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Genese und Ökofunktionen von Paläo- und rezenten Böden der westlichen Inneren Mongolei, NW-Chinas

Das Projekt "Genese und Ökofunktionen von Paläo- und rezenten Böden der westlichen Inneren Mongolei, NW-Chinas" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Fakultät VII, Architektur Umwelt Gesellschaft, Institut für Ökologie, Fachgebiet Bodenkunde.Es sollen Paläo- und rezente Böden in den Becken- und Schwemmfächerbereichen des Gaxun Nur-Systems (Abb. 1) untersucht werden. Die Ziele dieser Untersuchungen sind: 1. Das Paläoklima zu rekonstruieren, 2. die Entwicklung und 3. die Ökofunktionen der Böden zu erfassen. Zur Rekonstruktion des Paläoklimas werden relikte sowie fossile Böden untersucht, die datierbar sind bzw. bekanntes Alter haben. Dabei werden vor allem Paläoböden von Wadi- und Strandterrassen bevorzugt untersucht. Die Verwitterungsart und Verwitterungsintensität dieser Böden sollen durch Geländearbeit, mineralogische und geochemische Untersuchungen sowie über Stoffbilanzen erfaßt werden. Ziel dieser Untersuchungen ist die Ableitung pedogener Klimaindikatoren.An rezenten Böden sollen 1. der Einfluß der hohen Kontinentalität auf bodenbildende Prozesse (Bioturbation, kryoklastische und chemische Verwitterung) und 2. Wichtige Ökofunktionen (z.B. Verdunstung, Grundwasserneubildung, Kapillarer Aufstieg, Versalzung) bestimmt werden. Mit Hilfe von Satellitenaufnahmen und geophysikalischen Methoden soll eine Regionalisierung der Daten erfolgen, so daß es möglich wird, für bestimmte Teilgebiete Boden. und Landeignungskarten sowie Karten über den Wasserhaushalt (z.B. Grundwasserneubildung, Kapillarer Aufstieg) und die Versalzungs- sowie Erosionsgefährdung zu erstellen.

WFS Wettbewerbe Hamburg

Web Feature Service (WFS) zum Thema Wettbewerbe in Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Plätze

Ausgewählte Hamburger Plätze sind mit Foto und Kurzinfos verknüpft sowie mit einem Link auf eine Hintergrundseite auf hamburg.de, auf der der Platz (Lage, Architektur, Besonderheiten, Bildergalerie etc.) ausführlich beschrieben wird. Hinweis: Im Datensatz verlinkte Fotos unterliegen nicht der Veröffentlichungspflicht nach Hamburgischem Transparenzgesetz und sind nicht Teil der freien Lizenz. Weitere Informationen: www.hamburg.de/oeffentliche-plaetze

Timber Earth Slab

Das Projekt "Timber Earth Slab" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Department of Architecture School of Engineering and Design, Professur Digitale Fabrikation.Im Rahmen des Forschungsvorhabens Timber Earth Slab (T.E.S.) schließen sich Branchenexperten aus der Industrie aus den Bereichen Holzbau und Lehmbau mit Professuren der TU München aus den Disziplinen Digitaler Fertigung, Holzbau und Baukonstruktion, Klimadesign und Architektur zusammen, um im mehrgeschossigen Holzbau einen grundlegenden Beitrag hin zum CO2-neutralen Bauen anzustoßen: T.E.S., eine industriell gefertigte Net-Zero Holz-Lehm-Decke. Geschossdecken sind eine zentrale Komponente für das Erreichen der CO2-Neutralität im mehrgeschossigen Holzbau mit sehr hohen Anforderungen an den Brandschutz, thermischer Masse und Schallschutz. T.E.S. kombiniert computergestütztes Design, robotisch gestützte Fertigung und Materialtechnologie, um eine neue innovative Lösung für die industrielle Fertigung eines ressourceneffizienten und funktionsintegrierten Deckensystems aus Holz und Lehm zu erforschen, das alle strukturellen und bautechnischen Anforderungen für den mehrgeschossigen Holzbau erfüllt, außerdem CO2-neutral hergestellt werden kann und vollständig rezyklierbar ist. Mithilfe der Materialtechnologie des ETH-Spinoffs Oxara, mit der Lehm mit geringem Wasseranteil fließfähig gemacht und vergossen werden kann, und robotischer Fertigungstechnologie, die die maßgeschneiderte Herstellung einer auf den Fließlehm abgestimmten feingliedrigen Holzkonstruktion ermöglicht, verspricht T.E.S. ein hybrides Deckensystem, welches die Stärken beider Materialien ideal kombinieren lässt: Durch die guten statischen Eigenschaften von Holz in Kombination mit den positiven Eigenschaften des Lehms hinsichtlich thermischer Masse, der Möglichkeiten zur thermischen Aktivierung, Brandschutz und Schallschutz können mit T.E.S. Nachhaltigkeit, Performativität und Kosteneffizienz in einer Deckenkonstruktion zusammengebracht werden.

