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NRW Untersuchungsprogramm zeigt: Besser auf den Verzehr von selbst gefangenen Aalen verzichten

Im Rahmen eines Messprogramms hat das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) die Belastung von 127 Wildaalen aus 11 verschiedenen NRW-Gewässern mit Dioxinen und polychlorierten Biphenylen (PCB) untersucht. Bei den Gewässern handelt es sich um: Sieg, Erft, Wupper, Rur, Niers, Schwalm, Lippe, Ruhr, Rhein, Berkel, Urft- Talsperre. In die Prüfung wurden auch die Analyseergebnisse von 10 Aalen aus der Weser, die im Rahmen eines Monitoringprogrammes des Verbraucherschutzes erhoben wurden, einbezogen. Es wurde bei fast allen Untersuchungen eine sehr hohe Belastung der Aale mit Dioxinen und PCB festgestellt. Dioxine wurden und werden nicht gezielt hergestellt, sondern entstehen als Nebenprodukte besonders bei Verbrennungsprozessen. PCB dagegen wurden gezielt eingesetzt, z.B. in Transformatoren oder als Weichmacher in Anstrichstoffen. Auch wenn die Anwendung mittlerweile in den fast allen Staaten verboten ist, sind sowohl Dioxine als auch PCB wegen ihres geringen Abbaus immer noch in der Umwelt vorhanden und werden dies auch langfristig noch sein. Somit finden sie sich auch in Gewässern und in den Flüssen wieder . LANUV-Präsident Dr. Heinrich Bottermann: „Die Belastung der Umwelt mit PCB erfüllt mich mit tiefer Sorge. Obwohl der Stoff schon längst nicht mehr eingesetzt wird, ist er überall in der Umwelt vorhanden, weil er praktisch nicht abgebaut wird. Wir finden PCB deshalb auch in unseren Lebensmitteln wieder.“ Dioxine und PCB sind langlebige Verbindungen, die sich im Fettgewebe ablagern und nur sehr langsam abgebaut werden. Sie reichern sich als Umweltkontaminanten hauptsächlich in fettreichen Lebensmitteln an, so im besonders fettreichen Aal. Die akut toxischen Wirkungen von Dioxinen und dioxinähnlichen PCB sind beim Menschen nur bei Kontakt mit sehr hohen Mengen, wie z.B. bei Arbeitsunfällen oder Vergiftungen beschrieben. Bei einer chronischen Belastung zählen die Effekte auf das Nerven- und Immunsystem zu den wichtigsten gesundheitlichen Wirkungen. Das LANUV hat die Wirkungen auf den Menschen umfassend in einer Stellungnahme beschrieben, die von der Kommission Human-Biomonitoring beim Umweltbundesamt jüngst veröffentlicht wurde ( www.uba.de ). Informationen zu PCB und Dioxinen in Lebensmitteln auch auf der Seite www.bfr.bund.de . Da die Aufnahme von Dioxinen und dioxinähnlichen PCB zum Schutz vor den schädlichen gesundheitlichen Auswirkungen so weit wie möglich minimiert werden sollte, wird zum Schutz von Anglern und ihren Familienangehörigen geraten, generell auf den Verzehr von selbstgefangenen Wildaalen aus nordrhein-westfälischen Gewässern zu verzichten (siehe Verzehrsempfehlung des LANUV ).

Rettungskette in Sachsen - alle Treffpunkte bei Rettungseinsätzen - Darstellung in FGIS_online

Der Datensatz enthält alle Treffpunkte für den Rettungsdienst (Stellplätze für KFZ und Hubschrauberlandeplätze) im sächsischen Wald, optimiert für die Darstellung in FGIS_online. Diese Stellplätze dienen als Rettungspunkte/ Sammelpunkte für Forstleute und Einsatzpersonal während eines Brandes und zur Koordinierung der Rettungseinsätze bei Unfällen im Rahmen der Waldarbeit. Zu jedem Rettungspunkt sind neben seiner landesweit eindeutigen Identifikationsnummer und seinen geographischen- und UTM-Koordinaten eine Beschreibung der Örtlichkeit und die Art des Rettungspunktes (Hubschrauberlandeplatz, Rettungswagentreffpunkt etc.) angegeben. Die Daten werden für die Waldbrandschutzkarte und die Karte der Rettungspunkte im Maßstab 1:25.000 verwendet.

