Das Projekt "Trends und Ausmaß der Polarisierung in deutschen Städten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH durchgeführt. Das Verhältnis von Armut und Reichtum ist seit einigen Jahren ein zentrales Thema in der öffentlichen Diskussion. Vielfach werden zunehmende Polarisierungstendenzen postuliert, vor allem in den Städten. Allerdings fehlen oftmals kleinräumig differenzierte Daten zu Polarisierungstendenzen in den Städten. Ziel des Projekts war es deshalb, diese Informationslücke zu schließen. Seit dem Jahr 2000 legt die Bundesregierung regelmäßig Armuts- und Reichtumsberichte vor, um die Entwicklung von Armut und sozialer Ausgrenzung sowie der Reichtumsverteilung darzulegen. Zuletzt stellte der Bericht aus dem Jahr 2008 eine zunehmende Ungleichverteilung der Einkommen zwischen 2002 und 2005 sowie ein Sinken des durchschnittlichen Arbeitnehmerbruttoeinkommens fest. Ursachen für diese Entwicklung waren u.a. die anhaltende Wachstumsschwäche der deutschen Wirtschaft und die daraus resultierenden Probleme auf dem Arbeitsmarkt sowie die Folgen für die sozialen Sicherungssysteme, insbesondere das Renten- und Gesundheitssystem. Die auf Bundesebene zur Verfügung stehenden Informationen, zumal die in den Armuts- und Reichtumsberichten ausgewerteten Daten, sind räumlich nicht oder nur grob differenziert. Aussagen auf der Ebene kleinräumiger innerstädtischer Einheiten lassen sie nicht zu. Das bedeutet ein Defizit an wesentlichen Informationsgrundlagen für die Weiterentwicklung der Programme der Städtebauförderung. Vor diesem Hintergrund hat das IfS (Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH) zusammen mit dem DIW (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin) im Projekt zwei Zugänge zum Thema gewählt: Erstens wurde das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) unter räumlichen Gesichtspunkten auf Tendenzen der Polarisierung abgeklopft und unter Verwendung der microm Mosaic-Typen hinsichtlich erkennbarer sozialräumlicher Polarisierungstendenzen innerhalb deutscher Großstädte ausgewertet. Parallel dazu wurde eine Recherche zur sozialen Berichterstattung in deutschen Städten über 100.000 Einwohnern durchgeführt. Beiden Zugängen lagen die Fragestellungen zugrunde, welche Muster der Polarisierung erkennbar sind und auf welche sozialen und ökonomischen Triebkräfte diese hindeuten.
Das Projekt "Zusammenhang zwischen Armut und Umwelt. Analyse am Beispiel der Mongolei" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Fachbereich 02 Wirtschaftswissenschaften, Institute for Development Economics, Professur für Volkswirtschaftslehre und Entwicklungsländerforschung durchgeführt. Erforschung des Zusammenhanges zwischen Umweltverschmutzung und Armutsentstehung sowie zwischen Armut und Umweltverschmutzung. Ziele sind die Ableitung von wirtschaftlichen Handlungsempfehlungen.
