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Untersuchung von Garten- und Spielplatzboeden auf Schwermetallbelastungen in der Umgebung der Zink- und Bleihuette Arnoldstein

Das Projekt "Untersuchung von Garten- und Spielplatzboeden auf Schwermetallbelastungen in der Umgebung der Zink- und Bleihuette Arnoldstein" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt GmbH durchgeführt. Aufgrund stichprobenartiger Bodenuntersuchungen wurden im Raum Arnoldstein hohe Gehalte an Schwermetallen gefunden. In den Jahren 1991 und 1992 fuehrte das Umweltbundesamt im Raum Arnoldstein flaechendeckende Untersuchungen von Garten-, Spiel- und Sportplatzboeden auf Schwermetalle sowie stichprobenartig auf Arsen und Dioxine durch. Aufgrund der hohen Belastungswerte, insbesondere bei Zink, Cadmium und Blei wurden Empfehlungen des Umweltbundesamtes zur Sanierung der Boeden erarbeitet. Sowohl das Land Kaernten als auch die Gemeinde Arnoldstein haben diesen Empfehlungen durch eine Reihe von Massnahmen Rechnung getragen. Der zusammenfassende Bericht enthaelt auch die umweltrelevanten Untersuchungen anderer Institutionen in der Belastungszone der Zink- und Bleihuette Arnoldstein.

Untersuchung der Mobilitaet von Schwermetallen in Boeden

Das Projekt "Untersuchung der Mobilitaet von Schwermetallen in Boeden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Österreichisches Forschungszentrum Seibersdorf GmbH durchgeführt. Grossgefaessversuch zur Frage des Verhaltens ueberhoehter Schwermetallkonzentrationen in Boeden (Loeslichkeit, Anreicherung in Pflanzen). Es werden in Abhaengigkeit von Bodeneigenschaften die Auswirkungen einer Ueberschreitung des tolerierbaren Gesamtgehaltes (KLOKE 1980) an Zn, Cu, Cd, Ni und V sowie einer weiteren Steigerung der Schwermetallbelastung (2- bzw 3-fach) untersucht. Versuchsziel ist die Charakterisierung von Boeden hinsichtlich ihrer biorelevanten Schwermetallfraktion. Dazu werden die Boeden mit neutralen Salzloesungen (CaCl2, NH4-Acetat) extrahiert. Die in den Extrakten bestimmten Schwermetallkonzentrationen werden mit den von den Pflanzen (Gerste, Raps, Weizen, Buschbohne, Sonnenblume, Kopfsalat) aufgenommenen Anteilen der Schwermetalle in Beziehung gesetzt. Weiter wird die Wirkung von Schwermetallen auf bodenbiologische Prozesse untersucht. Weitere Untersuchungen mit den schwermetallbelasteten Boeden gehen in Richtung - Phytoextraktion (induzierte Phytoextraktion, Mais und EDTA) (hyperakkumulierende Pflanzen) - Immobilisierung von Schwermetallen (Zeolith, Fe-Oxid, Kalk, Eisenspaene). Dabei werden auch 2 Boeden immissionsbelasteter Standorte untersucht (Arnoldstein, Kaernten; Brixlegg, Tirol).

Arthropoden als Indikatoren fuer die Schwermetallbelastung - orientierende Untersuchungen im Raum Arnoldstein

Das Projekt "Arthropoden als Indikatoren fuer die Schwermetallbelastung - orientierende Untersuchungen im Raum Arnoldstein" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt GmbH durchgeführt. Arthropoden stellen wichtige Knotenpunkte im Nahrungsnetz terrestrischer Oekosysteme dar. Durch die Messung der Belastung ausgewaehlter Arthropodengruppen (Insekten, Spinnentiere, Asseln) soll der Eintrag von Schadstoffen (Schwermetalle) aus dem Boden in das Nahrungsnetz abgeschaetzt werden. Pflanzenfressende Arthropoden bilden die Nahrungsgrundlage von carnivoren Arthropodenarten (sowie parasitierenden Arten) sowie von vielen Kleinsaeugern und Voegeln, sodass ihre Belastung fuer die Abschaetzung der Belastung des gesamten Oekosystems herangezogen werden kann. Die Belastung der Organismen reflektiert deutlich die Umgebungsbelastung. Vor allem bei Arthropoden konnte darueber hinaus eine deutliche Artabhaengigkeit festgestellt werden. Die Ergebnisse wurden zum Teil in einer Diplomarbeit am Institut fuer Zoologie der Universitaet Wien veroeffentlicht.

