundwasser. Dieses Faltblatt erklärt in englischer Sprache, wie man Altmedikamente richtig entsorgt und warum dies wichtig ist. Das Faltblatt enthält eine Karte, die für alle Landkreise und kreifreien Städte Deutschlands einen empfohlenen Entsorgungsweg für Medikamentenreste angibt (Stand 2023, basierend auf Informationen von arzneimittelentsorgung.de ). Zusätzlich können auf der Rückseite des Faltblattes die regionalen Entsorgungswege in einer Liste angehakt werden. Das Faltblatt kann kostenlos bestellt und verteilt werden, z. B. über Apotheken, Arztpraxen, gesundheitliche Beratungsstellen, Abwasserverbände oder Abfallentsorger. Es gibt ein Freifeld im Faltblatt, in das diese Multiplikatoren ihren Stempel als Absender setzen können. Das Faltblatt hat ausgeklappt eine Größe von DIN A4 und ist zweimal auf ein Drittel gefaltet. Veröffentlicht in Flyer und Faltblätter.
Corona ist aus den Schlagzeilen verschwunden, aber SARS-CoV-2 gehört nach wie vor zu den Krankheitserregern, die weiter im Fokus des öffentlichen Gesundheitsdienstes bleiben müssen. Zu diesem Schluss kommt das Landesuntersuchungsamt (LUA) auch in seiner Bilanz zur Infektionsprävention für 2023. Im Januar 2023 startete das LUA ein eigenes Wächtersystem zur Verbreitung von Erregern akuter und schwerer Atemwegsinfektionen wie Corona oder die saisonale Grippe. Die teilnehmenden 24 Haus- und 21 Kinderarztpraxen verteilen sich über ganz Rheinland-Pfalz, so dass die Verbreitung der Infektionserreger repräsentativ für die gesamte Bevölkerung des Landes ist. Jede Praxis versendet Abstrichproben von Patientinnen und Patienten aller Altersgruppen mit akuten Atemwegssymptomen an das LUA, und sie werden dort gezielt auf Influenza A und Influenza B, SARS-CoV-2 sowie Respiratorisches Synzytial-Virus (A/B) untersucht. Mithilfe der dadurch gewonnenen Daten vergleichen die Epidemiologen die Verläufe von Infektionswellen über die Zeit und sagen auf dieser Grundlage das künftige Infektionsgeschehen so gut wie möglich voraus. So können besonders gefährdete Personengruppen gezielt sensibilisiert und die Impfempfehlungen angepasst werden. Seit dem Start des Projekts haben die teilnehmenden Arztpraxen bis zu 185 Proben pro Woche an das LUA eingesandt. Im Jahr 2023 wurden insgesamt 3.127 Proben untersucht. Aktuelle Ergebnisse aus diesem eigenen Wächtersystem und die regelmäßigen Meldungen der rheinland-pfälzischen Gesundheitsämter über das Auftreten dieser drei meldepflichtigen Atemwegsinfektionen werden wöchentlich in einem Bericht veröffentlicht und können auf der Homepage des LUA heruntergeladen werden. Eine weitere Krankheit, deren Verbreitung in Rheinland-Pfalz sorgfältig überwacht werden muss, ist die Tuberkulose. Sie zählt weltweit zu den Infektionskrankheiten, die die meisten Todesopfer fordern. Der öffentliche Gesundheitsdienst spielt eine entscheidende Rolle bei der Kontrolle dieser Erkrankung. Durch Umgebungs- und Screeninguntersuchungen tragen das LUA und die rheinland-pfälzischen Gesundheitsämter dazu bei, Tuberkulose frühzeitig zu erkennen, die Infizierten mit Antibiotika zu behandeln und durch deren Isolation die Verbreitung zu stoppen. Das LUA untersucht dafür die Proben des rheinland-pfälzischen öffentlichen Gesundheitsdienstes auf Tuberkulosebakterien. Bei den dort untersuchten Patienten handelt es sich größtenteils um Menschen