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Teilprojekt 1: Einfluss von Meso- und submesoskaligen Strukturen auf den Wärme- und Impulsfluss: Analyse von Beobachtungsdaten

Das Projekt "Teilprojekt 1: Einfluss von Meso- und submesoskaligen Strukturen auf den Wärme- und Impulsfluss: Analyse von Beobachtungsdaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR) durchgeführt. NextG-Climate Science-EUREC4-OA beschäftigt sich mit der Analyse von physikalischen und biogeochemischen Prozessen die den Zustand der Grenzfläche zwischen Ozean und Atmosphäre bestimmen und Einfluss auf die Bildung von flachen Wolken in der Passartregion haben. EUREC4-OA wird zur Analyse gleichermaßen Beobachtungsdaten wie auch Modellergebnisse nutzen. Der Fokus der Analysen liegt dabei auf der EUREC4A Region, östlich und südlich von Barbados, im westlichen tropischen Atlantik. Die Arbeiten werden insbesondere auf Beantwortung der folgenden vier Fragen abzielen: 1) Wie groß ist der mittlere Tagesgang und wie groß sind die kurzzeitigen Schwankungen des Tagesgangs von Wärme, Impuls und CO2 an der Grenzfläche Ozean-Atmosphäre in der EUREC4A Region? Im Speziellen wird dabei auch auf die räumliche Variabilität des Tagesgangs in Bezug auf meso- und submesoskalige Strukturen die in Verbindung mit Wirbeln und Fronten stehen, analysiert; 2) Wie groß ist die Variabilität in der Aufnahme von Wärme, Impuls und CO2 auf submesoskaligen Raumskalen (einigen Dutzend Metern bis zu 20 km) in der EUREC4A Region und was treibt diese Variabilität an? 3) Wie beeinflussen die Prozesse unter 1) & 2) (Tageszyklus, ozeanische submesoskalen, Grenzschicht) und auch das Aerosol aufkommen, die flache atmosphärische Konvektion und die Wolkenbildung? 4) Lassen sich Modell-Metriken und Parametrisierungen für die unter 1) und 2) genannten Prozesse so erstellen, dass diese in operationelle Vorhersagesysteme und Erdsystemmodellen integriert werden können?

Teilprojekt 2: Simulierter und beobachteter kleinskaliger Austausch zwischen Ozean und Atmosphäre (SIMBOA)

Das Projekt "Teilprojekt 2: Simulierter und beobachteter kleinskaliger Austausch zwischen Ozean und Atmosphäre (SIMBOA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Institut für Meteorologie durchgeführt. NextG-Climate Science-EUREC4-OA beschäftigt sich mit der Analyse von physikalischen und biogeochemischen Prozessen, die den Zustand der Grenzfläche zwischen Ozean und Atmosphäre bestimmen und Einfluss auf die Bildung von flachen Wolken in der Passartregion haben. EUREC4-OA wird zur Analyse gleichermaßen Beobachtungsdaten wie auch Modellergebnisse nutzen. Der Fokus der Analysen liegt dabei auf der EUREC4A Region, östlich und südlich von Barbados, im westlichen tropischen Atlantik. Die Arbeiten werden insbesondere auf die Beantwortung der folgenden vier Fragen abzielen: 1) Wie groß ist der mittlere Tagesgang und wie groß sind die kurzzeitigen Schwankungen des Tagesgangs von Wärme, Impuls und CO2 an der Grenzfläche Ozean-Atmosphäre in der EUREC4A Region? Im Speziellen wird dabei auch auf die räumliche Variabilität des Tagesgangs in Bezug auf meso- und submesoskalige Strukturen, die in Verbindung mit Wirbeln und Fronten stehen, analysiert; 2) Wie groß ist die Variabilität in der Aufnahme von Wärme, Impuls und CO2 auf submesoskaligen Raumskalen (einigen Dutzend Metern bis zu 20 km) in der EUREC4A Region und was treibt diese Variabilität an? 3) Wie beeinflussen die Prozesse unter 1) & 2) (Tageszyklus, ozeanische submesoskalen, Grenzschicht) und auch das Aerosolaufkommen, die flache atmosphärische Konvektion und die Wolkenbildung? 4) Lassen sich Modell-Metriken und Parametrisierungen für die unter 1) und 2) genannten Prozesse so erstellen, dass diese in operationelle Vorhersagesysteme und Erdsystemmodelle integriert werden können?

