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Found 12 results.

Passivsammler fuer die Messung von Benzol, Toluol und Xylol in der Aussenluft

Das Projekt "Passivsammler fuer die Messung von Benzol, Toluol und Xylol in der Aussenluft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Hygiene und Arbeitsphysiologie durchgeführt. Fluechtige Kohlenwasserstoffe spielen zusammen mit Stickoxiden eine wichtige Rolle bei der Bildung von Photooxidantien. In vielen Staaten existieren Grenzwerte fuer Ozon, die oftmals ueberschritten werden. Fuer die Verminderung der Ozonbelastung muessen auch die Kohlenwasserstoffe reduziert und somit ueberwacht werden. Dazu wurde ein Passivsammler mit einer besonders hohen Aufnahmerate fuer Benzol, Toluol und Xylol konstruiert. Als Diffusionsbarriere dient ein Strahlnetz mit einer Siebgroesse von 0.16 mm. Die Sammelraten wurden in einer Klimakammer ermittelt. Die Nachweisungen liegen bei 3,5u/m3 fuer Benzol und je 0,4u/m3 fuer Toluol und Xylol. Vergleiche mit einem semikontinuierlichen Air-Gaschromatographen zeigten Werte in der gleichen Groessenordnung.

Messung von Ozon mit Passivsammlern

Das Projekt "Messung von Ozon mit Passivsammlern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Hygiene und Arbeitsphysiologie durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Evaluierung von Passivsammlern zur Messung von Ozon-Immissionen. Dazu wurde ein 'Langzeit-Passivsammler' (Expositionszeit 1-7 Tage) und ein 'Kurzzeit-Passivsammler' (Expositionszeit 2-8 Stunden) in Labor- und Feldversuchen unter verschiedenen Bedingungen getestet und mit den Werten kontinuierlicher Messgeraete verglichen. Die bisherigen Ergebnisse zeigen, dass sich die getesteten Passivsammler zur Ueberwachung von Ozon-Immissionen eignen. Kurzfristige Spitzen koennen allerdings nicht erfasst werden, doch sind Aussagen ueber Wahrscheinlichkeit von Ueberschreitungen des in der Schweiz geltenden Grenzwertes (maximaler Stundenwert von 120ug/m3) moeglich.

Entwicklung eines Mikrosensor zur Messung des Transportstroms von Stoffen als Schnittstelle Sediment-Wasser

Das Projekt "Entwicklung eines Mikrosensor zur Messung des Transportstroms von Stoffen als Schnittstelle Sediment-Wasser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Geneve, Departement de Chimie Analytique et Minerale durchgeführt. Developpement de microsenseurs pour mesurer in situ les concentrations de composes dans les sediments sans faire de prelevements afin d'eviter toute perturbation du milieu. Systeme de mesure controle depuis la surface. (FRA)

SIDAMS: Simultaneous Ion Detection in Atmospheric Mass Spectrometry

Das Projekt "SIDAMS: Simultaneous Ion Detection in Atmospheric Mass Spectrometry" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Physikalisches Institut durchgeführt. Das Experiment misst auf Raketen, Ballongondeln oder Flugzeugen die positive und negative Ionenzusammensetzung an Ort. Die Anwendung modernster Technologien (CCD, MCP, Computersteuerung und 'on-board' Datenerfassung) ermoeglicht eine Hoehenaufloesung von 100-1000m. Die Technik ermoeglicht es, eine grosse Anzahl von Spurengaskonzentrationen an Ort zu ermitteln. Damit lassen sich globale Satellitenmessungen und Modellrechnungen ueberpruefen. Das Experiment wird 1990 und 1991 in Probefluegen getestet und dann zur Hauptsache im Bereich von internationalen Ozonforschungs-Kampagnen eingesetzt werden. Dabei werden wir uns auf folgende Spurengase konzentrieren: H2O, O3, N2O5, HNO3, ClOx, H2SO4, HCl und weitere organische Radikale und Molekuele. Der Hoehenbereich der Messungen liegt zwischen 15-140 km.

Entwicklung einer Messtechnik (Voltameter) zur direkten Messung in situ der Wasserinhaltsstoffe (Seen, Fluesse, Ozean)

Das Projekt "Entwicklung einer Messtechnik (Voltameter) zur direkten Messung in situ der Wasserinhaltsstoffe (Seen, Fluesse, Ozean)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Geneve, Departement de Chimie Analytique et Minerale durchgeführt. Developpement de senseurs pour mesurer directement de nombreux composes chimiques dans les eaux, sans effectuer de prelevement. (FRA)

Laser-photoakustische Erfassung von Luftschadstoffen (Teilprojekt POLLUMET)

Das Projekt "Laser-photoakustische Erfassung von Luftschadstoffen (Teilprojekt POLLUMET)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Quantenelektronik durchgeführt. Dieses Projekt befasst sich mit der Erforschung und Anwendung von laser-spektroskopischen Methoden zur Detektion von Spurengasen. Dabei wird der photo-akustische Nachweis benuetzt. Es wurde eine mobile Station mit einem CO2-Lasersystem aufgebaut, die fuer Messungen im Rahmen von 'POLLUMET' eingesetzt wird. Im Vordergrund stehen der selektive Nachweis einzelner Kohlenwasserstoffe (z.B. Aethylen) sowie von Ozon und Ammoniak im ppb-Konzentrationsbereich. Andere Anwendungsbereiche betreffen die Emissionsueberwachung von Abgasen bzw. industrieller Abluft.

