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Holzschutz-Hygiene-Untersuchungen ueber die schaedliche Einwirkung auf Mensch und Tier, die laetale Dosis usw.

Das Projekt "Holzschutz-Hygiene-Untersuchungen ueber die schaedliche Einwirkung auf Mensch und Tier, die laetale Dosis usw." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gesellschaft für Holzforschung durchgeführt. Im Rahmen der Arbeit des Arbeitsausschusses: 'Holzschutz-Hygiene' der DGfH sollten Untersuchungen zur Ermittlung der akuten Toxizitaet einer Reihe Holzschutzmitteltypen bei Maeusen nach oraler Verabreichung an Hand der Festlegung der LD 50-Werte durchgefuehrt werden.

Ozonwirkung auf den Menschen

Das Projekt "Ozonwirkung auf den Menschen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität München, Institut für Medizinische Balneologie und Klimatologie durchgeführt. Experimentelle Ermittlung physiologischer und psychischer Wirkungen von Ozonkonzentrationen in der Groessenordnung des derzeitigen MAK-Werts; Ergebnisse von Bedeutung fuer Gewerbehygiene sowie Luftfahrtmedizin.

Grundlagen fuer die Pruefung und Kontrolle von Pflanzenschutzgeraeten

Das Projekt "Grundlagen fuer die Pruefung und Kontrolle von Pflanzenschutzgeraeten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. a) Ermittlung von umweltfreundlichen und arbeitshygienisch unbedenklichen Substanzen fuer die Geraetepruefung und fuer die Untersuchung von Pflanzenschutzmittelverteilungen. b) Auswahl verschiedener Substanzen nach o.a. Gesichtspunkten, Ermittlung ihrer Verfuegbarkeit und Kosten, Tests auf Brauchbarkeit im Vergleich zu herkoemmlich verwendeten Substanzen in Modellversuchen und echtem Einsatz. Verteilungsmessungen an Spruehgeraeten, Verbesserung der Messmethode und der Pruefeinrichtungen. c) Literaturstudium und Laborversuche bis 07.76, Datenauswertung bis 12.76.

Staub- und Aerosolmessungen/-Analysen im Rahmen der Sanierung der Friedrich-Carl-Huette in Delligsen

Das Projekt "Staub- und Aerosolmessungen/-Analysen im Rahmen der Sanierung der Friedrich-Carl-Huette in Delligsen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der Angewandten Forschung, Fraunhofer-Institut für Atmosphärische Umweltforschung durchgeführt. Erfassung und Bestimmung aller arbeitshygienisch relevanten Luftbeimengungen im Hinblick auf ihre biologische Wirkung: 1. Bestimmung der Gesamtstaubbelastung, 2. Untersuchung der Retinierbarkeit auftretender Staeube und Aerosole in den einzelnen Abschnitten des menschlichen Atemtrakts mit Hilfe eines Retentions-Simulators, 3. Bestimmung des freien Quarzanteils (Silicose) im Gesamtstaub, den Atemtrakt-Abschnitten des Simulators und in gesondert nach den Vorschriften der Johannisburger Konvention genommenen Proben, 4. chemische Analysen des Gesamtstaubes und der den einzelnen Abschnitten des Atemtrakts entsprechenden Partikelfraktionen aus dem Simulator auf ihre anorganischen Hauptbestandteile, 5. Schwermetallanalysen im Gesamtstaub, 6. Aufnahme von Partikelgroessen-Spektren durch Streulichtmessungen, 7. Bestimmung organischer Komponenten und Gase.

Halbleitersensoren zur Erfassung von Fett- und Oelduensten sowie deren Crackprodukten

Das Projekt "Halbleitersensoren zur Erfassung von Fett- und Oelduensten sowie deren Crackprodukten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AEG AG durchgeführt. Entwicklung und Optimierung von Halbleitersensoren zur Erfassung von Fett- und Oelduensten sowie deren Crackprodukten in Luft zur Ueberwachung von Betriebsstaetten und Steuerung deren Abluftanlagen.