Fachkonzept zur Neugestaltung des Informationssystemes Chemikaliensicherheit (ICSneu)

Das Projekt "Fachkonzept zur Neugestaltung des Informationssystemes Chemikaliensicherheit (ICSneu)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik (ISST) - Institutsteil Berlin durchgeführt. Die Datenbank ICS (Informationssystem Chemikaliensicherheit) ist die zentrale Vollzugsdatenbank des Umweltbundesamtes. In ihr sind umfangreiche Faktendaten enthalten, die die Grundlage für die Stoffbewertung in den Vollzügen REACH, PflSchG, BiozidG, und AMG bilden. Durch die steigenden Anforderungen an die Datenbankinhalte als auch an die Datenbankinfrastruktur wurde es notwendig, ICS neu zu konzeptionieren. Im ersten Schritt wurde das hier vorliegende Fachkonzept erstellt, dass den Rahmen für die später zu erarbeitenden Feinkonzepte und die Implementierung festlegt. Das Fachkonzept ist in mehrere Teilkonzepte mit unterschiedlichen Inhalten aufgegliedert. Es beinhaltet die Geschäftsanwendungsfälle, und daraus abgeleitet, die Systemanwendungsfälle, die die Arbeit mit ICSneu aus Nutzersicht beschreiben. Aus diesen Anwendungsfällen wurden die Rollen und Rechte abgeleitet, die vollzugsübergreifend ausgeprägt sind. Entsprechend der vollzugsübergreifenden Arbeits- und Sichtweise auf das System wurde ein neues fachliches Datenmodell erstellt, das ein vollzugsunabhängiges und erweitertes Stoff-Identitätskonzept und die Modellierung der Faktendaten beinhaltet. Ein wesentlicher Punkt ist dabei die Flexibilität bei der Erweiterung der Faktendaten mit entsprechenden Strukturierungsmöglichkeiten. Die Funktionalitäten des neuen Systems werden in einem Navigations-, Recherche- und Import-/Export-Konzept beschrieben. Für die interne Kommunikation werden die Anforderungen an die Schnittstellen der zu integrierenden Funktionen/Systeme aus/für eine Vorgangsbearbeitung (VBS) und ein Dokumentenmanagement (DMS) ausgeführt. Die Systemarchitektur beschreibt die Umsetzung des Fachkonzeptes in einer zukunftsorientierten und diensteorientierten Architektur mit Browser basierendem Thin-Client. Die einzelnen Dienste werden ausführlich dargestellt. Im Migrationskonzept werden die Anforderungen und das Vorgehen beim Systemwechsel von ICS auf ICSneu beschrieben. Die IT-Sicherheit wird in einem verfahrensbezogenen IT-Sicherheitskonzept behandelt, die Aspekte des Betriebs sind in einem verfahrensbezogenen Betriebskonzept dargestellt.

Wissenschaftliche Arbeit in den Kustodiaten und Informationstransfer

Das Projekt "Wissenschaftliche Arbeit in den Kustodiaten und Informationstransfer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Senckenberg Deutsches Entomologisches Institut durchgeführt. Die Insektensammlung des DEI ist mit etwa 3.000.000 präparierten Objekten eine faktische Datensammlung, die kritisch erschlossen werden muss. Nur so können die in der Sammlung enthaltenen Primärinformationen sowohl auf dem Gebiet der Taxonomie als auch für andere biologische sowie zoogeographische Untersuchungen nutzbar gemacht werden. Die Neuordnung von Sammlungsteilen unter modernen wissenschaftlichen Gesichtspunkten zur Sicherstellung der internationalen Verfügbarkeit der Bestände und die Publikation damit zusammenhängender Kataloge sind wesentliche Projektbestandteile.

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