Das Projekt "preWarmWorld, Teilprojekt 1: Grundstein für das Klimamodell der Exascale Generation preWarmWorld-GKEG" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für Meteorologie.
Das Projekt "Belmont Ocean Sustainability: Globale Schifffahrt: Verknüpfung von Politik und Wirtschaft mit biogeochemischen Kreisläufen und Luft-Ozean-Wechselwirkung, Leitantrag; Vorhaben: Einfluss der Schifffahrt auf Biogeochemie und den Austausch zwischen Ozean und Atmosphäre" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR).
Das Projekt "geospektiv2go - Fernerkundung mobil erlebbar machen - Entwicklung einer mobilen ortsbezogenen App zum interaktiven Lernen und Arbeiten mit Fernerkundungsdaten im Gelände im Kontext der Sustainable Development Goals (SGD) am Beispiel Landwirtschaft und Biodiversität (geo:spektiv2go)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Pädagogische Hochschule Heidelberg, Institut für Gesellschaftswissenschaften, Abteilung Geographie.
Das Projekt "Krisenresilienz neu denken mittels integrierter Konzepte zu komplexen Systemen - Nachhaltige und resiliente Dynamik von Mobilitätsnetzwerken durch datengesteuerte raum-zeitliche Adaption - KrisenKomplex" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Theoretische Physik, Center for Advancing Electronics Dresden.
Das Projekt "HighEnergy: Fertigung hochkapazitiver, strukturierter Elektroden, HighEnergy: Fertigung hochkapazitiver, strukturierter Elektroden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Ulm, Institut für Stochastik.Im Rahmen des Verbundprojektes HighEnergy sollen die Performance von Lithium-Ionen Zellen verbessert und gleichzeitig Material- und Herstellungskosten gesenkt werden. Um dies auf effiziente Weise umzusetzen, arbeiten prozesstechnische Gruppen eng mit Simulationsgruppen zusammen, sodass optimierte 3D Mikrostrukturen für Batterieelektroden durch modellbasierte Simulation ermittelt und Strukturierungshinweise zur Herstellung von realen Batterieelektroden mit optimierten Eigenschaften bereitgestellt werden. Die UU übernimmt dabei die Erstellung virtueller 3D Strukturen mittels stochastischer Mikrostrukturmodelle. Diese Strukturen werden durch das HIU auf ihre elektrochemische Performance untersucht, mit dem Ziel optimierte Elektrodenstrukturen zu ermitteln. Die UU entwickelt parametrische stochastische Strukturmodelle, die mittels tomographischer Bilddaten für experimentelle Elektrodenmaterialien (der prozesstechnischen Gruppen) kalibriert werden. Durch die systematische Variation von Modellparametern wird ein breites Spektrum von virtuellen 3D Strukturen am Computer generiert. Dabei werden die vom InES erarbeiteten optimalen Parameter zur Partikel- und Porengrößenverteilung aufgegriffen und weitere Strukturparameter variiert. Die so erhaltene Bandbreite von Elektrodenstrukturen wird zur ortsaufgelösten elektrochemischen Simulation an das HIU übergeben. So können 3D Strukturen mit optimierten morphologischen und elektrochemischen Eigenschaften identifiziert werden. Da die Modelle des InES auf der Annahme perfekt sphärischer Partikel basieren, werden die Parameter nochmals leicht modifiziert, um eventuell weitere Verbesserungen der Elektrodenstrukturen zu erarbeiten. Der Fokus der Strukturvariationen liegt dabei auf der Variation von Partikelgrößenverteilung, Porosität bzw. Porenstruktur, der Integration von Anisotropie-Effekten des Materials sowie der Integration von Strukturgradienten für geschichtete und nichtgeschichtete Strukturszenarien.
Das Projekt "Bautrans - Nachhaltiges Bauen aus transdisziplinärer Perspektive" wird/wurde gefördert durch: Amt der Steiermärkischen Landesregierung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Interuniversitäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ).Nachhaltiges Bauen und Sanieren ist ein zentrales Handlungsfeld zur Erreichung von Umweltzielen. Zugleich handelt es sich um ein Arbeitsfeld mit enormen Potenzialen und bietet wegen seiner Transdisziplinarität für Beschäftigte verschiedenster Disziplinen Entwicklungsperspektiven. Aufgrund der Komplexitivität des Themenfeldes sind Kooperationen zwischen AkteurInnen notwendig und wünschenswert, diese gestalten sich jedoch durch die derzeit besonders stark ausgeprägte Wettbewerbssituation (Konzentrazionsprozesse, Arbeitsplatzabbau etc.) im Baubereich schwierig. Darüber hinaus sind Frauen speziell im Baubereich unterrepräsentiert. Lösungsansätze für verbesserte Kooperationen im Baubereich sind nötig, damit die Potenziale, die das Segment des nachhaltigen Bauens in sich birgt, genützt werden können. Ziel des vorliegenden Projekt ist es, ein Modell zu entwickeln, um in einem transdisziplinären Prozess die Netzwerkbildung des nachhaltigen Bauens und Sanierens zu erforschen und daraus Handlungsempfehlungen für künftige Netzwerkbildungen abzuleiten. Das Projekt trägt dadurch dazu bei, vorhandene Beschäftigungs- und Umweltpotenziale im Bereich des nachhaltigen Bauens besser nutzbar zu machen. Erprobt wird das Modell anhand des Netzwerkes 'Stärkefeld Nachhaltiges Bauen, das vom Eco und Co-Ökotechnik Netzwerk Steiermark in Kooperation mit dem Projekt WINBAU initiiert wird. Der Erfolg der Netzwerkbildung kann durch das Forschungsprojekt langfristig optimiert werden. Ein wichtiges Ziel liegt in der Vermittlung des entwickelten und gesammelten Wissens über Netzwerkbildung zwischen WissenschaffterInnen und PraktikerInnen. Insbesondere werden folgende Projektziele verfolgt: Erarbeitung eines transdisziplinären Forschungsansatzes zur Analyse und Dokumentation von transdisziplinären Netzwerkbildungen; Darstellung des Kommunikations- und Wissensmanagements im Netzwerk 'Stärkefeld Nachhaltiges Bauen und Ableitung von Empfehlungen für die Transferierbarkeit von tacit knowledge; Entwicklung von geschlechtergerechten Strategien im Bereich des nachhaltigen Bauens; Nutzbarmachung der Forschungsergebnisse auf interaktive Weise für WissenschaffterInnen und AkteurInnen im Bereich des nachhaltigen Bauens und Sanierens.
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Bund | 6 |
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