Erarbeiten einer Richtlinie zum Thema 'Hygienebewusste Planung, Ausfuehrung, Betrieb und Instandhaltung von Trinkwasser-Anlagen'

Das Projekt "Erarbeiten einer Richtlinie zum Thema 'Hygienebewusste Planung, Ausfuehrung, Betrieb und Instandhaltung von Trinkwasser-Anlagen'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein Deutscher Ingenieure, VDI-Gesellschaft Technische Gebäudeausrüstung durchgeführt. Es wurde eine VDI-Richtlinie (VDI 6023) zu og Thema erarbeitet. Es wurde ein VDI-Richtlinienausschuss mit insgesamt 21 Mitarbeitern konstituiert. Am 29.10.1998 wird in Muenster eine Tagung zu dieser Richtlinie veranstaltet, auf der der Entwurf der Richtlinie vorgestellt wurde. Der Weissdruck wird zum 01.12.1999 erscheinen.

Entwicklungsarbeiten zur Verbesserung der Arbeitsverhaeltnisse in Putzereien

Das Projekt "Entwicklungsarbeiten zur Verbesserung der Arbeitsverhaeltnisse in Putzereien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Buderus Heiztechnik GmbH, Entwicklung TE durchgeführt. Ziel dieser Aufgabe ist es, aufbauend auf der Untersuchung des Ist-Zustandes (funktionell und betriebswirtschaftlich) mit Einbeziehung der Belastungen wie Staub, Laerm, Klima auf die Physis und Psyche des Menschen, in Teilbereichen mehrerer Putzereien - die in ihrer Gesamtheit einer fuer diese Aufgabe repraesentativen Putzerei entsprechen - eine Planung zu erstellen, die zu einer Um- bzw. Neugestaltung der Putzereien oder deren Teilbereichen fuehrt. Der vorliegende Zwischenbericht umfasst den 1. Planungsabschnitt und beinhaltet den Programmpunkt 1.1: 'Festlegung und Darstellung der zu untersuchenden Putzerei-Teilbereiche' und den Programmpunkt 1.2: 'Betriebsanalyse'. Die Betriebsanalyse enthaelt unter dem Programmpunkt 1.2.b die Istzustand-Analyse (Blatt 336-367). 34 Einzelanalysen aus Abschnitt 1.2.1.1 sind in einer separaten Mappe enthalten.

Study on diesel engine particle emission and determining of parameters for estimating soot particle concentrations in air

Das Projekt "Study on diesel engine particle emission and determining of parameters for estimating soot particle concentrations in air" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bergbau-Berufsgenossenschaft, Institut für Gefahrstoff-Forschung durchgeführt. Objective: The aim of the research work is as follows: - to assess pollution by measuring particulate diesel engine emissions in underground non-coal mines in relation to the engine operation cycle and operating and ventilating conditions, - to obtain information on pollution at comparable workplaces in coal mining by building simple mathematical models and verifying them, without having to take measurements in coal mines, - to measure other diesel engine exhaust gas components and compare individual components or combination thereof to enable pollution to be assessed such that the method for determining soot emission is largely independent of primary incinerable substances, - to test filter retention capacity in relation to operating times, - to reduce soot emissions and personal pollution, - to simplify measurement and analysis methods, - to ensure that assessment methods are universally applicable, - to identify interference which can arise between individual assessment methods. General Information: The component of diesel engine exhaust gases with the highest carconogenic potential is soot and the organic compounds deposited thereon. It is above all these particulate emissions which are universally acknowledged to be responsible for the carcinogenic effects of diesel engine emissions demonstrated in tests on animals. This is why the Committee for Harmful Substances in the Federal Republic of Germany has based assessment of pollution from diesel engine emissions at the place of work. Thanks to the development of analysis methods based on separation of soot particles by filtration, where the difference in weight is determined after incinerating the soot or the soot concentration is calculated by coulometric measurement of the carbon dioxide, workplaces at which the airborne dust does not contain a substantial amount of organic carbon can now be monitored by measurement instruments. However, the sensitivity of this method and the verification limits have still to be determined. Any interference which might arise from other non-carbon bound substances will also be investigated. The researchers will also establish which sampling method is most suitable for various concentration ranges. The method cannot be used in coal mining as the airborne dust there mainly contains carbon. Tests are to be carried out in other mines to determine what links, if any, exist between soot emissions from various vehicles and pollution in the mine air. These tests must also take into account the extent to which soot from diesel exhausts is deposited on coarse dust and can no longer reach the alveolae. The aim of the research is to determine what factors might be sufficiently indicative of pollution in coal mines without carrying out measurements. Regulations on harmful substances and Council Directive No 1107 permit this type of assessment by analogy. The researchers will also examine whether there are any links between soot emission and other substances, or ...