Das Projekt "Die Differenzierung der Nutzung staedtischer Flaechen: der Zerfall der staedtischen Einheit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Kooperationsbereich Universität-Arbeiterkammmer, Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung Arbeit und Region durchgeführt. Zielsetzung und Fragestellung: Ziel des Projektes ist die Erarbeitung eines tragfaehigen Untersuchungsansatzes zur in der soziologischen Stadtforschung umstrittenen Problematik eines drohenden 'Zerfalls' bzw. 'Verschwindens' der Staedte. Dieser Zerfall, so die These, ergaebe sich aus den verschiedenen Umbruechen der Stadtentwicklung im Kontext gesellschaftlicher Modernisierungsprozesse: - der Auseinanderentwicklung der beiden zentralen menschlichen Erfahrungsbereiche in eine globalisierte Welt des (warenfoermigen, individualisierten) Austauschs und der Welt neu entstehender Gemeinschaften in homogenen Milieus; - der Abkehr von dem kommunalen Leitbild der Herstellung gleicher Lebensbedingungen in allen Teilen der Stadt, mit der Folge eines zunehmenden Bedeutungsverlustes des oeffentlichen Raumes und schwindender Chancen einer kommunalpolitischen Steuerung projektfoermig organisierter Stadtentwicklung und - der als problematisch erlebten Konzentration einkommensschwacher Bevoelkerungsgruppen in den Staedten, und hier vor allem in bestimmten staedtischen Teilgebieten: in Citynaehe und in den randstaedtischen Grosswohnanlagen. Arbeitsschwerpunkte: a) Zu allen Themenkomplexen - Globalisierung und Stadtentwicklung, 'Inszenierung' einzelner Segmente der Stadt durch (spektakulaere) Projekte, staedtische Armutsforschung - wurden umfangreiche Literaturrecherchen durchgefuehrt. Dazu wurden neuere Entwicklungen der Theorie sozialer Systeme rezipiert und fuer die Stadtforschung aufbereitet, insbesondere zur Frage der moeglichen Relevanz des Raumes fuer die Strukturierung sozialer Prozesse und zu der von Luhmann juengst entwickelten These einer sich im weltgesellschaftlichen Rahmen vor die funktionale Differenzierung schiebenden Primaerdifferenzierung zwischen Inklusion und Exklusion. b) Ausgehend von dieser Analyse wurde der Schwerpunkt der Untersuchung auf die Problemstellung der Folgewirkungen von Exklusionsprozessen auf die urbane Entwicklung in bundesdeutschen Grossstaedten gelegt. Dazu wurde im folgenden ein Forschungsprojekt bei der DFG beantragt, in dem insbesondere die Mehrdimensionalitaet der Nichtberuecksichtigung von Personen in Sozialsystemen (Maerkte, Bildung, Gesundheit, Recht, Politik, Medien) und ihr Zusammenhang mit raeumlicher Differenzierung Beachtung finden wird. In diesem Projekt soll untersucht werden, ob und wie sich der Prozess sozialer Ausgrenzung in benachteiligten staedtischen Teilgebieten verfestigt, welche residualen Vernetzungen zu den Funktionsbereichen der Gesellschaft bestehen und welche Dynamiken dahin zurueckfuehren. Erwartet wird, dass komplexe, weitaus weniger einheitliche Verflechtungen von Stadtraum und Ausgrenzung sichtbar werden, die bislang verdeckt geblieben sind und die sich durch einen betraechtlichen Grad an Stabilitaet auszeichnen. Kooperationen: Arbeitsgruppe Stadtforschung der Universitaet Oldenburg unter Leitung von Prof. Dr. Siebel zu den thematischen Schwerpunkten ,'Urban Underclass' und soziale Ausgrenzung.
Das Projekt "Ökonomie des Klimawandels - Die Bewältigung von Klima-Shocks in der Mongolei: Vulnerabilität, Vermögen und Migration (Shocks Mongolia)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, DIW Berlin (Institut für Konjunkturforschung) durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, aufzuzeigen, welche Kosten und Risiken für Haushalte in einem armen Transformationsland durch Klima-Schocks anfallen, die mit fortschreitendem Klimawandel häufiger und extremer auftreten. Dazu erhebt das Projekt eine innovative Längsschnitt-Haushaltsbefragung zu Klima-Schocks und sozio-ökonomischer Vulnerabilität unter nomadischen Haushalten in der Mongolei. Die Anpassungsstrategien von Haushalten zur Bewältigung dieser Schocks und die Verteilungswirkungen werden untersucht. Aus den Ergebnissen werden Handlungsoptionen formuliert, um die Resilienz von Haushalten zu stärken und Landflucht entgegenzuwirken. Die Haushaltsbefragung wird über 36 Monate zusammen mit einem lokalen Unterauftragnehmer, dem National Statistical Office of Mongolia, erhoben. Basierend auf der geschaffenen Datenbasis bearbeitet das Projekt folgende Themen: (a) Die Auswirkungen von Klima-Schocks auf die Vulnerabilität von Haushalten; (b) Die Auswirkungen von Klima-Schocks auf Kinder und Gesundheit; (c) Migration, Transferzahlungen und Anpassungsstrategien von Haushalten; (d) Anpassungsstrategien zu Sicherung von Konsum, Einkommen und Vermögen; (e) Sozial-Kapital und Anpassungsstrategien; (f) Die Auswirkungen von Klima-Schocks auf Verteilung und Ungleichheit; (g) Klima-Schocks und Armutsfallen; (h) Klima-Schocks und Landflucht; und (i) Zusammenfassung der Handlungsoptionen zur Linderung der Auswirkungen von Klima-Schocks.
