Die Karte oberflächennaher Rohstoffe 1:200.000 (KOR 200) ist ein Kartenwerk, das gemeinsam von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe und den Staatlichen Geologischen Diensten der Länder (SGD) im Auftrag des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit auf Beschluss der Länderwirtschaftsminister vom 22. Juni 1984 erarbeitet wird. Das Kartenwerk folgt dem Blattschnitt der topographischen Übersichtskarte 1:200.000 (TÜK 200) und besteht aus 55 Kartenblättern mit jeweils einem Erläuterungsheft. Es erfolgt eine Bestandsaufnahme, Beschreibung, Darstellung und Dokumentation der Vorkommen und Lagerstätten von mineralischen Rohstoffe, die üblicherweise im Tagebau bzw. an oder nahe der Erdoberfläche gewonnen werden. Im Besonderen sind dies Industrieminerale, Steine und Erden, Torfe, Braunkohle, Ölschiefer und Solen. Die Darstellung der oberflächennahen Rohstoffe und die zusätzlichen schriftlichen Informationen sind für die Erarbeitung überregionaler, bundesweiter Planungsunterlagen, die die Nutzung oberflächennaher mineralischer Rohstoffe berühren, unentbehrlich. Auf der Karte sind neben den umgrenzten, je nach Rohstoff farblich unterschiedlich dargestellten Lagerstätten- bzw. Rohstoffflächen "Abbaustellen" (=Betriebe) bzw. "Schwerpunkte mehrerer Abbaustellen" mit je einem Symbol dargestellt. Die Eintragungen in der Karte werden ergänzt durch Texterläuterungen. Die Erläuterungsbände haben üblicherweise einen Umfang von 40 - 80 Seiten und sind derzeit nur in der gedruckten Ausgabe der Karte verfügbar. Der Text ist gegliedert in: - Einführung - Beschreibung der Lagerstätten und Vorkommen nutzbarer Gesteine - Rohstoffwirtschaftliche Bewertung der Lagerstätten und Vorkommen oberflächennaher Rohstoffe im Blattgebiet - Verwertungsmöglichkeiten der im Blattgebiet vorkommenden nutzbaren Gesteine - Schriftenverzeichnis - Anhang (u. a. mit Generallegende und Blattübersicht) Die KOR 200 stellt somit die Rohstoffpotentiale in Deutschland in bundesweit vergleichbarer Weise dar und liefert eine Grundlage für künftige Such- und Erkundungsarbeiten sowie einen Beitrag zur Sicherung der Rohstoffversorgung.
Das Projekt "Vollzug von Gewaesserschutz in der Landwirtschaft" wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Lausanne, Institut de Hautes Etudes en Administration Publique.Es handelt sich um eine Untersuchung zur Umsetzung der Wegleitung fuer den Gewaesserschutz in der Landwirtschaft. Die drei Hauptfragen lauten: a.) Inwieweit werden gewaesserschuetzerische Anliegen im Verhalten der Landwirte beruecksichtigt? b.) Welche Motive bewegen die Landwirte zur Beruecksichtigung bzw. Nichtberuecksichtigung solcher Anliegen? c.) Welche Aktivitaeten (Beratungen, Schulung) bzw. behoerdliche Massnahmen wurden von welchen kommunalen, regionalen oder kantonalen Amtsstellen unternommen, um die Landwirte im Sinne der angesprochenen umweltschuetzerischen Gebote zu beeinflussen? Zur Beantwortung dieser Fragen wurden in drei Kantonen jeweils die zustaendigen Behoerden sowie in drei Gemeinden die kommunalen Beamten und 20 - 22 Landwirte befragt. Die Untersuchung wurde mittels halbstandardisierten Fragebogen durchgefuehrt und erstreckte sich auf die Kantone Bern, Luzern und Appenzell A. Rh.
