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Die Praxis der Arbeitsplatzueberwachung - Anwendung von MAK-Werten

Das Projekt "Die Praxis der Arbeitsplatzueberwachung - Anwendung von MAK-Werten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Arbeitsschutz durchgeführt. Ziel des vorliegenden Vorhabens ist es, eine Schrift zur Einfuehrung in die Praxis der Arbeitsplatzueberwachung zu erarbeiten. Anhand der TRGA 402 'Messung und Beurteilung von Konzentrationen gefaehrlicher Arbeitsstoffe - Anwendung von MAK (Schichtmittelwert) soll die Planung von Arbeitsplatzmessung erlaeutert werden. Anhand von Beispielen sollen die einzelnen Schritte dargestellt und praktische Hinweise gegeben werden. Insbesondere soll die Durchfuehrung der Arbeitsbereichsanalyse ausfuehrlich beschrieben werden und die zur Ermittlung des Befundes notwendigen Informationen besprochen werden.

Lungenkrebs und Radon in den Ardennen und der Eifelregion

Das Projekt "Lungenkrebs und Radon in den Ardennen und der Eifelregion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Wuppertal, Fachbereich 14 Sicherheitstechnik, Fachgebiet Arbeitssicherheit und Umweltmedizin durchgeführt. Ziel der Studie ist die Ermittlung der Expositions-Wirkungs-Beziehung zwischen Innenraumbelastungen an Radon als Lebensexposition und dem Auftreten des Lungenkarzinoms in den Ardennen sowie der Eifel. Die Studie wird von fuenf europaeischen Kooperationspartnern in Grossbritannien, Frankreich, Luxemburg, Belgien und der Bundesrepublik Deutschland als 1 : 3-gematchte Fall-Kontroll-Studie durchgefuehrt.

Systematische Untersuchung der Verbreitung und Verwendung von Stoffen und dabei auftretenden Arbeitsplatzbelastungen: Peche, Teere, Teeroel in Bitumen

Das Projekt "Systematische Untersuchung der Verbreitung und Verwendung von Stoffen und dabei auftretenden Arbeitsplatzbelastungen: Peche, Teere, Teeroel in Bitumen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Dortmund, Fachbereich Chemietechnik, Abteilung Chemietechnik durchgeführt. Die Studie gibt einen Ueberblick ueber die Verwendung und Verbreitung von Teer, Pech und Bitumen in der Industrie. Ausgehend von der Herstellung der Teere wurde die Aufarbeitung sowie die Verwendung der Teerfolgeprodukte, wie beispielsweise die Peche, untersucht. Dabei erfolgte eine Einteilung der Teere nach ihren Rohstoffen, wie Steinkohle, Braunkohle, Holz und Torf und den jeweiligen Herstellungsverfahren. Bitumen, das sich in seiner Zusammensetzung stark von den Pyrolyseprodukten unterscheidet, kommt in erster Linie im Strassenbau und als Industriebitumen zur Anwendung. Abschliessend wurden in der Literatur veroeffentlichte Daten ueber Expositionen an Teer- und Bitumen-Arbeitsplaetzen untersucht.

Lungenkrebsrisiko durch Radon in der Bundesrepublik Deutschland

Das Projekt "Lungenkrebsrisiko durch Radon in der Bundesrepublik Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Wuppertal, Fachbereich 14 Sicherheitstechnik, Fachgebiet Arbeitssicherheit und Umweltmedizin durchgeführt. Ziel der Studie ist die Ermittlung der Expositions-Wirkungs-Beziehung zwischen Innenraumbelastungen an Radon und dem Auftreten des Lungenkarzinoms unter Beruecksichtigung des Rauchens und beruflicher Karzinogene. Dazu werden im Rahmen einer Fall-Kontroll-Studie in einem Zeitraum von vier Jahren mehr als 3000 Lungenkrebsfaelle und 3000 nach Alter und Geschlecht gematchten Kontrollpersonen in drei Studienregionen (Ostbayern, Saarland/NRW, Thueringen (Sachsen)) auf ihre Exposition befragt und durch Messung mittels Kernspurdosimetern in allen in den letzten 35 Jahren bewohnten Wohnungen ihre Exposition ermittelt.