aus den Aufnahmeeinrichtungen für Asylbegehrende oder um Vertriebene aus Kriegsgebieten. Der relative Anteil der Proben von Personen aus Deutschland lag 2023 bei 4,0 Prozent. Im Jahr 2023 wurden insgesamt 1.434 Patientenproben auf Tuberkulsoe am LUA untersucht, davon waren in 18 Mycobacterium tuberculosis nachgewiesen. Die gute Nachricht: Alle 18 damit Infizierten konnten erfolgreich therapiert werden. Untersuchungen wie die Diagnostik von Influenza-Viren oder Tuberkulose-Bakterien wären im LUA ohne MTAs niemals zu schaffen. Die Medizinisch-technischen Assistentinnen und Assistenten sind die Alleskönner im Labor, und sie werden auch in den Gesundheitsfachschulen des LUA ausgebildet. Die Erste Hälfte des Jahres 2023 stand für diese Schulen allerdings ganz im Zeichen neuer Ausbildungsgesetze. Nach den Sommerferien starteten die Lehrgänge sowohl im Schulzweig für Medizinisch-technischen Assistentinnen und Assistenten (MTA) als auch im Schulzweig für Pharmazeutisch-technische Assistentinnen und Assistenten (PTA) erstmals unter neuen gesetzlichen Gegebenheiten. Im MTA-Bereich wäre da die Umbenennung des Berufs in Medizinische Technologin beziehungsweise Medizinischer Technologe für Laboratoriumsanalytik (MT-L) zu nennen. Veränderungen gibt es aber auch im konkreten Ablauf: In der praktischen Ausbildung in den externen Laboren müssen nun doppelt so viele Stunden (2.000 an der Zahl) in unterschiedlichen Zeiträumen abgeleistet werden. Diese neuen Gegebenheiten stellen die Labore bis heute vor eine große Herausforderung. Die PTA-Schule hat im September 2023 ebenfalls mit dem ersten Lehrgang nach dem neuen Berufsgesetz gestartet. Ihr Name hat sich nicht geändert, aber es gibt das neue Unterrichtsfach „Übungen zur Abgabe und Beratung“. Darin werden die Grundlagen für eine gute und richtige Beratung in der Apotheke gelegt, und es wird auch praktisch in Rollenspielen geübt. Eine wichtiger Zwischenschritt, denn die meisten Absolventen der PTA-Schule arbeiten nach der Ausbildung tatsächlich in einer Apotheke und sind dort wichtige Beraterinnen und Berater der Kunden. Die vollständige LUA-Bilanz Infektionsprävention 2023 finden Sie hier auf der Homepage .
Nicht mehr benötigte Medikamente gehören nicht in die Toilette oder das Waschbecken, denn so gelangen Arzneistoffe in die Gewässer, Böden und das Grundwasser. Dieses Faltblatt erklärt in englischer Sprache, wie man Altmedikamente richtig entsorgt und warum dies wichtig ist. Das Faltblatt enthält eine Karte, die für alle Landkreise und kreifreien Städte Deutschlands einen empfohlenen Entsorgungsweg für Medikamentenreste angibt (Stand 2023, basierend auf Informationen von arzneimittelentsorgung.de ). Zusätzlich können auf der Rückseite des Faltblattes die regionalen Entsorgungswege in einer Liste angehakt werden. Das Faltblatt kann kostenlos bestellt und verteilt werden, z. B. über Apotheken, Arztpraxen, gesundheitliche Beratungsstellen, Abwasserverbände oder Abfallentsorger. Es gibt ein Freifeld im Faltblatt, in das diese Multiplikatoren ihren Stempel als Absender setzen können. Das Faltblatt hat ausgeklappt eine Größe von DIN A4 und ist zweimal auf ein Drittel gefaltet. Veröffentlicht in Flyer und Faltblätter.
Origin | Count |
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Kommune | 2 |
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