Das Projekt "Oekologie voralpiner Flachmoore" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Zürich, Institut für Umweltwissenschaften.Ein Flachmoor ist ein Feuchtgebiet, das in Kontakt mit naehrstoffhaltigem Grundwasser steht. Es ist durch menschliche Bewirtschaftung wie Mahd oder Beweidung entstanden. Entfaellt die Bewirtschaftung, kann Gebuesch oder Wald aufkommen, und die typischen Flachmoorarten verschwinden. Flachmoore sind geeignete Modellsysteme fuer zerschnittene (fragmentierte) Lebensraeume. Auch nach der Annahme der Rothenthurminitiative im Jahre 1987 sind diese Feuchtgebiete durch direkte oder indirekte Duengung, uebermaessige Beweidung oder auch fehlende Nutzung gefaehrdet. Im Forschungsprojekt 'Flachmoore' sollen wirkungsvolle Massnahmen zur Erhaltung von Feuchtgebieten im Voralpenraum erarbeitet werden. Im deutschsprachigen Raum existiert eine Anzahl von Untersuchungen ueber Feuchtgebiete, die sich aber in der Regel nur auf eine einzige oder auf einige wenige Flaechen beziehen. Ergebnisse aus diesen Forschungsarbeiten lassen sich deshalb nur bedingt auf andere Flaechen uebertragen. Fragestellungen: - Wie wirkt sich die Produktivitaet des Standorts auf die Vegetationszusammensetzung von Flachmooren aus? - Welchen Einfluss haben Nutzungsform, Fragmentierung und Hoehenlage von Flachmooren auf die pflanzliche Biodiversitaet, auf einzelne Pflanzenarten und die darauf spezialisierten Insekten sowie auf Schmetterlinge? - Welche Schutzmassnahmen fuer gefaehrdete Flachmoore sind notwendig? Untersuchungsgebiet: Aus dem Flachmoor-Inventar der Schweiz wurden insgesamt 36 Objekte in den Kantonen Schwyz, Appenzell-Ausserrhoden, Glarus und St. Gallen zufaellig ausgewaehlt, neben national bedeutenden Feuchtgebieten auch regional und lokal bedeutsame Flaechen. Aus drei Hoehenstufen (800-1000 m ue. M., 1000-1200 m ue. M., 1200-1400 m ue. M.) wurden je sechs beweidete und gemaehte Flachmoore einbezogen, was Aussagen ueber die Entwicklung der Moore bei zukuenftig zu erwartenden Temperaturerhoehungen ermoeglichen soll. Untersuchungsmethoden: Die 36 ausgewaehlten Objekte werden hinsichtlich ihrer Artenzusammensetzung, Vegetationsstruktur, Produktivitaet und der Populationsstruktur einzelner Arten miteinander verglichen. Nach Absprache mit den zustaendigen kantonalen Naturschutz-Fachstellen erfolgte im Sommer 1995 eine erste Datenerfassung. Dabei wurde auch mit den Besitzern und/oder Bewirtschaftern der Untersuchungsflaechen Kontakt aufgenommen. Im Sommer 1996 wurden weitere Felduntersuchungen durchgefuehrt, um experimentell zu pruefen welchen Einfluss die Standortsproduktivitaet und die Habitatsqualitaet auf die Konkurrenzfaehigkeit einer typischen Flachmoorart haben, und ob in einer fragmentierten Landschaft eine genetische Differenzierung zwischen einzelnen Populationen stattgefunden hat.