B (FEIMA) Fortlaufende Bestimmung des Biomasseanteils im Input der Müllverbrennungsanlage Arnoldstein (KE 2009 offen)

Das Projekt "B (FEIMA) Fortlaufende Bestimmung des Biomasseanteils im Input der Müllverbrennungsanlage Arnoldstein (KE 2009 offen)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft (E226) durchgeführt. Das Ziel des gegenständlichen Projektes ist die Ermittlung: o des Biomasseanteils (Gewichtsprozent) im Abfallinput und o des Stromanteils aus Biomasse für die Müllverbrennungsanlage Arnoldstein mit Hilfe der Bilanzenmethode für die Jahre 2006, 2007 und 2008.

Metallothioneine und Detoxifikation von Cadmium bei Ameisen

Das Projekt "Metallothioneine und Detoxifikation von Cadmium bei Ameisen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Wien, Institut für Zoologie, Abteilung Stoffwechsel,Ökophysiologie durchgeführt. Ameisen sind von eminenter Bedeutung fuer terrestrische Oekosysteme. Ihre grosse Zahl, organisiert in sozialen Staaten, sorgt fuer den raschen Abbau organischer Substanz, fuer die Samenverbreitung vieler Pflanzen und fuer die natuerliche Regulation von phytophagen Schadinsekten. Die hohe Anreicherung von Schwermetallen in Ameisen ist bekannt, unklar ist jedoch welche physiologischen Mechanismen es den Ameisen erlauben, trotzdem hoch belastete Standorte zu besiedeln. Im vorliegenden Projekt, soll die Wiesenameise Formica pratensis auf ihre Faehigkeit zur Cadmiumentgiftung untersucht werden. Als Untersuchungsstandort wurde die Marktgemeinde Arnoldstein in Kaernten gewaehlt, deren naehere Umgebung durch jahrhundertelange Blei/Zink Verhuettung als hoch belastet gelten kann. Das mobile Cadmium wird im Koerper der Ameisen (nach Voruntersuchungen) scheinbar an niedermolekulare Proteine mit typischen Eigenschaften (Metallothioneine) gebunden. Die Trennung, Reinigung und Charakterisierung dieses Proteins wird im Rahmen des Projektes angestrebt. Diese Detoxifikationsstrategie kann helfen zu erklaeren, wie es Ameisen moeglich ist mit hohen Schwermetallbelastungen in ihrem Lebensraum fertig zu werden.

B (FEIMA-3) Fortlaufende Bestimmung des Biomasseanteils im Input der Müllverbrennungsanlage Arnoldstein

Das Projekt "B (FEIMA-3) Fortlaufende Bestimmung des Biomasseanteils im Input der Müllverbrennungsanlage Arnoldstein" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft (E226) durchgeführt.

B (FEIMA 2) Fortlaufende Bestimmung des Biomasseanateils im Input der Müllverbrennungsanlage Arnoldstein

Das Projekt "B (FEIMA 2) Fortlaufende Bestimmung des Biomasseanateils im Input der Müllverbrennungsanlage Arnoldstein" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft (E226) durchgeführt. Ziel des gegenständlichen Projektes ist die Ermittlung: - des Biomasseanteils (Gewichtsprozent) im Abfallinput und - des Stromanteils aus Biomasse für die Müllverbrennungsanlage Arnoldstein mit Hilfe der Bilanzenmethode für die Jahres 2009, 2010, 2011

Bestimmung des Biomasseanteils im Input der Müllverbrennungsanlage Arnoldstein (BEIMA)

Das Projekt "Bestimmung des Biomasseanteils im Input der Müllverbrennungsanlage Arnoldstein (BEIMA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft (E226) durchgeführt.

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