Arbeitsplatzbelastungen bei der Verwendung von bioziden Produkten - Teil 5: Expositionsszenarien und Arbeitsschutzmaßnahmen bei der Anwendung von Antifouling-Produkten

Das Projekt "Arbeitsplatzbelastungen bei der Verwendung von bioziden Produkten - Teil 5: Expositionsszenarien und Arbeitsschutzmaßnahmen bei der Anwendung von Antifouling-Produkten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin durchgeführt. Die Biozid-RL 98/8/EG ist mit der Neufassung des ChemG/BiozidG in deutsches Recht umgesetzt. Das Zehn-Jahres-Arbeitsprogramm der EU nach Artikel 16 (2) der Richtlinie für die Bearbeitung 'alter' Biozide ist durch die Review-Verordnungen festgelegt. Durch die 2. Review-Verordnung wird in vier Prioritätenlisten die systematische Bearbeitung (Risikobewertung und Maßnahmenfindung) aller (ca. 400) 'Altwirkstoffe' einschließlich ihrer repräsentativen Produkte nach den Produktarten festgelegt, in denen sie verwendet werden. Die Produktart 21 (Antifouling-Produkte) gemäß Anhang V der Richtlinie 98/8/EG wird ab dem Jahr 2006 bearbeitet. Im Rahmen der Risikobewertung für Arbeitnehmer innerhalb des Zulassungsverfahrens für Biozid-Produkte ist eine detaillierte Kenntnis der Expositionsszenarien bei der Verwendung der o. g. Produktarten notwendig. Für die anschließende zielgerichtete Festlegung von Arbeitsschutzmaßnahmen ist ein Überblick über den Stand der Technik bei technischen, organisatorischen und persönlichen Maßnahmen erforderlich. Ziel ist die Ermittlung von beruflichen Verwendungsmustern, Expositionsszenarien und Arbeitsschutzmaßnahmen für die o. g. Produktarten: - Beschreibung expositionsrelevanter Tätigkeiten - Erhebung der z. Zt. eingesetzten Technologien - und die dabei ergriffenen Schutzmaßnahmen (u. a. geräteintegrierte, additive technische Maßnahmen, praxisgerechte organisatorische und informatorische Maßnahmen, PSA) - Ermittlung der Aufnahmewege - Ermittlung der möglichen Höhe der Exposition - Beschreibung der 'Best-Verfügbaren-Techniken' - Struktur von Betrieben bzgl. ihrer Organisation und Ihrer Beschäftigten. Die Ergebnisse sind Grundlage für die im Rahmen des nationalen Zulassungsverfahrens zu erstellenden Expositionsabschätzungen für den Umgang mit Biozid-Produkten und dienen zur Ableitung sicherer Arbeitsverfahren beim Umgang mit Biozid-Produkten.

Exposition gegenüber ultrafeinen Partikeln (UFP) an Arbeitsplätzen

Das Projekt "Exposition gegenüber ultrafeinen Partikeln (UFP) an Arbeitsplätzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin durchgeführt. Innerhalb des Projektes wird ein Mess- und Analysenverfahren für Nanopartikel als Grundlage für die Durchführung späterer arbeitsmedizinisch-epidemiologischer Studien an relevanten Arbeitsplätzen getestet. Das Verfahren beruht auf der Messung mit einem personengebundenen Thermalpräzipitator, einer rasterelektronenmikroskopischen Analyse und einer Bildauswertesoftware. Innerhalb des Projektes werden in verschiedenen Industriezweigen an relevanten Probandenkollektiven schicht- und personenbezogene Messungen der UFP durchgeführt, um so erste Aussagen zur Anzahlkonzentration UFP und deren Größenklassierung zur erhalten.

Analyse von Schwermetallspuren in menschlichen Haaren und Naegeln

Das Projekt "Analyse von Schwermetallspuren in menschlichen Haaren und Naegeln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Österreichisches Forschungszentrum Seibersdorf GmbH durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens wurde eine Bestimmung von Schwermetallspuren in Haaren und Naegeln einer ausgewaehlten Personengruppe durchgefuehrt. Die Ergebnisse zeigen einen Zusammenhang zwischen Umweltbelastung und erhoehten Gehalten an Cu, Pb, Cd und Hg in Haaren und Naegeln. Der Einsatz der Haaranalyse zeigte bisher, vor allem bei Blei-Arbeitern gute Uebereinstimmung zu den Ergebnissen der Blut-, Harn- und Luftuntersuchungen.

Beurteilung/Bewertung der Arbeitsbedingungen von Busfahrern

Das Projekt "Beurteilung/Bewertung der Arbeitsbedingungen von Busfahrern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Lausanne, Institut de medecine du travail et d'hygiene industrielle durchgeführt. Etude approfondie des conditions de travail dans une entreprise de transports publics (charge physique et psychique, conditions materielles, organisation du travail, etc.). Comparaison entre conducteurs et personnel d'ateliers. (FRA)

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