Das Projekt "Landentwertung, Verarmung und Ueberlebensstrategien laendlicher aethiopischer Haushalte. Wahrnehmung durch die Bauern und politische Implikationen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Albrecht Daniel Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften - Ressourcenökonomie durchgeführt. Objectives: 1. Generate some stylised facts on the behaviour of smallholder farmers and provide answer(s) to questions such as what are the economic responses (survival strategies) of small farmers as land gets degraded from time to time? 2. Closer examination of the causes and extents of land degradation and degree (dimension) of impoverishment from the farmers perspective. 3. Provide an overall evaluation of the macro policies, activities of governmental, and NGOs towards resource conservation, disaster prevention and preparedness strategy and formulate major policy issues that emerge from the findings. 4. Scrutinizing the efficiency of recently adopted Structural Adjustment Program (SAP) and liberal economic policies towards improving the ability of the country to produce food crops in surplus growing regions at the lower opportunity cost of the domestic inputs employed than obtaining it by import or food aid.
Das Projekt "Sozialverträgliche Gestaltung von Klimaschutz und Energiewende in Haushalten mit geringem Einkommen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Adelphi Research gemeinnützige GmbH durchgeführt. Ob in privaten Haushalten mit geringem Einkommen ein beachtliches CO2-Minderungspotential im Bereich Strom- und Energieverbrauch liegt, und wenn ja, wie dies zu heben ist, soll in dieser Studie untersucht werden. Ca. 4 Mio. Haushalte (10 % der Haushalte in Deutschland) empfangen Transferleistungen, insbesondere nach SGB II (Hartz IV), SGB XII (Sozialhilfe) und SGB I (Wohngeld), hinzu kommen Rentner, Personen mit geringem Einkommen oder Einkommen unter dem Pfändungsfreibetrag, sowie Kindergeldzuschlagsempfänger. Ziele und Projektschritte: Analyse - unter Einbezug wissenschaftlicher Erkenntnisse - des Strom- und Energieverbrauchs in privaten Haushalten - insb. mit geringem Einkommen - sowie Ermittlung der Energie- und Co2- Einsparpotenziale und damit verbundenen Kosten (Entlastung beim Stromverbrauch, Belastung für die Anschaffung neuer Geräte). Identifizierung von Hemmnisse, die der Erschließung dieser Potenziale entgegen stehen (u.a. sozialwissenschaftliche Aspekte);Untersuchung und Bewertung der sozialrechtliche Situation von privaten Haushalten mit geringem Einkommen. Daraus sind Vorschläge für die Überwindung von Hemmnissen abzuleiten. Einzubeziehen sind Ermessensspielräume und Rahmenbedingungen für die Ausschöpfung der Energieeinsparpotenziale in Haushalten mit geringem Einkommen. Schwerpunkte liegen im SGB II und SGB XII und im relevanten untergesetzlichen Regelwerk (z.B. Abzugsmöglichkeit von Regelleistung von Zuschüssen zur Anschaffung energieeffizienter Haushaltsgroßgeräte). Vergleichbare Bevölkerungsgruppen sind einzubeziehen, Interviews mit relevanten Akteuren wie z.B. karitativen Einrichtungen, Jobcenter durchzuführen und auszuwerten. Dabei ist das vom BMUB geförderte Projekt StromsparCheck PLUS einzubeziehen. Wissenschaftlich juristische Begleitung politischer Aktionen des BMUB, insbesondere bei der Fortentwicklung des Sozialrechtes (BMAS) und des Energieeffizienzrechts (BMWi).Fachkongress (max. 150 Teiln.) und zwei Workshops (max. 25 Teiln.)
