WebMapService (WMS) zum Thema Frauenberatung in Hamburg. Frauenberatungsstellen fördern die Gleichstellung von Frauen in der Gesellschaft. Die Beratungsarbeit orientiert sich an den Lebenssituationen von Frauen und damit verbundenen Themen wie z.B. Partnerschaft und Familie, Trennung / Scheidung, Alleinerziehende, Gewalterfahrungen, Konflikte am Arbeitsplatz, Erwerbslosigkeit, Einsamkeit / Isolation. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
WebFeatureService (WFS) zum Thema Frauenberatung in Hamburg. Frauenberatungsstellen fördern die Gleichstellung von Frauen in der Gesellschaft. Die Beratungsarbeit orientiert sich an den Lebenssituationen von Frauen und damit verbundenen Themen wie z.B. Partnerschaft und Familie, Trennung / Scheidung, Alleinerziehende, Gewalterfahrungen, Konflikte am Arbeitsplatz, Erwerbslosigkeit, Einsamkeit / Isolation. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Frauenberatungsstellen fördern die Gleichstellung von Frauen in der Gesellschaft. Die Beratungsarbeit orientiert sich an den Lebenssituationen von Frauen und damit verbundenen Themen wie z.B. Partnerschaft und Familie, Trennung / Scheidung, Alleinerziehende, Gewalterfahrungen, Konflikte am Arbeitsplatz, Erwerbslosigkeit, Einsamkeit / Isolation.
Das Projekt "Wirkungen des Ausbaus der Enreneuerbaren Enrgien auf den deutschen Arbeitsmarkt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg durchgeführt. Aus energie- und umweltpolitischer Sicht ist der bisherige und künftige Ausbau erneuerbarer Energien heute auf nationaler und internationaler Ebene weitgehend unumstritten. Wegen der dafür noch auf einige Zeit erforderlichen finanziellen Unterstützung kann es jedoch zu Zielkonflikten mit anderen Politikfeldern kommen. Angesichts der hohen Arbeitslosigkeit in Deutschland spielen dabei die Arbeitsplatzeffekte der erneuerbaren Energien eine besondere Rolle. Die Auswirkungen des Ausbaus der erneuerbaren Energien auf den deutschen Arbeitsmarkt wurden in der Vergangenheit kontrovers diskutiert. Dabei ging es weniger um Größenordnungen, sondern um die zentrale Frage des Vorzeichens, d.h. ob die Nutzung erneuerbarer Energien bei einer gesamtwirtschaftlichen Betrachtung letztlich zu einer Zunahme von Beschäftigung führt, oder ob dadurch Arbeitsplätze verloren gehen. Geschuldet ist die Debatte einerseits der Komplexität des Sachverhaltes, andererseits der in einigen Bereichen unzureichenden Datenlage. Und schließlich spielen Annahmen über die künftige Entwicklung eine wesentliche Rolle, die in Abhängigkeit vom Zeithorizont zunehmend Spielraum für Interpretationen in unterschiedliche Richtungen zulassen.
Das Projekt "Arbeit und Umwelt - Umweltschutz und Schaffung von Arbeitsplaetzen in Bremen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Kooperationsbereich Universität-Arbeiterkammmer, Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung Arbeit und Region durchgeführt. In diesem Forschungsvorhaben wird untersucht, welche Moeglichkeiten fuer das Land Bremen bestehen, umwelt- und arbeitsmarktpolitische Ziele miteinander zu verbinden. Zu diesem Zweck wird zum einen eine Bestandsaufnahme der gegenwaertig mittelbar und unmittelbar im Umweltschutz in Bremen bestehenden Arbeitsplaetze vorgenommen. Zum anderen sollen zukuenftige Beschaeftigungspotentiale im bzw durch Umweltschutz in Bremen identifiziert werden. Hintergrund dieser Fragestellung sind die strukturellen und sozialen bzw arbeitsmarktpolitischen Problemlagen in der Bundesrepublik Deutschland. Angesichts dieser doppelten Problemstellung ist in verschiedenen Laendern versucht worden, die beiden Ziele Umweltschutz und Abbau von Arbeitslosigkeit gleichzeitig zu verfolgen. Bremen hat bereits 1988 das Programm 'Arbeit und Umwelt' aufgelegt und seitdem die Entwicklung einer umwelttechnischen Industrie in Bremen in verschiedenen Programmen gefoerdert, wozu die Entwicklung einer entsprechenden Umweltforschung an Universitaet und Hochschulen und deren Verbindung mit der Industrie gehoert. Die Durchfuehrung der Studie geschieht in einem Methodenmix, deren Kern -neben der Auswertung einschlaegiger Materialien - Expertengespraeche in (privaten und oeffentlichen) Unternehmen, mit Experten von Behoerden und betriebliche Fallanalysen sind. Zusaetzlich sind schriftliche bzw telefonische Befragungen vorgesehen.