Aachen-Kornelimünster, Fachwerkhaus Weiter... Aachen, Haus zum Postwagen Gasthaus mit dem einzigen erhaltenen historischen Holzhaus Aachens, dessen Geschichte bis auf das Jahr 1657 zurückreicht. Weiter... Aalen, Fachwerkensemble Weiter... Aalen, Fachwerkhaus Fachwerkhaus, datiert auf 1565 Weiter... Aalen, Fachwerkhaus Weiter... Aalen, Fachwerkhaus Bürgerspital Weiter... Aarau, Ziergiebel (Ründe) in der Rathausgasse Weiter... Aarau, Ziergiebel (Ründe) Kronengasse Weiter... Aarau, Ziergiebel in der Pelzgasse Weiter... Ablasserdam, Windmühlen von Kinderdijk Die im Jahre 1740 erbauten achteckigen Mühlen am Overwaard-Polder im Weltkulturerbe Kinderdijk sind ebenso aus Holz gebaut, wie die Kokerwindmühle, bei der es sich um eine Rekonstruktion aus dem Jahre 2001 handelt. Weiter... Abreschviller, Waldeisenbahn Die 1885 erbaute Eisenbahn diente dem Abransport des Holzes. Sie wird heute touristisch genutzt. Nach der eineinhalbstündigen Rundfahrt kann anschließend die Sägemühle von Haut-fer besichtigt werden. Weiter... Adenau, historischer Stadtkern Am Marktplatz und an der Hauptstrasse stehen einige interessante Fachwerbauten aus dem 17. Jahrhundert, davon am markantesten das 1630 entstandene Haus Marktplatz Nr. 8, das über dem Erdgeschoß drei weitere, vorkragende Geschoße aufweist. Am Buttermarkt steht u.a. ein Burghaus aus dem Jahre 1480. Das kleine Bauernhausmuseum stammt aus dem 17. Jahrhundert. Weiter... Ahrenshoop, Schifferkirche Die 1951 in Selbsthilfe mit teils gespendetem Baumaterial entstandene Kirche wurde 2005 behutsam erneuert Weiter... Albig, Fachwerkhaus Das Haus in der Langgasse 57, ein spätbarocker Bau in Mischbauweise, stammt von 1695. Etwas weiter in der Langgasse 62 steht das Weingut Köster-Wolf mit seinem Fachwerkgebäude aus dem Jahre 1762. Weiter... Alf, Brunnenstraße Schön restauriertes Fachwerkgebäude des 17. Jh. Ein weiteres schönes Gebäude ist das heutige Heimatmuseum aus dem 18. Jh. (Auf Kockert 10) Weiter... Allmenrod, ehemaliges Spritzenhaus der Feuerwehr Das Spritzenhaus der Feuerwehr wurde 1933 errichtet Weiter... Alsenz, Fachwerkhaus Fachwerkhaus, frühes 18. Jahrhundert Weiter... Alsenz, Fachwerkhaus - früheres Forstamt Spätbarockes Fachwerkhaus, ehemaliges evangelisch-reformiertes Pfarrhaus, später nassau-weilburgisches Forstamt Weiter... Alsenz, Fachwerkhaus altes Rathaus Renaissance-Fachwerkhaus aus dem Jahre 1578 Weiter... Alsfeld, ältestes Fachwerkhaus Das Haus neben dem bekannten Rathaus ist der älteste Fachwerkbau Alsfelds und stammt in seinen ältesten Teilen aus dem Jahre 1350/51. Weiter... Alsfeld, Fachwerkhäuser am Markt Weiter... Alsfeld, Hausgruppe am Kirchplatz Weiter... Alsfeld, Hausgruppe Amthof Weiter... Alsfeld, Märchenhaus Weiter... Alsfeld, Rathaus Gotischer Fachwerkbau aus den Jahren 1512-1516 Weiter... Alsfeld, Regionalmuseum Das Regionalmuseum ist in 2 vorbildlich restaurierten Patrizierhäusern des 17. Jahrhunderts unterbracht. Eines davon ist ein interessanter und reich beschnitzter Fachwerkbau, das sogenannte Neurath-Haus, das aus dem Jahre 1688 