Anwendung zum Download von "predefined Atom Feeds"
Mit dem Online-Portal bekommen Sie einen ersten Hinweis darauf, ob das eigene Gebäudedach für die Erzeugung von Solarstrom oder Solarwärme geeignet ist.
Der Arktis-Viewer bietet die Möglichkeit, die von der BGR angebotenen Geodatendienste im Bereich der Arktis in stereographischer Projektion zu betrachten und untereinander zu kombinieren. Aktuell werden Webdienste aus den Fachthemen Geologie, Geochemie, Geophysik dargestellt.
MapSolution ist das frei zugängliche Internet-Geodaten-Informationssystem des Kreises Gütersloh. In diesem freien Zugang stellen werden aktuelle Themen aus der Kreisverwaltung zur kostenlosen Ansicht zur Verfügung gestellt, zum Beispiel die Liegenschaftskarte, Luftbilder verschiedener Jahrgänge, Umweltthemen, Strassenplanung.
Das Projekt "Senkung der VOC-Emissionen bei der Reinigung der Applikationsgeraete in der Lackung, Stand der Technik und Emissionsminderungspotentiale in der Oberflaechentechnik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung durchgeführt. In dem Forschungsvorhaben sollen die Emissionen bei der Reinigung der Applikationsgeraete in Bezug auf die Einsatzgebiete und die eingesetzte Lackmenge ermittelt werden. Es soll untersucht werden, mit welchen fortschrittlichen Technologien sich die Emission bei der Reinigung der Applikationsgeraete minimieren lassen. Das Emissionsminderungspotential soll abgeschaetzt werden. Die notwendigen Kosten zur Emissionsminderung sollen untersucht werden.
Das Projekt "Putzmoertel-Baukasten fuer historische Bauwerke" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Weimar, F.A. Finger-Institut für Baustoffkunde durchgeführt. Entwicklung und Piloterprobung der Rekonstruktion umweltgerechter modifizierter historischer Putzmoertel mit Stoffen und Techniken eines System-Baukastens fuer Werkmoertel mit objektspezifischen Rezeptur-Varianten am Beispiel der national wertvollen Kulturgueter der Orangerie in Weimar und des Schlosses Dornburg. Verputzte Fassadenflaechen praegen den Charakter der Bauwerke aus einer Region. Historische Putze und Moertel haben in vielen Faellen ihre Resistenz gegenueber Umweltbelastungen bewiesen. Bei Sanierungs- und Renovierungsarbeiten kommen trotzdem haeufig standardisierte Putzmoertel 'von der Stange' zum Einsatz. Durch diese neuen Baustoffe wird auf praegende regionale Merkmale ebenso verzichtet wie auf die Vertraeglichkeit mit noch vorhandenen Originalbaustoffen. In Thueringen, auf dem Gebiet des ehemaligen Herzogtums Sachsen-Weimar, sind Putzfassaden im achtzehnten Jahrhundert insbesondere mit Kalk- und Kalk-Gips-Moerteln ausgefuehrt worden. Handelsuebliche Fassadenputze sind in aehnlicher Zusammensetzung der Bindemittel und Zuschlagstoffe nicht verfuegbar. Dies gilt auch fuer die 'Edel- und Restaurierputze'. Gipsputze sind nach den gueltigen Normen nicht fuer den Aussenbereich vorgesehen. In einem Projekt der Stiftung Weimarer Klassik in Zusammenarbeit mit zahlreichen Kooperationspartnern unter Leitung von Prof Dr Andreas Boue wird ein Putzmoertel-Baukasten entwickelt, mit dem ein breitgefaechertes Programm an individuell angepassten Putzreparaturen realisiert werden kann. Hierdurch wird es moeglich, sowohl die denkmalpflegerischen Anforderungen zu erfuellen als auch dauerhafte Putze, die den heutigen Umweltbedingungen genuegen, bereitzustellen. Grundlage fuer die Entwicklung war die systematische Analyse des Putzbestandes Thueringer Baudenkmaeler des achtzehnten Jahrhunderts. Darauf aufbauend wurden funktionsfaehige Grundrezeptoren fuer bestimmte Bindemittelkombinationen erarbeitet. Im Vordergrund der Entwicklung stand die mechanische, bauphysikalische und chemische Vertraeglichkeit zum Altbestand. Die aesthetische Wirkung der Oberflaeche kann durch das neue System der Materialkombination und Verarbeitungstechnik weitgehend an den Originaleindruck angepasst werden. Die maxit Baustoffwerke bieten bereits Werktrockenmoertel mit ausgesuchten Kalk-Zement- und Kalk-Gips-Mischungen an. Beim Rokokoschloss Dornburg wurden Gips-Kalk-Putze erstmalig angewandt. Bei exponierten Lagen ist der Schutz durch geeignete Farbsysteme erforderlich. Die Dauerhaftigkeit der verschiedenen Materialien und Techniken fuer farbig gefasste Putze wird in Langzeitversuchen erprobt. Mit dem Aufbau eines 'Putzgaertchens' an der Orangerie im Weimar wird die Bandbreite des Baukastens aufgezeigt. Mit dem Putzmoertel-Baukasten koennen Putze erstellt werden, die dem originalen Erscheinungsbild nahekommen und die positiven Eigenschaften der historischen Rezepturen nutzen. Durch Beteiligung mittelstaendischer Unternehmen und Handwerker und eine fundierte wissenschaftliche ...
