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Ermittlung der Schwermetallhintergrundbelastung fuer das Stadtgebiet Iserlohn unter Nutzung von Geoinformationssystemen

Das Projekt "Ermittlung der Schwermetallhintergrundbelastung fuer das Stadtgebiet Iserlohn unter Nutzung von Geoinformationssystemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Iserlohn, Labor für Umwelttechnik durchgeführt. Die Stadt Iserlohn plant die Erarbeitung eines Bodenschutzkonzeptes. Zwingende Voraussetzung fuer ein solches Konzept ist die Kenntnis der geogenen Schwermetall-Hintergrundbelastung, um Belastungserhoehungen ueberhaupt beurteilen zu koennen. Um die Daten besser verfuegbar zu machen, sollen Geoinformationssysteme genutzt werden, mit deren Hilfe eine Visualisierung moeglich ist. Da mit deren Hilfe auch Interpolationen moeglich sind, waere ein solches System ein wichtiges Werkzeug fuer eine Optimierung der Stadtplanung. Im ersten Schritt wurden nach Vorgaben und mit Leihgeraet des Landesumweltamtes (LUA) anthropogen nicht ueberformte Standorte des gesamten Stadtgebietes beprobt. Die Involvierung des LUA stellt sicher, dass die Messungen landesweit vergleichbar sind, was zwingende Voraussetzung fuer eine ins Auge gefasste spaetere Foerderung des Projektes durch das Landesumweltministerium ist. Die Schwermetallbestimmungen wurden durch Fa UCL in Luenen durch ICP-Messungen durchgefuehrt; die Aus- und Bewertung der Daten erfolgte durch die MFH. An ausgesuchten Punkten wurden zusaetzliche Proben in feinerem Raster genommen, deren Schwermetallgehalte an der MFH durch Inverspolarographie sowie von Fa Lobbe durch AAS bestimmt wurden. An geologisch interessanten Punkten wurden zusaetzliche Vergleichsmessungen per RFA durch die Ruhr-Universitaet Bochum durchgefuehrt. Die Visualisierung der Daten durch das Geoinformationssystem ARCVIEW wird durch das Institut fuer Stadtoekologie und Bodenschutz durchgefuehrt werden.

Chinesisch-Deutsches Gemeinschaftsprojekt Neue Konzepte der Regenwasserbewirtschaftung in Stadtgebieten - Teilprojekt 7: GIS-basiertes Informationssystem und Analyse der Grundwasserentwicklung nach Menge und Güte

Das Projekt "Chinesisch-Deutsches Gemeinschaftsprojekt Neue Konzepte der Regenwasserbewirtschaftung in Stadtgebieten - Teilprojekt 7: GIS-basiertes Informationssystem und Analyse der Grundwasserentwicklung nach Menge und Güte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von WASY Gesellschaft für wasserwirtschaftliche Planung und Systemforschung durchgeführt. Das Vorhaben ist Teil des Chinesisch-deutschen Gemeinschaftsprojektes 'Neue Konzepte der Regenwasserbewirtschaftung in Stadtgebieten'. Die Hauptziele bestehen im Aufbau eines GIS-gestützten Informationssystems für alle planungsrelevanten raum-/zeitbezogenen Informationen für ausgewählte Testgebiete als Arbeitsgrundlage für die Teilprojekte im Gemeinschaftsprojekt sowie in der Analyse und Prognose der Grundwasserentwicklung in den Testgebieten bei Versickerung von Regenwasser. Dabei werden die Wasserbilanz sowie die Grundwassergüte unter dem Aspekt der Grundwasseranreicherung zur Verbesserung der Trinkwasserversorgung Pekings untersucht. Als Instrumentarium kommen das GIS ArcView sowie das Grundwassersimulationssystem FEFLOW zum Einsatz. Auf der Grundlage der Ergebnisse für die Testgebiete werden eine Regionalisierung für Peking durchgeführt und die möglichen Effekte einer modernen Regenwasserbewirtschaftung für das GW-Dargebot der Stadt abgeschätzt.

Pilotprojekt DV-gestuetztes Informationssystem 'Konversion' fuer das Land Brandenburg, Deutschland

Das Projekt "Pilotprojekt DV-gestuetztes Informationssystem 'Konversion' fuer das Land Brandenburg, Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Lahmeyer International GmbH - Beratende Ingenieure durchgeführt. Im Rahmen eines Pilotprojektes wurde Lahmeyer International beauftragt, einen Prototypen fuer das Informationssystem 'Konversion' zu erstellen. Dabei wurden alle relevanten Daten (Raumordnung, Regionalplanung, Naturschutz und Naturhaushalt etc.) fuer die Nachnutzung der Liegenschaften zusammengetragen und fuer den Einsatz in ARC/INFO aufbereitet. Als Visualisierungs- und Abfragetool dient eine mit Avenue aufbereitete ArcView 2.0-Benutzeroberflaeche. Ziel des Projektes ist es, am Beispiel der ehemaligen WGT-Standorte Stadtkaserne Perleberg, Flugplatz Finderwalde und Nuhnenkaserne Frankfurt/Oder Angaben fuer die Liegenschaftskataster zusammenzutragen, einen Prototypen fuer ein funktionales Abfrage- und Darstellungsmodell abzuleiten.