stammt. Weiter... Alsfeld, Stumpfhaus Das Gebäude wurde 1609 vom damaligen Bürgermeister Stumpf erbaut, der am Eckpfosten dargestellt ist. Die vom Markt her gesehen rechte Hausseite wurde nachträglich angefügt. Weiter... Alt Schwerin, agrarhistorisches Museum Ein komplettes gewachsene Dorf als Freilichtmuseum (Agroneum). Vom alten Gutshaus bis hin zur LPG (Landwirtschaftliche Produktions-Genossenschaft) aus DDR-Zeiten. Weiter... Altenburschla, Fachwerkkirche Die Kirche von Altenburschla wurde im 30-jährigen Krieg beschädigt und erst 1752-1774 wieder hergestellt. Dabei wurde der Oberbau in Fachwerk ausgeführt und die beiden Fachwerkgeschosse auf den Kirchturm gesetzt. Weiter... Altenkrempe, Fachwerkhäuser Weiter... Altenkrempe, Scheune Gut Hasselburg Mächtige reetgedeckte Scheune - die größte in Deutschland - aus dem Jahre 1761 Weiter... Altusried, Dorfmuseum Glögglerhaus Das Altusrieder Dorfmuseum ist dem 300 Jahre alten Glögglerhof untergebracht Weiter... Altweilnau, Fachwerkensemble Weiter... Alzey, Fachwerkhäuser In Alzey haben sich eine Reihe schöner Fachwerkhäuser erhalten. So zum Beispiel am Fischmarkt, am Roßmarkt oder der älteste Fachwerkbau Alzeys an der Ecke Schloßgasse/Amtsgasse (1579). Ebenfalls erwähnenswert ist das Haus Belmont in der St. Georgen Straße 19 (Ende 17. Jh.) sowie das schön verzierte Haus im Altzel 12 von 1686. Weiter... Amersfoort, ehemalige finnische Schule In der Notzeit des Wiederaufbaus nach dem zweiten Weltkrieg, die in den Niederlanden vor allem durch eine ausgeprägte Materialknappheit geprägt war, wurden in Finnland über 100 Bausätze für Schulen bestellt und an verschiedenen Standorten in Holland zügig aufgebaut. Die meisten noch erhaltenen wurden umgenutzt, so wie hier in Amersfoort mit einem Architekturbüro und Wohnungen. Weiter... Amriswil, Schloss Hagenwil Wasserburg aus dem 13. Jahrhundert Weiter... Ancud, Museo de las Iglesias de Chiloé Das sehenswerte Museum der Holzkirchen von Chiloe ist in einem ehemaligen Kloster und dessen Holzkirche (Inmaculada Concepcion - 1874-1879) untergebracht Weiter... Andernach, Historistisches Ziergespärre Weiter... Annweiler, Fachwerkhaus Reicher, ortsbildprägender Fachwerkbau, inschriftlich datiert auf 1634 Weiter... Annweiler, Fachwerkhaus Dreigeschossiger Fachwerkbau, um 1600 Weiter... Annweiler, Fachwerkhaus Gasthaus Storchentor Dreigeschossiger barocker Fachwerkbau, inschriftlich datiert auf 1728. Im Kern möglicherweise um 1600. Weiter... Annweiler, Museum unterm Trifels Drei idyllische Fachwerkhäuser (17. und 18. Jhd.) und eine ehemalige Wassermühle beherbergen heute das Museum unterm Trifels. Dargestellt werden die Historie des Trifels, die Entwicklung der Stadt Annweiler und ihrer Umgebung sowie Aspekte der Landschaftsgeschichte (auch: Wald und Handwerk im Mittelalter). Weiter... Appenzell, Haus Oberbad, Züger Denkmalgeschütztes Appenzeller Haus Weiter... Appenzell, Holzhausensemble Weiter... Appenzell, Holzhäuser am Landsgemeindeplatz Weiter... Appenzell, Kunsthalle Ziegelhütte In das beeindruckende technische