Das Projekt "Zukunft selber bauen - Jugendliche erlernen ökologisches Bauen in Theorie und Praxis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtverwaltung Markkleeberg durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens Ziel ist die Standortverlagerung der Ökoschule im Markkleeberger agra-Park von der Stadtgrenze in Zentrumsnähe. Jährlich nutzen 8.000 Kinder und Jugendliche die bisherige Bildungsstätte, deren Schulungsräume baulich verfallen sind. Der Neubau selbst ist ein umweltpädagogisches Projekt, bei dem 20 benachteiligte Jugendliche mittels der konkreten Baumaßnahme das ökologische Bauen in Theorie und Praxis erlernen. Das geplante Gebäude entspricht als 160 m2 großes Strohballenhaus konsequent den ökologischen und ökonomischen Anforderungen für ein Bauwerk des 21. Jahrhunderts. Fazit Umweltbildung und ökologisches Bauen sind unter Beachtung der Kriterien der Nachhaltigkeit kombinierbar. Das umgesetzte Vorhaben ist grundsätzlich im In- und Ausland übertragbar, überall gibt es arbeitslose Menschen, Bedarf an öffentlichen Räumen, ökologische Baustoffe, wie Holz, Lehm und Stroh. Öffentliche Gebäude sind einfach konstruierbar. Der örtliche Erschließungsaufwand ist stark kostenrelevant.
Das Projekt "Teilprojekt B - Ansprache Haushalte und Betreuung Stromspar-Helfer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Caritasverband e.V. durchgeführt. 1. Qualifizierung von größer als 500 Langzeitarbeitslosen (durch eaD) zum Stromspar-Coach in ca. 3-monatigen Schulungen, dadurch (Re)Integration in Arbeit und Gesellschaft; 2. Etablierung von 59 Standorten (Caritas) zur Durchführung der Stromspar-Checks; 3. Durchführung von größer als 12.000 Vor-Ort-Stromspar-Checks in einkommensschwachen Haushalten bis 30.06.2009; 4. Stromeinsparungen von größer als 10 Prozent pro teilnehmenden Haushalt durch Stromspar-Check und Sofortmaßnahmen; CO2-Minderungen von 150 kg pro Haushalt und Jahr; 5. Breite Bekanntmachung des Angebots. a) Bundesebene Caritas-Netzwerk: 1. Koordination und Vertretung des Caritas-Netzwerkes; 2. Zusammenarbeit und Abstimmung mit der eaD-Bundesebene; 3. Weiterleitung der Projektmittel an die Einzelprojekte; 4. Zusammenstellung und Vorprüfung der Abrechnungen der Einzelprojekte. b) Regionale Ebene Caritas-Netzwerk: 1. Begleitung der Caritas-Standorte bei der Umsetzung ihres jeweiligen Konzeptes (diese regionale Betreuung geschieht insbesondere durch 2 Personen, die beim Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.V. angesiedelt sind und durch eine vom DCV beauftragte Honorarkraft mit einem Stundenumfang von 600 Stunden, siehe Erläuterung zu 0835); 2. Kommunikationsforen auf regionaler und überregionaler Ebene über ''Best Practise''; 3. Öffentlichkeitsarbeit in der Region und Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit der örtlichen Ebene; 4. Zusammenarbeit mit eaD in der Region; 5. Zusammenarbeit mit Bundsebene Caritas-Netzwerk, insbesondere auch bei der Überprüfung der Zielerreichung der Einzelprojekte. c) Örtliche Ebene: Realisierung der vorgelegten Einzelprojekte.