Ermittlung und Bewertung der Luftqualität in der Tierhaltung (Bioaerosole, Ammoniak) als Beitrag zur Verbesserung der Tiergesundheit und der Arbeitsplatzhygiene

Das Projekt "Ermittlung und Bewertung der Luftqualität in der Tierhaltung (Bioaerosole, Ammoniak) als Beitrag zur Verbesserung der Tiergesundheit und der Arbeitsplatzhygiene" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Institut für Agrartechnologie und Biosystemtechnik durchgeführt. Die Luftgüte in Stallanlagen gilt als ein beachtenswerter Faktor für die Gesundheit der Nutztiere und die Arbeitsplatzhygiene. Sie wird wesentlich beeinflusst von der Emission luftfremder Stoffe, von denen hauptsächlich die Gase Ammoniak, Kohlenstoffdioxid und die Partikeln der Bioaerosole zu betrachten sind. Bei den Partikeln ist hinsichtlich einer Wirkung auf Individuen außer ihrem Ursprung noch die Partikelgröße zu beachten, die die Eindringtiefe in den Atemtrakt bestimmt. Um hier ein mögliches Belastungspotential abschätzen zu können, werden die Konzentrationen der luftgetragenen Stoffe in der Stallluft gemessen. Zu einer Beurteilung der Luftgüte werden für die einzelnen Komponenten vorhandene oder diskutierte Grenzwerte z.B. aus dem Arbeitsschutz herangezogen. Unterschiedliche Zeitmaßstäbe werden berücksichtigt.

Untersuchung physikalischer, chemischer und thermischer Vorgaenge bei der Spantrocknung zwecks Kontrolle und Reduzierung der Schadstoffe zur Verbesserung der Arbeitshygiene und Verminderung der Explosionsgefahr

Das Projekt "Untersuchung physikalischer, chemischer und thermischer Vorgaenge bei der Spantrocknung zwecks Kontrolle und Reduzierung der Schadstoffe zur Verbesserung der Arbeitshygiene und Verminderung der Explosionsgefahr" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Holzforschung - Wilhelm-Klauditz-Institut durchgeführt. Projektbeschreibung (1. Ausgangslage; 2. Zielsetzung; 3. Massnahmen): 1. Die Trocknung von Spaenen und Fasern aus Holz erfolgt in industriellen Anlagen in einem Gasstrom. Eine genauere Untersuchung der dabei ablaufenden physikalischen, chemischen und thermodynamischen Vorgaenge ist in Anbetracht der dabei bisher aufgetretenen Braende und Explosionen im Interesse der dabei unmittelbar am Arbeitsplatz betroffenen unbedingt erforderlich. 2. Ziel der vorgesehenen Untersuchungen ist es, Empfehlungen zu erarbeiten, die dazu beitragen sollen, dass der Arbeitsprozess fuer die unmittelbar Beteiligten sicherer gestaltet werden kann. 3. Es sollen die bei der Trocknung ablaufenden Vorgaenge genauer als es fuer die Regelung des technischen Ablaufes erforderlich ist, erfasst werden, um die Ursache kritischer Betriebszustaende zu analysieren. Weitere Massnahmen sind: Analyse, Untersuchungen der Moeglichkeit zur Reinigung der Abgase und Energieeinsparung bei der Rueckfuehrung in den Kreislauf. Massgebliche Beruecksichtigung des Komplexes Sicherheit.

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