Denkmal der aus dem 16. Jahrhundert stammenden Ziegelei wurde 2003 ein modernes Museum eingefügt. Weiter... Appenzell, Löwen-Drogerie Das Gebäude der Löwen-Drogerie entstand auf dem Schutt des Stadtbrandes von 1760. Die heutige farbenfrohe Gestaltung erhielt es 1931 mit einem markenten roten Grundton. Die einzelnen Felder zeigen Abbildungen von Heilpflanzen. Weiter... Arbon, Bohlenständerhaus Bohlenständerhaus aus dem Jahre 1471 (denkmalgerecht renoviert, teils rekonstruiert) Weiter... Arbon, Fachwerkhaus Weiter... Arbon, Fachwerkhaus Gasthaus zum Storchen Fachwerkhaus aus dem Jahre 1628 Weiter... Menü Service
Abtwil, Mehrfamilienhäuser, Eggli Sieben Mehrfamilienhäuser mit Tragkonstruktion aus Stahl/Beton mit Fassaden aus Brettsperrholz mit Holzfaserdämmung. Weiter... Ahrensburg, Mehrfamilienhäuser Weiter... Ahrensburg, Torhaus Allmende Wulfsdorf 7 Wohnungen im KfW-40-Standard Weiter... Alberschwende, Mehrfamilienhaus Weiter... Alberschwende, Wohnanlage Weiter... Alfter, Studentenwohnheim Dreigeschossiges Studentenwohnheim, Wände in Holzrahmenbauweise, Deckenelemente aus brettsperrholz Weiter... Allensbach, Mehrfamilienhaus Weiter... Almere, Mehrgeschosser "Malmöhus" Erstes viergeschossiges Mehrfamilienhaus der Niederlande in Holzskelettbauweise. Verwendet wurden Brettsperrholz (Lenotec, Liftschacht), Furnierschichtholz (Kerto) und Western Red Cedar (Fassaden). Weiter... Almere, Wohnblock Geluidswalwoningen Weiter... Ammerbuch, Mehrfamilienhaus Weiter... Ansbach, Wohnanlage Viergeschossige Wohnanlage (37 Wohneinheiten) mit tragenden Wänden und Decken aus Brettsperrholz und einer hoch wärmegedämmten Fassade in Holzrahmenkonstruktion (KfW-40). Die insgesamt 4 Baukörper (Ein Viergesschosser, ein Dreigeschosser, zwei eingeschossige Funktionsgebäude) wurden in Form eines Vierseithofes angeordnet. Weiter... Appenzell, Mehrfamilienhaus Drei aussen mit Lärchenschindeln verkleidete, dreigeschossige Mehrfamilienhäuser in Holz-Beton-Verbundbauweise. Weiter... Arnsberg, Wohn- und Geschäftshaus Fünfgeschossiges Gebäude in Stahlbetonskelettbauweise, dessen Fassaden aus vorgefertigten Holzelementen bestehen. Das aufgesetzte Penthouse ist eine Brettschichtholz-Skelett-Konstruktion Weiter... Audun-le-Tiche, Mehrfamilienhaus Wohnanlage in Betonkonstruktion mit Hüllflächen aus industriell gefertigten Holzelementen (Panobloc) Weiter... Augsburg, energetische Sanierung Mehrfamilienhaus Ein sechsgeschossiger Mietwohnungsbau (Stahlbetonkonstruktion) aus den 1960er Jahren wurde mit vorgefertigten Holzrahmenelementen (TES-Energy-Facade) energetisch saniert und im Komfort verbessert (u.a. wurden Balkone in Wintergärten umgewandelt). Weiter... Augsburg, zwei Mehrfamilienhäuser Die Konstruktion der viergeschossigen Gebäude besteht aus Stahlbetonschotten und -decken mit hoch wärmegedämmten, elementierten Holzfassaden. Weiter... Bad Aibling, achtgeschossiges Wohnhaus Bis auf den Treppenhauskern besteht das gesamte achtgeschossige Gebäude aus Holz. Mit einem Heizenergiebedarf von 18 kWh/m² wird fast der Passivhausstandard