Katalyseforschung fuer die Verringerung der Gasemission

Das Projekt "Katalyseforschung fuer die Verringerung der Gasemission" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Laboratorium für Technische Chemie durchgeführt. Einen ersten Projektschwerpunkt bildet die Studie von Katalysatoren, mit denen man Schwefel und Stickstoff aus Oel entfernen kann. Die Emissionen von Schwefeldioxid und Stickoxid sind bei entschwefeltem und entsticktem Oel viel niedriger. Der zweite Schwerpunkt beinhaltet das grundlegende Studium von Katalysatoren, durch die Kohlenmonoxid und Stickoxid in unschaedliche Komponenten umgewandelt werden koennen.

Auswirkungen umweltpolitischer Normierungen auf die technische Innovation - das Beispiel der Hausfeuerungsanlagen (NFP 27)

Das Projekt "Auswirkungen umweltpolitischer Normierungen auf die technische Innovation - das Beispiel der Hausfeuerungsanlagen (NFP 27)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsstelle Wissenschaft und Politik durchgeführt. In der politischen Diskussion wird oft der Gegensatz zwischen oekonomischen und oekologischen Zielsetzungen betont. Immer haeufiger wird aber auch die Ansicht vertreten, dass die Umweltpolitik Nebenwirkungen hat, die stimulierend auf die technische Entwicklung und damit auf die wirtschaftliche Konkurrenzfaehigkeit einwirken. Mit dem vorliegenden Forschungsprojekt sollen diese indirekten Wirkungen der Umweltpolitik untersucht werden. Fuer den Nachweis der Wirkungen von Umweltnormen auf die technische Entwicklung erscheinen Hausfeuerungsanlagen als besonders geeignet. Es geht in diesem Forschungsprojekt darum, festzustellen, wie sich die Emissionsgrenzwerte, die Typenpruefung und die Feuerungskontrolle auf die technischen Entwicklungen der schweizerischen Heizungsindustrie ausgewirkt haben. Das betreffende Wirkungsgefuege soll in drei Teilbereichen analysiert werden: In technologischen Fallstudien werden die Wirkungen der Normensetzung auf die technische Entwicklung der heimischen Heizungsindustrie im Zentrum stehen. In einer Untersuchung des Marktes fuer Hausfeuerungsanlagen wird die Rolle der Typenpruefung als Marktzutrittsbarriere besonderes Gewicht erlangen. Mit der Analyse von Rapporten der Feuerungskontrolle sollen schwergewichtig nachfragebezogene Wirkungen quantitativ evaluiert werden.

Untersuchungen von Nichtmethankohlenwasserstoffen in der Troposphaerenluft (Teilprojekt POLLUMET)

Das Projekt "Untersuchungen von Nichtmethankohlenwasserstoffen in der Troposphaerenluft (Teilprojekt POLLUMET)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Laboratorium für Atmosphärenphysik durchgeführt. Das troposphaerische Ozon und die Photooxidantien bilden wohl eines der gravierendsten Probleme der Luftverschmutzung in der Schweiz. Diese Photooxidantien werden aus Nichtmethankohlenwasserstoffen und Stickoxiden in der Troposphaerenluft gebildet. Die Konzentrationen der Nichtmethankohlenwasserstoffe in der Troposphaerenluft sollen im gesamtschweizerischen Projekt POLLUMET auf zwei verschiedene Arten gemessen werden: 1. Mittels eines zu testenden, vollautomatischen Geraetes vom Boden aus (Messstandort: Oberes Reusstal) 2. Flugzeugproben (POLLUMET-Fluege ueber dem schweizerischen Mittelland, 1990 und 1991) sollen im Labor analysiert werden. Die interdisziplinaere Auswertung dieser Ergebnisse soll auch Erkenntnisse ergeben, die fuer den Vollzug der Schweizerischen Luftreinhalteverordnung von Bedeutung sind.

Oekologische Waschmaschine

Das Projekt "Oekologische Waschmaschine" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum fuer angepasste Technologie und Sozialoekologie durchgeführt. Entwicklung und Begleitung einer oekologisch verantwortbaren Waschmaschine fuer Privathaushalte, insbesondere - oekologisch sinnvolle Optimierung des chemischen resp. mechanischen Waschprozesses - Begleitung der Planung/Fabrikation einer entsprechenden Waschmaschine - Studie einer Oekobilanz bezueglich Hardware stw. Nachruesten der Elektronik, Entsorgung, Waschchemie.

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