Das Projekt "Verfahrenstechnische Aspekte zur homogenen kontinuierlichen Applikation von Appreturen auf Spitzen und Stickereien mittels Vakuumextraktion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Textilforschungsinstitut Thüringen-Vogtland e.V. durchgeführt. 1.Die spezifischen Eigenschaften von Spitzen und Stickereien bedingen teilweise eine diskontinuierliche Arbeitsweise bei Entwaesserungs- und Impraegnierprozessen. Eine gleichmaessige Applikation von Appreturen ist nicht immer gewaehrleistet. 2. Es sind fuer Spitzen und Stickereien technische und technologische Loesungsmoeglichkeiten zur kontinuierlichen Durchfuehrung von Veredlungsprozessen zu erarbeiten. 3. Es wurden grundsaetzliche Erkenntnisse zur Vakuumextraktion gewonnen. Fuer Spitzen, Stickereien und Tuelle wurden Loesungen zum Einsatz der Vakuumtechnik fuer kontinuierliche Entwaesserungs- und Appreturprozesse mit guten Ergebnissen erarbeitet. Es konnte die Wirtschaftlichkeit und Umweltrelevanz des Verfahrens nachgewiesen werden. 4. Die Ergebnisse ermoeglichen den klein- und mittelstaendischen Betrieben die praxisrelevante Anwendung der Vakuumextraktion fuer Spitzen, Stickereien und Tuelle. Sie bilden die Grundlage fuer gezielte Investitionsmassnahmen und Modifizierungen der Vakuumtechnik.
Das Projekt "Untersuchungen und Experimente zur Eignung und Wirksamkeit von Impraegniersystemen einer neuen Generation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl und Institut für Baumaschinen und Baubetrieb durchgeführt.
Die Stadt Troisdorf bietet in ihrem Geoportal digitale Karten und Pläne des Stadtgebietes im Internet an. Es liegen Luftbilder, topographische Karten sowie eine Vielzahl an Informationen zu unterschiedlichen Themen für Sie als Neubürger, Bürger oder Besucher der Stadt Troisdorf bereit. Auch nutzbar auf mobilen Geräten.
Das Projekt "Regional pilot platform as EU contribution to a global soil observing system (E-SOTER)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stichting International Soil Reference and Information Centre durchgeführt. Objective: Soil and land information is needed for a wide range of applications but available data are often inaccessible, incomplete, or out of date. GEOSS plans a global Earth Observation System and, within this framework, the e-SOTER project addresses the felt need for a global soil and terrain database. As the European contribution to a Global Soil Observing System, it will deliver a web-based regional pilot platform with data, methodology, and applications, using remote sensing to validate, augment and extend existing data. Technical barriers that have to be overcome include: quantitative mapping of landforms; soil parent material and soil attribute characterization and pattern recognition by remote sensing; standardization of methods and measures of soil attributes to convert legacy data. Two major research thrusts involve: 1) improvement of the current SOTER methodology at scale 1:1 million in four windows in Europe, China and Morocco. Moderate-resolution optical remote sensing will be combined existing parent material/geology and soil information, making use of advanced statistical procedures; 2) within 1:250 000-scale pilot areas, advanced remote sensing applications will be developed - geomorphic landscape analysis, geological re-classified remote sensing, and remote sensing of soil attributes. Advances beyond the state of the art include: transformation of pre-existing data and addition of new information with remote sensing and DEM; interpretations of the e-SOTER database that address threats defined in the EU Soil Thematic Strategy and comparing the results with current assessments; and delivery through a web service of a data portal. e-SOTER will deliver a Pilot Platform and a portal that provides open access to: 1) a methodology to create 1:1 million-scale SOTER databases, and an enhanced soil and terrain database at scale 1:1 million for the four windows; 2) an artifact-free 90m digital elevation model; 3) methodologies to create 1:250 000-scale enhanced SOTER databases, and the databases themselves for four pilots; 4) advanced remote sensing techniques to obtain soil attribute data; 5) validation and uncertainty propagation analysis; 6) dedicated applications related to major threats to soil quality and performance.