Das Projekt "Staedtische Lebenswelten und neue Armut" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Dortmund, Fachgebiet Städtebau und Bauleitplanung durchgeführt. Ziel des Forschungsschwerpunktes 'Staedtische Lebenswelten und neue Armut' ist es, am Beispiel der drei Referenzstaedte Duisburg, Muenster und Wuppertal gegenwaertige und absehbare sozial-raeumliche Entwicklungen von Staedten und Stadtteilen in Nordrhein-Westfalen zu untersuchen. Dabei gilt es insbesondere, heutige und kuenftige Krisenfelder der Stadtentwicklung zu identifizieren und - unter besonderer Beruecksichtigung lokalspezifischer Entwicklungspotentiale Handlungsansaetze und Strategien zur nachhaltigen Bewaeltigung dieser Krisen zu benennen. Mit dieser Zielsetzung orientiert sich der Forschungsschwerpunkt insbesondere auch am Leitbild einer 'nachhaltigen Entwicklung' ('Sustainable Development'), wie es in der 'Agenda 21', dem offiziellen Abschlussdokument der UN-Konferenz von Rio de Janeiro 1992, definiert wurde. Im Gegensatz zu der zumindest in Deutschland stark von oekologischen und technischen Fragestellungen bestimmten Diskussion konzentriert sich der Forschungsschwerpunkt jedoch weitgehend auf die bislang eher vernachlaessigten sozio-oekonomischen, sozial-raeumlichen und kulturellen Voraussetzungen fuer eine nachhaltige Stadtentwicklung.
Das Projekt "Bewertung von Ansaetzen zur Innovationsentwicklung im Ressourcenmanagement durch Partizipatives Monitoring und Evaluierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Fakultät IV Agrarwissenschaften II, Institut für Sozialwissenschaften des Agrarbereichs, Fachgebiet Landwirtschaftliche Kommunikations- und Beratungslehre (430a) durchgeführt. Background: The mission of the Consultative Group on International Agricultural Research (CGIAR) is to contribute, through its strategic and applied research, to promoting sustainable agriculture for food security in the developing countries. The focus is on increasing agricultural productivity, safeguarding natural resources, and supporting people-centered policies for environmentally sustainable development. Over the recent years, the goal of safeguarding natural resources has become equivalent to the aim of increasing agricultural productivity. The CGIAR is particularly committed to addressing the problems of the poor in less-endowed areas (CGIAR 1995). Therefore, the central challenge at CGIAR level consists in increasing the poverty- and problem-orientation of its research. User participation in the process of innovation development has become a growth topic over the last two decades and is increasingly requested by donors, in order to bring together indigenous and scientific knowledge, to provide quicker solutions to real problems, to develop innovations which have an impact at local level, and to build local capacities for adaptive research and local innovation development etc. The CGIAR Systemwide Program on 'Participatory Research and Gender Analysis for Technology Development and Institutional Innovation' (PRGA Program) is a concerted attempt to increase the impact of agricultural research through improved methods and practices of research. The objective is 'to assess and develop methodological and organizational innovations for gender-sensitive participatory research and to promote their use in plant breeding, crop and natural resource management.' Past experiences have shown that realities in risk prone areas and NRM are too complex to be dealt with and through any blueprint approach - whether participatory or not -, i.e. there is no ideal research approach and therefore permanent approach development and adaptation is an evident requirement, which leads us to learning process approaches. The project ensue in cooperation with CIAT/PRGA Program, Cali, Kolumbien, Proyecto Ciat-Laderas, Honduras, Proyecto IPCA (Partizipative Forschung in Zentralamerika), Honduras and Poryecto AFOCO (GTZ-unterstuetztes Projekt zur kommunalen Forstwirtschaft), Honduras.