Erarbeitung eines Gutachten: Aufbau der digitalen Color-Infrarot-Bildebene als Bildmosaik fuer ein GIS sowie Aktualisierung der Biotoptypen- und Landnutungsdaten und GIS-technische Erstbilanzierung der Landschaftsveraenderungen im Bereich des Natu...

Das Projekt "Erarbeitung eines Gutachten: Aufbau der digitalen Color-Infrarot-Bildebene als Bildmosaik fuer ein GIS sowie Aktualisierung der Biotoptypen- und Landnutungsdaten und GIS-technische Erstbilanzierung der Landschaftsveraenderungen im Bereich des Natu..." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Luftbild und Planung durchgeführt. Der Werkvertrag umfasst drei Module: Modul A: Aufbau der digitalen Bildebene (Erstellung und Uebergabe eines digitalen Luftbildmosaiks auf CD, Georeferenzierung fuer Arc/Info, ArcView, Implementierung in das GIS des Naturparkes), Modul B: Aktualisierung der Biotoptypen- und Landnutzungsdaten fuer die Gesamtflaeche des Naturparkes, Modul C: GIS-technische Erstbilanzierung, grafische Aufbereitung, Kartenerstellung.

GIS-Pilotstudie: Bearbeitung von Fragestellungen des oeffentlichen Gesundheitsdienstes mit Hilfe von Geoinformationssystemen

Das Projekt "GIS-Pilotstudie: Bearbeitung von Fragestellungen des oeffentlichen Gesundheitsdienstes mit Hilfe von Geoinformationssystemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geoinformatik durchgeführt. Das Landesinstitut fuer den Oeffentlichen Gesundheitsdienst (loegd) mit Sitz in Bielefeld erwaegt die Einfuehrung eines Geoinformationssystems. Um einen praxisbezogenen Einstieg in die Thematik zu erreichen und um erste Erfahrungen mit der Technologie zu gewinnen wurde ein Pilotprojekt zwischen dem loegd und dem Institut fuer Geoinformatik der Westfaelischen Wilhelms-Universitaet in Muenster vereinbart. In folgenden drei Teilprojekten sollte der Einsatz des Desktop-GIS ArcView mit gesundheitsrelevanten Daten demonstriert werden: GIS-gestuetzte Ermittlung und Darstellung der Exposition gegenueber Strassenverkehrslaerm am Beispiel eines Bielefelder Stadtgebietes, - Raumbezogene Analyse von Ergebnissen einer Befragung ueber chronische Atemwegserkrankungen bei Kindern im Kreis Heinsberg im Rahmen der Interreg II-Aktion, - GIS-gestuetzte Analyse der Beziehung zwischen handlungsinduzierenden Befunden schulaerztlicher Untersuchungen einerseits und institutionellen Angebotsstrukturen andererseits. Besonderes Augenmerk bei der Bearbeitung der letzten beiden Teilprojekte lag auf der Nutzung von ATKIS-Daten.

Modellierung geologischer Flaechen und Koerper zum Aufbau eines digitalen hydrogeologischen Informationssystems und als Grundlage fuer ein hydrogeologisches Kartenwerk 1:50000

Das Projekt "Modellierung geologischer Flaechen und Koerper zum Aufbau eines digitalen hydrogeologischen Informationssystems und als Grundlage fuer ein hydrogeologisches Kartenwerk 1:50000" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Geologisches Landesamt Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Entwicklung und Anpassung von Konzepten fuer die Nutzung kommerzieller GIS-Software bei der hydrogeologischen Landesaufnahme, Aufbau eines raeumlichen hydrogeologischen Informationssystems mit Punkt-, Linien-, Flaechen- und Raumdaten. Entwicklung einer Rahmenlegende mit Vorschriften fuer Datenauswertung, Praesentation und Datenhaltung, Weiterentwicklung von Verfahren zur Bereitstellung der Daten fuer GI-Systeme und zur Visualisierung und Ausgabe als geplottetes oder gedrucktes Kartenwerk. Datenhaltung auf CA-Ingres-basierten Datenbanken; Auswertung und Modellierung mit JSM, IPO (Firma Dynamic Graphics Inc.) und ArcView 3.1/GeoObject2 (Firma ESRI/Insight); kartographische Bearbeitung mit ALK-GIAP (AED Graphics).

Entwicklung eines Deponieinformations- und Ueberwachungssystems

Das Projekt "Entwicklung eines Deponieinformations- und Ueberwachungssystems" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Clausthal, Institut für Markscheidewesen durchgeführt. Fuer den Betreiber einer Deponie ist es wichtig, schnell und umfassend auf alle relevanten Deponiedaten zurueckgreifen koennen. Ein Deponie-Informationssystem dient der Verwaltung, Analyse, Ueberwachung und Darstellung aller raeumlichen und thematischen Daten der Deponie. Grundlage bilden das Desktop Mapping System ArcView und eine relationale Datenbank. Entwickelt werden das Datenmodell, der Datenbankaufbau, Benutzeroberflaechen sowie Abfrage- und Analyseroutinen, die eine automatisierte Bearbeitung aller anfallenden Arbeiten und Fragestellungen ohne grosse Systemkenntnisse ermoeglichen.

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