erreicht. Weiter... Bad Aibling, Holz-Beton-Hybridbau Eine Art Prototyp für die Nachverdichtung in Städten. Das 5-geschossige Gebäude besteht in seiner hoch wärmegedämmten Fassade aus Holzrahmenelementen. Tragende Innenwände und Decke besteht aus Hohlwänden (die vergossen wurden) und Hohldielen, sehr leichten Elementen mit geringem Transportaufwand. Das Deckensystem spart gegenüber dem üblichen Standard die Hälfte des Betons und 80 Prozent des… Weiter... Bad Aibling, Reihenhaus Weiter... Bad Aibling, Sanierung Kasernen Eine ehemalige US-Kaserne wird unter Nutzung der vorhandenen Bausubstanz zur Nullenergie-Stadt umgebaut. Die Bestandsgebäude erhalten dabei eine vorgefertigte Holzfassade mit "Wandzwischenbeheizung". Weiter... Bad Aibling, viergeschossiges Wohnhaus Viergeschossiges Wohngebäude mit 6 Wohnungen, dessen gesamte Konstruktion aus Holz besteht. Das von der Bundesstiftung Umwelt geförderte Vorhaben zeichnet sich durch folgende Aspekte besonders aus:
Decken und Wände sowie Aufzugsschacht aus Massivholz,
Fassaden und Balkone (kesseldruckimprägniertes Furnier-Schichtholz) aus Holz,
Erhöhter Schallschutz. Weiter... Bad Krozingen-Biengen, Mehrfamilienhaus Weiter... Bad Neuenahr-Ahrweiler, Mehrfamilienhaus in Walporzheim Das Wohnhaus war zum Zeitpunkt seiner Errichtung das erste dreigeschossige Mehrfamilienhaus in Holzbauweise in Rheinland-Pfalz. Noch vor Einführung einer neuen gesetzlichen Regelung wurde es, gestützt auf die Experimentierklausel der Landesbauordnung, genehmigt. Die tragenden Aussenwänd bestehen aus einer vorgefertigten Holzrahmenkonstruktion, die Decken sind in Brettstapelbauweise erstellt.… Weiter... Bad Schussenried, Mehrfamilienhaus Weiter... Bad Schussenried, Mehrfamilienhaus Weiter... Bartholomäberg, Mehrfamilienhaus mit Gewerbe Das dreigeschossige, gemischt genutzte Gebäude ist konstruktiv ein Holzskelettbau mit vorgefertigten Wand - und Multibox-Deckenelementen. Aufgrund der optimierten freien Spannweite von 5*9 m ist das Gebäude sehr flexibel einteil- und nutzbar. Weiter... Bekond, zwei Wohnblocks Dreigeschossiger Hybridbau. Das Betonskelett-Tragwerk wurde mit eingestellten, vorgefertigten, hoch wärmegedämmten Holztafelelementen und einem Wärmedämmverbundsystem aus Holzfasern (teils verputz, teils mit Holzverkleidet) versehen. Weiter... Bellinzona, fünfgeschossiges Wohn- und Bürogebäude Betonskelettbau mit elementierter Holzfassade Weiter... Bellinzona, Mehrfamilienhaus Fünfgeschossiges Wohngebäude mit 8 Wohneinheiten in Brettsperrholzbauweise. Weiter... Bendorf-Sayn, Wohnanlage Engerser Straße Die 4 Hauseinheiten der Rhein-Mosel Wohnen GmbH waren zum Zeitpunkt ihrer Errichtung eines der ersten Projekte im mehrgeschossigen Holz-Wohnungsbau, der baurechtlich erst mit der im Jahr 2000 in Kraft tretenden neuen Landesbauordnung Rheinland-Pfalz möglich wurde. Weiter... Berlin Mehrfamilienhaus THE GREEN HOUSE Fünfgeschossiges Holzsystemgebäude mit Staffelgeschoss. KfW-55-Standard Weiter... Berlin Prenzlauer Berg, Mehrfamilienhaus Siebengeschossiges Wohn-und Geschäftshaus