Rettungskette in Sachsen - alle Treffpunkte bei Rettungseinsätzen

Der Datensatz enthält alle Treffpunkte für den Rettungsdienst (Stellplätze für KFZ und Hubschrauberlandeplätze) im sächsischen Wald. Die Stellplätze dienen als Rettungspunkte/ Sammelpunkte für Forstleute und Einsatzpersonal während eines Brandes und zur Koordinierung der Rettungseinsätze bei Unfällen im Rahmen der Waldarbeit. Zu jedem Rettungspunkt sind neben seiner landesweit eindeutigen Identifikationsnummer und seinen geographischen- und UTM-Koordinaten eine Beschreibung der Örtlichkeit und die Art des Rettungspunktes (Hubschrauberlandeplatz, Rettungswagentreffpunkt etc.) angegeben. Die Daten werden für die Waldbrandschutzkarte und die Karte der Rettungspunkte im Maßstab 1:25.000 verwendet.

Rettungskette in Sachsen - Sammelplätze für Rettungsfahrzeuge bei Rettungseinsätzen

Der Datensatz enthält die Treffpunkte für den Rettungsdienst im sächsischen Wald. Rettungspunkte sind Sammelpunkte für Rettungsfahrzeuge, Forstleute und Einsatzpersonal während eines Brandes und zur Koordinierung der Rettungseinsätze bei Unfällen im Rahmen der Waldarbeit, an denen jedoch keine Hubschrauberlandemöglichkeit besteht. Zu jedem Rettungspunkt sind neben seiner landesweit eindeutigen Identifikationsnummer und seinen geographischen- und UTM-Koordinaten eine Beschreibung der Örtlichkeit und die Art des Rettungspunktes (Hubschrauberlandeplatz, Rettungswagentreffpunkt etc.) angegeben. Die Daten werden für die Waldbrandschutzkarte und die Karte der Rettungspunkte im Maßstab 1:25.000 verwendet.

Rettungskette in Sachsen - Hubschrauberlandeplätze bei Rettungseinsätzen

Der Datensatz enthält die Hubschrauberlandeplätze für den Rettungsdienst im sächsischen Wald. Hubschrauberlandeplätze sind Rettungspunkte/ Sammelpunkte für Forstleute und Einsatzpersonal während eines Brandes und zur Koordinierung der Rettungseinsätze bei Unfällen im Rahmen der Waldarbeit, an denen zusätzlich eine Hubschrauberlandemöglichkeit besteht. Zu jedem Rettungspunkt sind neben seiner landesweit eindeutigen Identifikationsnummer und seinen geographischen- und UTM-Koordinaten eine Beschreibung der Örtlichkeit und die Art des Rettungspunktes (Hubschrauberlandeplatz, Rettungswagentreffpunkt etc.) angegeben. Die Daten werden für die Waldbrandschutzkarte und die Karte der Rettungspunkte im Maßstab 1:25.000 verwendet.

SOS - Sea and Offshore Safety: Telemedizinisches Notfallversorgungskonzept für das Personal auf Offshore-Windkraftanlagen