Dichte und Stadtstruktur

Das Projekt "Dichte und Stadtstruktur" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Cottbus, Lehrstuhl Städtebau und Entwerfen.

Denkmalpflege im Saarland 4 – „Architektur der Nachkriegszeit im Saarland“

Das Buch stellt in der Art eines Kompendiums 158 Objekte vor, die als Auswahl einen Überblick über Architektur und Städtebau im Saarland der Nachkriegszeit erlauben.

VorAB Abschlusskonferenz - geplante Verstetigung

Die Abschlusskonferenz von VorAB war am 29. Oktober 2024 zu Gast im Projektzentrum „Wir bauen Zukunft“ im Südwesten Mecklenburg-Vorpommerns. Schon der Name gab Inspiration für die ca. 40 Teilnehmenden, und umso mehr der Impulsvortrag von Dr. Bastian Lange. Getreu dem Motto der Konferenz „Gemeinsam Aufbruch wagen!“ wurden konkrete Verabredungen getroffen, wie die Umsetzungsprojekte nach dem Ende von VorAB weitergeführt und intensiviert werden könnten. Transformation sektorübergreifend Begrüßt wurden die Teilnehmenden durch den Veranstalter und VorAB-Praxispartner Stadtwald Lübeck. Projektbeteiligte aus Forschung und Praxis blickten dann gemeinsam zurück und berichteten von den Inhalten und Ergebnissen in den Transformationsfeldern ökologischer Landbau, Waldwirtschaft und Erneuerbare Energien: In zahlreichen Interviews, Hof- und Waldbesuchen hat das VorAB-Team die Ansätze und Praxis der avantgardistischen Akteur:innen analysiert und ihre Möglichkeiten ermittelt, zu fairen und resilienten Regionalbeziehungen beizutragen. In Salongesprächen waren sie zum gegenseitigen Kennenlernen und Austausch über ihre Defizite und Bedarfe eingeladen. Demokratiedefizite, Bewertungskonflikte und Ungerechtigkeiten wurden dann dem Potenzial der Akteur:innen, beziehungsorientiertes und gerechteres Wirtschaften zu befördern, gegenübergestellt. In Workshops und einer Planungskonferenz sind daraus Ideen für neue Projekte oder die Stärkung bestehender Initiativen entstanden – teils individuell, teils mit Partnern, und großenteils Land-, Wald- und Energiewirtschaft integrierend. So resümierte eine Teilnehmerin der Abschlusskonferenz, VorAB habe aus ihrer Sicht vor allem Kooperation geschaffen – und Vernetzung in Bereiche, für die ihr zuvor das Wissen gefehlt habe. So seien gemeinsam sektorübergreifende Lösungen für die Transformation entstanden, die umsetzbar sind und auch wirtschaftlich tragfähig. Gemeinschaftswerke In seinem Vortrag nannte Bastian Lange diese Lösungen „Schätze“, die in VorAB gehoben worden seien bzw. die im Projektverlauf durch die Beteiligten entdeckt wurden. Nun sei die Frage, wie diese Gemeinschaftswerke sich in Zukunft weiter entwickeln könnten. Dabei seien verschiedene Dimensionen von Beziehungsräumen zu berücksichtigen und richtig zu erkennen: Persönliche Prägung (das „Soziale“) treffe auf räumliche Konstellationen und als dritte Dimension Geschichten, Bilder und Narrative (das „Imaginäre“). Daraus leitete Bastian Lange die Frage ab, wie sich neue Gemeinschaften, im Wissen um ihre Heterogenität, bilden können. Und welche Zwischenräume sie offenlassen, für eine „legalisierte Wildheit“ von Initiativen und Projekten. Die darauffolgende Fish Bowl-Diskussion kam allmählich in Gang und sodann sprudelten die Beiträge lebhaft durch den Raum. Sie waren durchaus nicht