Das Projekt "Auf KURS in die Zukunft Kooperation Schule und Wirtschaft gestalten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Sowohl Bildungsinstitutionen als auch die Unternehmen beklagen eine tiefe Kluft zwischen Schule und Wirtschaft. Die Schulen sehen nicht immer den Stellenwert der Unternehmen für die regionale Identität, die Wirtschaftskraft und als Ausbilder bzw. Arbeitgeber. Die Unternehmen unterschätzen häufig, dass die Bildung von Arbeitskräften nicht erst im Unternehmen beginnt. Denn Schule hat auch die Aufgabe, Schüler und Schülerinnen auf die Anforderungen der Berufswelt vorzubereiten. Vor allem in den vom Strukturwandel stark betroffenen Regionen, wie dem Ruhrgebiet und dem Bergischen Städtedreieck, in denen eine hohe Arbeitslosigkeit vorherrscht, ist es wichtig Schülern und Schülerinnen Chancen und Möglichkeiten aufzuzeigen und ihnen berufliche Perspektiven zu eröffnen. Hier setzt auch die Initiative 'Auf KURS in die Zukunft' an. Mit dem Vorhaben 'Auf KURS in die Zukunft' sollen Kooperationen zwischen Unternehmen und Schulen, sog. Lernpartnerschaften, im Bergischen Städtedreieck und dem Ruhrgebiet aufgebaut werden. (Kern-)Zielgruppe der Initiative sind Schüler/-innen der letzten beiden Jahrgänge unterschiedlicher (allgemeinbildender) Schulformen mit einem Schwerpunkt im Bereich der Haupt- und Sonderschulen. In einer Lernpartnerschaft zwischen einer Schule und einem Unternehmen erhalten die Jugendlichen während ihrer Schulzeit durch die systematische Anbindung verschiedener Unterrichtsfächer in den jeweiligen Schulformen verschiedene Blickwinkel auf Themen der Wirtschaft und vor allem des Berufslebens. Eine der Zielgruppen des Projektes sind Jugendliche aus Zuwandererfamilien. Durch die Stärkung der interkulturellen Handlungskompetenz der Akteure in den Lernpartnerschaften und durch die Sensibilisierung sowohl von Schülern als auch von Unternehmensvertretern soll es gelingen, die Potenziale junger Migranten und damit die win-win-Situation für beide Seiten zu erkennen und so langfristig auch die Ausbildungsquote dieser Gruppe zu erhöhen. Diesem Ziel dient auch das Instrument KURS-Check 'Erfolg durch nachhaltige (Aus-)Bildung', die als Online-Tool und 'Vor-Ort-Check' eine Selbstanalyse von Schulen und Unternehmen ermöglichen soll. Auf Basis dieser Selbstanalyse können Verbesserungsmaßnahmen abgeleitet und umgesetzt werden. Die Kooperation mit weiteren Institutionen und Organisationen und die Zusammenführung zu dauerhaften Kooperationsnetzen soll die Arbeit der Initiative Auf KURS in die Zukunft maßgeblich prägen.