Das Projekt "Nahrungssysteme und Strategien der Ernaehrungssicherung in staedtischen Gebieten Nepals" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Südasien-Institut durchgeführt. Untersuchung der Stadtentwicklung und des Wandels urbaner Lebenswelten in Entwicklungslaendern unter besonderer Beruecksichtigung der Ernaehrungssysteme und am Beispiel der drei Metropolen Kathmandu, Madras und Kairo.
Das Projekt "Teilprojekt C: Integrierende und aktivierende Qualitäten von Begegnungsräumen und sozialer Infrastruktur" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Fakultät Wirtschaft und Soziales, Department Soziale Arbeit durchgeführt. In vielen Städten ist ein Trend zur Reurbanisierung bzw. In-Wert-Setzung von innerstädtischen Wohn-, Arbeits- und Versorgungsstandorten zu beobachten. Mess- und sichtbare Wirkungen der Sanierungs- und Investitionstätigkeiten sind u.a. wachsende Bevölkerungszahlen, steigende Immobilienwerte sowie damit verbundene Verdrängungsprozesse in den Quartieren. Zugleich gibt es Städte und Stadtteile, die von diesen räumlich selektiven Entwicklungen nicht profi-tieren, unter gravierenden Funktionsverlusten leiden ('Peripherisierung') und unter Erneuerungsdruck geraten. Hierzu zählen auch gewachsene Zentren mit ehemals wichtiger Bedeutung für ihr Umland. Ziel des Vorhabens TransZ ist es, einen Beitrag zur nachhaltigen Transformation gewachsener Zentren zu leisten. Dabei geht es darum, transformative Kräfte vor Ort zu identifizieren und zu stärken sowie soziale, ökonomische und ökologische Innovationen anzuregen. Neue Erkenntnisse über das individuelle und kollektive Handeln der Akteure sollen in übertragbare Handlungsoptionen für eine nachhaltige Stadtentwicklung transferiert werden. Das Teilprojekt der HAW Hamburg fokussiert auf soziale Ungleichheit und Segregation. Es soll untersucht werden, welche Qualitäten Quartierszentren aufweisen müssen, um als 'Orte der Integration' milieuübergreifend Begegnung und gemeinschaftliche Aktivitäten zu stimulieren und durch eine Öffnung und Aneignung (auch für einkommensschwache Gruppen) einen Beitrag zur Stabilisierung der Quartiere zu leisten. Hierzu soll das Konzept der 'kontaktförderlichen Räume' weiterentwickelt, das Handeln von 'Innovationsakteuren' (Bewohner, Unternehmen, soziale und kulturelle Einrichtungen, lokale Politik und Verwaltung) und die Dynamik in deren Zusammenarbeit einbezogen und am Beispiel von 'Urban Commons' Aushandlungsprozesse und Tendenzen der sozialen Öffnung und Schließung untersucht und Kriterien für förderliche Strukturen oder Handlungsweisen für die Überbrückung von Milieudifferenzen erarbeitet werden.
Origin | Count |
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Bund | 20 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 20 |
License | Count |
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open | 20 |
Language | Count |
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Deutsch | 20 |
Englisch | 4 |
Resource type | Count |
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Keine | 14 |
Webseite | 6 |
Topic | Count |
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Boden | 15 |
Lebewesen & Lebensräume | 19 |
Luft | 10 |
Mensch & Umwelt | 20 |
Wasser | 10 |
Weitere | 20 |