einheitlich. So gab es glühende Plädoyers für das Unverbindliche und Spielerische, für Offenheit und das „Einfach Machen“. Pionier:innen müssten nicht „stark“ sein, sie sollten sich vielmehr der eigenen Unvollständigkeit bewusst sein. Andere sprachen sich für „Strukturen“ aus. Denn regionale Daseinsvorsorge und regionales Wirtschaften könnten nicht nur über „Projekte“ abgewickelt werden. Im Grunde, so wurde deutlich, braucht es beides: Sowohl das Aufwachsen von unten, impulsgebend und auch impulsiv als auch Strukturen für nachhaltige Regionalentwicklung bis hin zu öffentlicher Förderung in einem neuen Gewand – nicht eingebunden in ein immenses Formularwesen, sondern flexibel und offen für das regionale Geschehen. Die Verabredungen Die Verabredung zwischen einem Landwirt und einem Regionalentwickler kam vor diesem Hintergrund zustande. Denn Vorreiter*innen stoßen mit ihren Anliegen immer wieder an Grenzen und hinderliche Strukturen, beispielsweise mit Bezug auf Eigentum. Beide verabredeten sodann auch darüber nachzudenken, wie eine solche Strukturförderung aussehen könnte. Welche Rolle kann die Wirtschaftsförderung spielen? Wie könnte die Konstellation von Pächter (der landwirtschaftlichen Flächen und Gebäude) und Verpächter (der die Flächen besitzende Landkreis) angesichts politischer Zielsetzungen zu Ernährung und intakten Ökosystemen sowie der Herausforderungen durch Klimawandel und Energiewende verändert werden? Weiterhin verabredeten ein Forstwirt und Akteur:innen aus der Energiewirtschaft eine Initiative zur thermischen Nutzung von Grünschnitten zu starten. Damit möchten sie einen Beitrag leisten zur Substitution der Holzverbrennung und somit zur Reduktion des Biomasse-Drucks, der auf den Wäldern lastet. Um die Nutzung von Pionierhölzern und damit die naturnahe Waldbewirtschaftung zu fördern, sollen in einem mit Aspenholz verschalten Bürocontainer Kreativworkshops stattfinden. Mit der Entwicklung neuer Holzprodukte könnte zugleich das in den letzten zwei Jahren in der Region Lübeck initiierte lokale Wertschöpfungsnetzwerk rund um die Aspe auch für weitere Pionierhölzer ausgeweitet werden. Schließlich haben die Teilnehmenden verabredet, dass sie das Format der regionalen Stammtische an Orten der Transformation auch nach Projektende weiterführen wollen. Dazu sollen Kümmerer gefunden werden, die Einladungen aussprechen und den Gedanken der Offenheit und Unfertigkeit weitertragen. Unterm Strich – Aufbruch Wortgewaltig und mit viel Charme und Ironie präsentierte die Poetry Slam-Künstlerin Hannah Rau zum Abschluss eine mündliche Zusammenfassung des Konferenztages. Lieb Gewonnenes aus VorAB ließ sie nochmals Revue passieren, ebenso brachte sie neue Aspekte ans Licht, unter Schlagworten wie Myzelpuschen, Natur als Co-Kreateurin, „Aufzucht“ eines Kindes und Kreislaufwirtschaft mit Knick. Insgesamt hatte das „Fest“ einen gewissen Zauber. Es herrschte Aufbruchstimmung anstatt Projektabschluss-Resignation! Inspiration gaben auch die eingestreuten, nachdenklich stimmenden Gedichte, live-Klaviermusik in den Pausen, eine Fotoausstellung über Kunstwerke einer lokalen Künstlerin, gutes Essen und schließlich die besondere Architektur des Ortes. Die ausführliche Dokumentation der Konferenz finden Sie hier als PDF Download .

