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Feldvogelkulisse - Kiebitz

Die Feldvogelkulisse - Kiebitz umfasst Flächen, die von Kiebitzen innerhalb der Agrarlandschaft für die Brut genutzt werden, wurden oder in naher Zukunft, nach erfolgter Habitataufwertung, wieder als Bruthabitat zur Verfügung stehen sollen. Innerhalb der Feldvogelkulisse sollen verstärkt für die jeweilige Art geeignete Schutzmaßnahmen umgesetzt werden. Zusätzlich bildet die Kulisse eine ergänzende fachliche Beurteilungsgrundlage für Planungs- und Eingriffsvorhaben in diesen Gebieten.

Wiesenbrüterkulisse

Die Wiesenbrüterkulisse umfasst Flächen, die von Wiesenbrütern für die Brut genutzt werden, wurden oder in naher Zukunft, nach erfolgter Habitataufwertung, wieder als Wiesenbrüterlebensraum zur Verfügung stehen sollen. Innerhalb der Wiesenbrüterkulisse wird eine Bewirtschaftung im Rahmen des bayerischen Vertragsnaturschutzprogramms bevorzugt angestrebt. Zusätzlich bildet die Wiesenbrüterkulisse eine fachliche Beurteilungsgrundlage für Planungs- und Eingriffsvorhaben in diesen Gebieten.

Datenpool zum Arten- und Biotopschutz

Das Saarland hat eine besondere Verpflichtung für ganz bestimmte Tier- und Pflanzenarten. Diese Arten sind zu erfassen. Repräsentative Arten bilden einen für das Saarland charakteristischen Artenkorb als Indikator für den Zustand der Natur. Dieser Artenkorb ist zu bestimmen. Im Rahmen von Arten- und Biotopkartierungen werden auch die Standorte besonders bedeutsamer Tier- und Pflanzenarten und der wertvollen Landschaftsteile - insbesondere Biotope nach § 25 des SNG - erfasst und bewertet. Der Druck von Siedlungsflächen und Verkehrswegen auf die freie Landschaft ist im Saarland besonders hoch. Es gilt deshalb, Flächen mit geringer Zersiedlung und Zerschneidung sowie geringer Belastung durch Gewerbe und Industrie zu sichern. Diese ungestörten Freiräume werden systematisch erfasst.

Artenschutzprogramm Baden-Wuerttemberg, Teil Moose

Das Projekt "Artenschutzprogramm Baden-Wuerttemberg, Teil Moose" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg durchgeführt. Die landesweite Mooskartierung wurde von der LfU im Bereich bislang wenig kartierter Gebiete finanziell und fachlich gefoerdert. Ergebnis dieser Arbeiten sind 1035 Fundstellen mit 21129 Artenfundmeldungen im Bereich von 165 Messtischblaettern, die EDV-verfuegbar dokumentiert und gut auswertbar sind. Seit 1993 wird das 'Artenschutzprogramm Baden-Wuerttemberg, Teil: Moose' als Grundlagenwerk 'Die Moose Baden-Wuerttembergs' fortgefuehrt und soll 1997 abgeschlossen sein. Das zweibaendige Grundlagenwerk, eine umfassende Darstellung der Moosflora Baden-Wuerttembergs, wird eine wesentliche Arbeitsgrundlage fuer den Artenschutz sein. Fuer jede der bisher aus Baden-Wuerttemberg bekannten 823 Moosarten werden Morphologie, Biologie, oekologische Ansprueche, Verbreitung, Gefaehrdung und moegliche Schutzmassnahmen beschrieben. Eine der wichtigsten Voraussetzungen fuer das Grundlagenwerk ist die landesweite Mooskartierung, die an den Staatlichen Museen fuer Naturkunde bereits in den 80er Jahren begonnen wurde.

Optimierung des Artenhilfeprogramms fuer Ackerwildkraeuter in Oberbayern

Das Projekt "Optimierung des Artenhilfeprogramms fuer Ackerwildkraeuter in Oberbayern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Institut für Landespflege und Botanik, Lehrgebiet Geobotanik durchgeführt.

Wiesenbrüterkulisse

Die Wiesenbrüterkulisse umfasst Flächen, die von Wiesenbrütern für die Brut genutzt werden, wurden oder in naher Zukunft, nach erfolgter Habitataufwertung, wieder als Wiesenbrüterlebensraum zur Verfügung stehen sollen. Innerhalb der Wiesenbrüterkulisse wird eine Bewirtschaftung im Rahmen des bayerischen Vertragsnaturschutzprogramms bevorzugt angestrebt. Zusätzlich bildet die Wiesenbrüterkulisse eine fachliche Beurteilungsgrundlage für Planungs- und Eingriffsvorhaben in diesen Gebieten.

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