in Massivbauweise im KfW-40-Standard. Die Fassaden bestehen aus hoch wärmegedämmten Holztafeln. Zur Stasse hin ist der Bau mit Faserzementplatten, zur Gartenseite hin mit Lärchenholz verkleidet. Weiter... Berlin-Adlershof, Plusenergie-Wohnblocks 3 viergeschossige Wohnblocks der Bauherrengemeinschaft Newton, zwei davon sind mit einer hoch energieeffizienten Holztafelfassade errichtet worden. Das nach einem von der Bundesumweltstiftung geförderten Konzept geplante Gebäude erreicht Plusenergiestandard, d.h. es produziert mehr Energie als es verbraucht. Weiter... Berlin-Friedrichshagen Mehrfamilienhaus/Wohnanlage Stillerzeile Viergeschossige Wohnanlage mit 46 Wohnungen in Holzhybridbauweise Weiter... Berlin-Grünau, vier Mehrfamilienhäuser Lotsenhäuser Weiter... Berlin, Aufstockung und Erweiterung Mehrfamilienhaus Weiter... Berlin, drei fünfgeschossige Wohnhäuser, Baugruppe "zur Börse" Die drei fünfgeschossigen Gebäude (41 Wohnungen) der Baugruppe "Zur Börse" sind aus Brettsperrholzelementen errichtet. Weiter... Berlin, drei Mehrfamilienhäuser "The View" Weiter... Berlin, Fassade eines siebengeschossigen Wohnhauses Sämtliche Aussen- und Innenwände sind in Holzrahmenbauweise ausgeführt, alle Treppen, der Fahrstuhlschacht und die Filigrandecken sind aus Beton. Weiter... Berlin, Fassade Fritzz23 Das gemischt genutzte mehrgeschossige Gebäude hat eine Vorhangfassade aus Holzelementen mit einer Aussenbekleidung aus cabonatisierter Lärche Weiter... Berlin, Fassadensanierung Mehrfamilienhaus Die Fassade des Mehrfamilienhauses wurde in bewohntem Zustand (energetisch) saniert. Die vorgefertigten Holzelemente waren dabei bereits mit Fenstern und Brüstungselementen versehen. Weiter... Berlin, fünfgeschossiges Wohnhaus Das durch eine Baugruppe (Südwestsonne) errichtete Gebäude hat eine flexible Stahlbetonskelett-Tragstruktur mit hoch wärmegedämmten Fassaden aus Holz. Weiter... Berlin, Holzfassade Weiter... Berlin, Mehrfamilienhaus Der Holzbau geht neue Wege: sieben Geschosse mit 22m Gesamthöhe. Weiter... Berlin, Mehrfamilienhaus Das für eine Bauherrengemeinschatft (3XGrün) errichtete fünfgeschossige Gebäude besteht in seiner Tragstruktur aus einem Brettschichtholzskelett, auf dessen Stützen deckengleiche Unterzüge aus Furnierschichtholz angebracht sind. Die aufliegenden Deckenelemente bestehen aus 19 cm starken Brettsperrholzelementen. Die 36cm starken Fassadenelemente sind Holzrahmenkonstruktionen. Lediglich Fundamente,… Weiter... Berlin, Mehrfamilienhaus Der tragende Kern des siebengeschossigen Gebäudes besteht aus Stahlbeton, die hoch wärmegedämmten Hüllflächen (ca. 2000m²) aus vorgefertigten Holzrahmenelementen. (21 Wohneinheiten) Weiter... Berlin, Mehrfamilienhaus Weiter... Berlin, Mehrfamilienhaus Stahlbetonskelettbau mit modularer Holzfassade. Errichtet in Bauherrengemeinschaft. Weiter... Berlin, Mehrfamilienhaus Die Nordseite des konventionellen Gebäudes (KfW-55) trägt eine Holzfassade Weiter... Berlin, Mehrfamilienhaus Mehrfamilienhaus mit Staffelgeschoss in Holzbauweise Weiter... Menü Service