Radlogistik im ländlichen Raum. Gemeinsam mit Regionen und Gemeinden in ganz Deutschland wird in RADLÄR ein Innovationsprozess für die Radlogistik in ländlichen Räumen gestaltet. Innovationsbedarfe sollen identifiziert und klimafreundliche Lösungen entwickelt werden, die auch in der Fläche umsetzbar sind, Radlogistik im ländlichen Raum. Gemeinsam mit Regionen und Gemeinden in ganz Deutschland wird in RADLÄR ein Innovationsprozess für die Radlogistik in ländlichen Räumen gestaltet. Innovationsbedarfe sollen identifiziert und klimafreundliche Lösungen entwickelt werden, die auch in der Fläche umsetzbar sind

Das Projekt "Radlogistik im ländlichen Raum. Gemeinsam mit Regionen und Gemeinden in ganz Deutschland wird in RADLÄR ein Innovationsprozess für die Radlogistik in ländlichen Räumen gestaltet. Innovationsbedarfe sollen identifiziert und klimafreundliche Lösungen entwickelt werden, die auch in der Fläche umsetzbar sind, Radlogistik im ländlichen Raum. Gemeinsam mit Regionen und Gemeinden in ganz Deutschland wird in RADLÄR ein Innovationsprozess für die Radlogistik in ländlichen Räumen gestaltet. Innovationsbedarfe sollen identifiziert und klimafreundliche Lösungen entwickelt werden, die auch in der Fläche umsetzbar sind" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Frankfurt University of Applied Sciences (UAS), Fakultät 1: Architektur - Bauingenieurwesen - Geomatik, Studiengang Nachhaltige Mobilität.

Dynamics of soil structure and physical soil functions and their importance for the acquisition of nutrients from the subsoil

Das Projekt "Dynamics of soil structure and physical soil functions and their importance for the acquisition of nutrients from the subsoil" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Institut für Pflanzenernährung und Bodenkunde, Professur für Bodenkunde.Subsoils are an often neglected nutrient source for crops. The mobilisation and use of this potential nutrient source is an important factor in sustainable land use. Nutrient accessibility, release, and transport are strongly dependent on soil structure and its dynamics controlled by spatiotemporally variable physical functions of the pore network. A well structured soil, for example, with numerous interconnected continuous biopores will enhance root growth and oxygen availability and hence nutrient acquisition. In contrast to soils with a poorly developed structure nutrient acquisition is limited by restricted root growth and reduced aeration. The goal of this research project is to investigate different preceding crops and crop sequences in developing characteristic biopore systems in the subsoil and to elaborate their effect on the functional performance of pore networks with respect to nutrient acquisition. The main research question in this context is how soil structure evolves during cultivation of different plant species and how structure formation influences the interaction of physical (water and oxygen transport, shrinking-swelling) biological (microbial activity, root growth) and geochemical processes (e.g. by creating new accessible reaction interfaces). In order to study and quantify pore network architectures non-invasively and in three dimensions X-ray computed microtomography and 3D image analysis algorithms will be employed. The results will be correlated with small- and mesoscale physical/chemical properties obtained from in situ microsensor (oxygen partial pressure, redox potential, oxygen diffusion rate) and bulk soil measurements (transport functions, stress-strain relationships) of the same samples. This will further our process understanding regarding the ability of various crop sequences to form biopore systems which enhance nutrient acquisition from the subsoil by generating pore network architectures with an efficient interaction of physical, biological and geochemical processes.

Das Konstanzer Solarmodell - Realisierung eines neuen Baustandards der energetischen und oekologischen Nachhaltigkeit fuer das Wohnen im 21. Jahrhundert

Das Projekt "Das Konstanzer Solarmodell - Realisierung eines neuen Baustandards der energetischen und oekologischen Nachhaltigkeit fuer das Wohnen im 21. Jahrhundert" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: S.E.E.-Boerse Konstanz.

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