Das Projekt "SOS - Sea and Offshore Safety: Telemedizinisches Notfallversorgungskonzept für das Personal auf Offshore-Windkraftanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Charite, Universitätsmedizin Berlin, Telemedizinzentrum (TMCC) durchgeführt. 1. Vorhabensziel: Ziel des Projektes ist die Erforschung eines telemedizinischen Notfallversorgungskonzeptes für Offshore-Windkraftanlagen unter Berücksichtigung der spezifischen technischen Gegebenheiten und von Erreichbarkeits- und Transportmöglichkeiten in Notfällen. Insgesamt gilt es, die telemedizinische Notfallversorgung in den vorhandenen Prozess der Rettungsmaßnahmen einzubinden und die Schnittstellen der Versorgungskette zu optimieren. Eine Grundvoraussetzung ist dabei die Etablierung einer belastbaren audiovisuellen Kommunikationsinfrastruktur, die eine Kommunikation zwischen der Küste und dem Windpark ermöglicht. Mit der Umsetzung des telemedizinischen Versorgungskonzepts steigt für das Personal in Offshore-Anlagen die Qualität der medizinischen Notfallbetreuung und erhöht insgesamt den Grad der Arbeitssicherheit. 2. Arbeitsplanung: Das Projekt gliedert sich in 6 AP. Nach der Erhebung des Status quo und des Bedarfs erfolgt die Konzeption der Prozesse, der einzusetzenden Technik sowie des Feldtests. In AP3 erfolgt die Implementierung der Prozesse und Technik sowie die Schulung der Anwender. Im sich anschließenden Feldtest werden die Systeme und die Prozesse erprobt. Die Ergebnisse werden wissenschaftlich evaluiert und ggf. werden weitere Anpassungen vorgenommen. In AP5 erfolgt die wissenschaftliche Auswertung und technische Dokumentation. AP6 stellt das begleitende Projektmanagement dar. Ein wissenschaftlicher Beirat begleitet das Vorhaben.

Dachprojekt: Starkholzernteverfahren

Das Projekt "Dachprojekt: Starkholzernteverfahren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Die motormanuelle Aufarbeitung von Kronen in Nadelstarkholz ist physisch schwer, ergonomisch belastend, und Ursache von Arbeitsunfällen. Eine verstärkte Mechanisierung ist sinnvoll und bereits in verschiedenen vollmechanisierten Holzernteverfahren implementiert. Weitere Verfahren befinden sich derzeit in der Entwicklungs- und Implementierungsphase (s.u.). Für die Entwicklung eines Entscheidungsbaum zur Identifikation eines Bestverfahrens für eine definierte topographische Situation, einen Bestandestyp oder eine gegebene waldbauliche Behandlungsform wird eine Kriterienkatalog und ein Bewertungssystem benötigt, nach dem in einheitlicher Form die bekannten und neuen Holzernteverfahren gegenübergestellt werden können. Methoden: -Praxis-Versuchsreihen zur Abdeckung verschiendener, häufig vorkommender topographischer Situationen, sowie unterschiedlicher Bestandestypen und waldbaulicher Behandlungsformen in Ba-Wü -Zeitstudien mit nachfolgender Leistungs- und Kostenkalkulation -Ermittlung und Bewertung der Bestandesschäden an Altholzbäumen und Verjüngungen Dabei: Neuentwicklung einer quantitativen Bewertungsmethode für Holzernteschäden an Naturverjüngungen oder Voranbauten. - deskriptive Analyse der Unfallgefährdung - Analyse der Verfahrensabläufe, der Vergütung der Dienstleistungen, sowie Beurteilung des Organisationsaufwandes - Beurteilung der Sortimentsgestaltung einschließlich Verkaufsmaßermittlung und Abwicklung.

Sustainable Intelligent Mining Systems (SIMS)

Das Projekt "Sustainable Intelligent Mining Systems (SIMS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Atlas Copco Rock Drills AG durchgeführt.

Use of nanoparticules in industry: safety aspects

Das Projekt "Use of nanoparticules in industry: safety aspects" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Lausanne, Institut universitaire romand de Sante au Travail durchgeführt. The principal aim of this study is to evaluate the risk for workers due to exposure to non-controlled emission of nanoparticules in industry. This information will be contributing to safer work conditons and to establish rules and strategies for protection in case of accident. The project successfully finished the pilot phase. Main phase currently awaits funding.

Jahresbericht 2018 Gewerbeaufsicht

Broschüre "Jahresbericht der Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz für das Jahr 2018": 42. Bundesimmissionsschutzverordnung, Pfälzer Arbeitsschutztag, Tag gegen Lärm, Inspektionen in Industriebetrieben, Abverkauf von Ladenhütern - CLP-Kennzeichnung, Arbeitsunfall in Rheinhessischem Weinbaubetrieb, Programmarbeit 2018, Umgang mit Nachbarbeschwerden; Anhänge: statistische Angaben für das Jahr 2018

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