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Abbau von Arzneimittelrückständen in Abwässern durch autarke, biohybride Filtersysteme

Das Projekt "Abbau von Arzneimittelrückständen in Abwässern durch autarke, biohybride Filtersysteme" wird/wurde ausgeführt durch: SITEC Industrietechnologie GmbH.

Abbau von Arzneimittelrückständen in Abwässern durch autarke, biohybride Filtersysteme, Teilvorhaben: Anforderungs- und Validierungsuntersuchungen des biohybriden Filtersystems für reale Abwässer

Das Projekt "Abbau von Arzneimittelrückständen in Abwässern durch autarke, biohybride Filtersysteme, Teilvorhaben: Anforderungs- und Validierungsuntersuchungen des biohybriden Filtersystems für reale Abwässer" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: hanseWasser Bremen GmbH.

Abbau von Arzneimittelrückständen in Abwässern durch autarke, biohybride Filtersysteme, Teilvorhaben: Lasermodifikation von Oberflächen zur Adhäsion und Versorgung spezifischer Filterorganismen sowie zum Abtransport von Metaboliten

Das Projekt "Abbau von Arzneimittelrückständen in Abwässern durch autarke, biohybride Filtersysteme, Teilvorhaben: Lasermodifikation von Oberflächen zur Adhäsion und Versorgung spezifischer Filterorganismen sowie zum Abtransport von Metaboliten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: SITEC Industrietechnologie GmbH.

StStG Kohle: Eliminierung von Mikroschadstoffen aus kommunalen Abwässern mit Hilfe immobilisierter Enzyme (ELIMIK), Enzymreaktoren

Das Projekt "StStG Kohle: Eliminierung von Mikroschadstoffen aus kommunalen Abwässern mit Hilfe immobilisierter Enzyme (ELIMIK), Enzymreaktoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Internationales Hochschulinstitut Zittau.

StStG Kohle: Eliminierung von Mikroschadstoffen aus kommunalen Abwässern mit Hilfe immobilisierter Enzyme (ELIMIK)

Das Projekt "StStG Kohle: Eliminierung von Mikroschadstoffen aus kommunalen Abwässern mit Hilfe immobilisierter Enzyme (ELIMIK)" wird/wurde ausgeführt durch: Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Institut für Biotechnologie, Fachgebiet Enzymtechnologie.

StStG Kohle: Eliminierung von Mikroschadstoffen aus kommunalen Abwässern mit Hilfe immobilisierter Enzyme (ELIMIK), Trägermaterialien

Das Projekt "StStG Kohle: Eliminierung von Mikroschadstoffen aus kommunalen Abwässern mit Hilfe immobilisierter Enzyme (ELIMIK), Trägermaterialien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Brandenburgische Technische Universität Cottbus, Institut für Materialchemie, Fachgebiet Technische Chemie.

Abbau von Arzneimittelrückständen in Abwässern durch autarke, biohybride Filtersysteme, Teilvorhaben: Mikrobielle Reinigung durch Integration stoffwechselspezifischer Organismen in Mikrostrukturhabitate

Das Projekt "Abbau von Arzneimittelrückständen in Abwässern durch autarke, biohybride Filtersysteme, Teilvorhaben: Mikrobielle Reinigung durch Integration stoffwechselspezifischer Organismen in Mikrostrukturhabitate" wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung.

StStG Kohle: Eliminierung von Mikroschadstoffen aus kommunalen Abwässern mit Hilfe immobilisierter Enzyme (ELIMIK), Biokatalysatoren/Koordinierung

Das Projekt "StStG Kohle: Eliminierung von Mikroschadstoffen aus kommunalen Abwässern mit Hilfe immobilisierter Enzyme (ELIMIK), Biokatalysatoren/Koordinierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Institut für Biotechnologie, Fachgebiet Enzymtechnologie.

Ressortforschungsplan 2024, Arzneimittelrückstände im Trinkwasser - Wie belastet ist unser Trinkwasser?

Das Projekt "Ressortforschungsplan 2024, Arzneimittelrückstände im Trinkwasser - Wie belastet ist unser Trinkwasser?" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Umweltbundesamt.In der UBA-Datenbank „Arzneimittel in der Umwelt“ (www.uba.de/db-pharm) gibt es Literaturnachweise für mehr als 40 verschiedene Arzneimittelwirkstoffe und Transformationsprodukte im Trinkwasser in Deutschland. Die Mehrzahl der Referenzen ist älter als 10 Jahre und die Messungen waren nur einzelstoffbezogen. Es fehlt ein systematisches, deutschlandweites Untersuchungsprogramm über das Vorkommen von Arzneimittelrückständen im Trinkwasser. Bisher überwachen die Wasserversorger ihr Trinkwasser, eine Berichtspflicht dazu gibt es nicht. Das Ziel des Vorhabens ist es Trinkwasser auf Rückstände von Arzneimitteln im Rahmen der Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit (GerES VI) zu untersuchen.

Postkarte: Hausmüll statt Glascontainer

Flüssige Arzneimittelreste werden häufiger falsch über das Abwasser entsorgt als feste. Diese deutschsprachige Postkarte in DIN A6 (10 x 15 cm) informiert über die korrekte Entsorgung und kann der Apothekenkundschaft bei Abgabe von flüssigen Medikamenten mitgegeben werden. Auf der Rückseite der Postkarte wird erläutert, dass flüssige Medikamentenreste mitsamt ihrem Behältnis ungetrennt zu entsorgen sind und dass das Recycling des Gefäßes (z. B. Flasche, Ampulle) hier zweitrangig ist. Veröffentlicht in Flyer und Faltblätter.

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