Das Projekt "Arbeit und Umwelt - Neue Beschaeftigungschancen im Umweltschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Kooperationsbereich Universität-Arbeiterkammmer, Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung Arbeit und Region durchgeführt. Zielsetzung und Fragestellung: In diesem Forschungsvorhaben soll untersucht werden, welche Moeglichkeiten fuer das Land Bremen bestehen, umwelt- und arbeitsmarktpolitische Ziele miteinander zu verbinden. Zu diesem Zweck wird zum einen eine Bestandsaufnahme der gegenwaertig mittelbar und unmittelbar im Umweltschutz in Bremen bestehenden Arbeitsplaetze vorgenommen. Zum anderen sollen zukuenftige Beschaeftigungspotentiale im bzw. durch Umweltschutz in Bremen identifiziert werden. Hintergrund dieser Fragestellung sind die strukturellen oekologischen und sozialen bzw. arbeitsmarktpolitischen Problemlagen (nicht nur) in der Bundesrepublik Deutschland. Angesichts dieser doppelten Problemstellung ist in verschiedenen Laendern versucht worden, die beiden Ziele Umweltschutz und Abbau von Arbeitslosigkeit gleichzeitig zu verfolgen. In der Bundesrepublik selbst haben dies auch einige Bundeslaender. Zu diesen Laendern gehoert Bremen; Bremen hat bereits 1988 das Programm 'Arbeit und Umwelt' aufgelegt und seitdem die Entwicklung einer umwelttechnischen Industrie' in Bremen in verschiedenen Programmen gefoerdert, wozu die Entwicklung einer entsprechenden Umweltforschung an Universitaet und Hochschulen und deren Verbindung mit der Industrie gehoert. Die Durchfuehrung der Studie besteht in einem Methodenmix, deren Kern - neben der Auswertung einschlaegiger Materialien - Expertengespraeche in (privaten und oeffentlichen) Unternehmen, mit Experten von Behoerden und (kurze) betriebliche Fallanalysen sind. Zusaetzlich sind schriftliche bzw. telefonische Befragungen vorgesehen. Kooperation: Das Projekt wurde in Kooperation zwischen dem artec und der ZWE Arbeit und Region entwickelt. Es ist eines von zwei mittlerweile im Forschungsverbund 'Sozialwissenschaftliche Umweltforschung' laufenden Forschungsprojekten. Die geplante enge Zusammenarbeit mit dem zweiten Projekt: 'Evaluation des Oeko-WAP' ist nach Beginn dieses Projektes am 1.8.1997 angelaufen. Arbeitsschwerpunkte: Erhebung der im Land Bremen existierenden privaten Unternehmen, die umwelttechnische Produkte herstellen und/oder umweltbezogene Dienstleistungen anbieten. Erste Phase von Expertengespraechen in privaten Unternehmen. Erste Phase von Expertengespraechen in Behoerden.
Das Projekt "Zukunft der Energie-ökologischen Modellstadt Ostritz - St. Marienthal - Modell für eine zukunftsfähige europäische Kleinstadt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Ostritz - Stadtverwaltung durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens Die Region Oberlausitz-Niederschlesien wurde aufgrund ihrer Strukturschwäche von der Sächsischen Staatsregierung als Gebiet mit besonderen Entwicklungsaufgaben gekennzeichnet. Sie ist geprägt durch eine wirtschaftlich äußerst angespannte Lage, durch hohe Arbeitslosigkeit und eine negative Bevölkerungsentwicklung. Die Forcierung einer nachhaltigen Entwicklung im ländlichen Raum, d.h. die Planung und Entwicklung ländlicher Räume ist für die Nachhaltigkeit von fundamentaler Bedeutung und zeigt einen Zielbaustein dieses Projektes. Unter dem Schlagwort Nachhaltige Entwicklung wird ein neues Leitbild für eine umwelt- und sozialverträgliche, wirtschaftlich sinnvolle und global gerechte Entwicklung verstanden und als ein weiteres Projektziel gesehen. Die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bzw. der Aufbau eines grenzüberschreitenden Netzwerks und die Qualifizierung von Bürgerinnen und Bürgern in Bezug auf das bürgerschaftliche Engagement soll für eine nachhaltige Enticklung der Stadt Ostritz und der Region Oberlausitz-Niederschlesien sorgen. Die Bürgerinnen und Bürger sollten befähigt werden, mit Unterstützung der Stadt Ostritz und dem IBZ selbstständig Projekte zu definieren und umzusetzen. Somit soll gewährleistet werden, dass sich die Energie-ökologische Modellstadt Ostritz-St. Marienthal stetig weiterentwickelt. Fazit Bezug nehmend auf die durchgeführten Seminare, Workshops, Informationsveranstaltungen, Netzwerktreffen sowie die realisierten Projekte, wurden die angestrebten Ziele erreicht. Durch die Einbeziehung der Bevölkerung von Ostritz in die Projektarbeit erfolgte eine Sensibilisierung für ihre Stadt und für die Region, die die Menschen motiviert, selbst etwas für ihr Umfeld in dem sie leben sowie für die Mitmenschen zu tun. Daraus sind weitere neue und zukunftsweisende Projektideen entstanden, die in den folgenden Monaten bzw. Jahren umgesetzt werden. Dazu zählt unter anderem die Errichtung einer Innovativen Energieregion Neiße, wobei die Energie-ökologische Modellstadt Ostritz-St. Marienthal und die dabei gesammelten Erfahrungen mit einbezogen werden.
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