API src

Found 2 results.

Lebens- und Arbeitsbedingungen und Zukunftserwartungen von Frauen im laendlichen Raum mit besonderem Bezug zu Waldbesitz und Waldnutzung

Das Projekt "Lebens- und Arbeitsbedingungen und Zukunftserwartungen von Frauen im laendlichen Raum mit besonderem Bezug zu Waldbesitz und Waldnutzung" wird/wurde gefördert durch: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Forstwissenschaftliche Fakultät, Institut für Forstbenutzung und forstliche Arbeitswissenschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Forstwissenschaftliche Fakultät, Institut für Forstbenutzung und forstliche Arbeitswissenschaft.Erkenntnisgewinn und Frauenverhalten und -einstellung (auch im Vergleich zu maennlichem Verhalten und Einstellungen) in eigener und gesellschaftlicher Wahrnehmung als Basis fuer das Handeln gesellschaftlicher Akteure und zur Erhaltung und Schaffung von Beschaeftigungs- und Einkommensmoeglichkeiten im laendlichen Raum (Arbeitsprofile, Lebenswege, Beitrag zum Einkommen, Arbeitszufriedenheit). Vorgehensweise: Klassische Methoden der empirischen Sozialforschung; Inhaltsanalyse; schriftliche und muendliche Befragung; quantitativ und qualitativ; Triangulation; Expertenrunden. Untersuchungsdesign: Trend, Zeitreihen; Querschnitt.

Untersuchung und Reduzierung von arbeitsbedingten Erkrankungen in Hamburger Handwerksbetrieben

Das Projekt "Untersuchung und Reduzierung von arbeitsbedingten Erkrankungen in Hamburger Handwerksbetrieben" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Handwerkskammer Hamburg, Zentrum für Energie-, Wasser- und Umwelttechnik, Zentrum für Arbeit und Gesundheit.Die Arbeitsbedingungen sind fuer die Gesunderhaltung des Menschen von grundlegender Bedeutung. Durch verbesserte Arbeitsbedingungen muss es moeglich sein, die Arbeitszufriedenheit zu steigern, Krankenheitskosten zu reduzieren, Lohnnebenkosten zu senken und einen Wettbewerbsvorteil zu erreichen. Exemplarisch wird in fuenf verschiedenen Modellgewerken mit jeweils 10 bis 18 Modellbetrieben eine umfangreiche Erhebung zum Arbeits- und Gesundheitsschutz durchgefuehrt. In mehreren Arbeitsschritten wird dann ein, an die jeweiligen Gewerke angepasstes, Gesundheitsschutzprogramm erarbeitet und erprobt. Eine Uebertragbarkeit auf andere Betriebe der gleichen Gewerke wird derzeit untersucht und in der Zusammenschau der fuenf Modellgewerke eine Handlungsanweisung zum praeventiven Gesundheitsschutz in Handwerksbetrieben erarbeitet. Die fuenf Modellgewerke sind so ausgewaehlt, dass ein moeglichst breites Spektrum des Handwerks abgedeckt wird. Es wurden und werden Untersuchungen in den Gewerken Friseur, Textilreiniger, Kfz., Maler und Lackierer und Heizungsbau durchgefuehrt.

1