API src

Found 7 results.

Use of a new type of anthracite curner and boiler in a power station

Das Projekt "Use of a new type of anthracite curner and boiler in a power station" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sophia-Jacoba GmbH, Steinkohlenbergwerk durchgeführt. Objective: To demonstrate the use of an innovative, low pollutant burner of low volability anthracite, in a power station, in combination with a boiler system linked to a coal mine, thus solving the problems of mineral oil substitutes, use of low volability coal, SO2 separation, nitrogen removal, adjustability and economy. General Information: The burner design, divided into pre-burner and main burner, means that the ignition and burning of the coal dust can be maintained without brick-lined burner walls and heated combustion air. Due to the type of air passage and course of combustion, the combusted ash is drawn off dry; the boiler can be dimensioned without the need to take waste gas loading into account. The direction of the air and combustion allows 'the cold' combustion with low NOx concentrations. By the addition of lime dust, waste gases are desulphurised in the burner. After grinding to dust, fine coal is passed from storage silos to 7 burners then passed for pre-burning where it is ignited using propane gas; this is gradually decreased (after warming the pre -burner) as the coal dust passes in. This, then, continues to burn by recirculation of hot exhaust gases and continuous glowing coal-dust residue at the end of the pre -burner/start of the main burner. Air supply is via nozzles at the end of the burner which allows combustion control, termination and separation of air particles for easy disposal. To reduce SO2, lime dust is added in the main burner. Waste gas is filtered prior to emission to the atmosphere. The advantage of low-volability coals are: - easier storage (fewer volatile components); - easier transport by road, without need for special measures; - no danger from explosion since anthracite dust is not self -igniting, and there is no risk to groundwater. It is comparable to gas or oil-fired systems from the viewpoint of handling, storage and burning. Achievements: The burners were able to ignite and burn low volatile coal in the combustion chambers of this unit, however, an operation of the boiler was not possible. Reasons were the temperature level, flow behaviour, heat expansion and instabilities of the feed water flow. Thus the project failed. The calculation of expected and actual simple payback was originally based on a comparison with oil burning installations. Based on today's oil price a re-evaluation does not turn out favourable for coal. Furthermore, a realistic comparison cannot be conducted due to the defective boiler.

Demonstrationsanlage zur NOx-Abscheidung hinter der Schmelzkammerfeuerung mit Ascherueckfuehrung eines 150 MWel-Steinkohleblocks

Das Projekt "Demonstrationsanlage zur NOx-Abscheidung hinter der Schmelzkammerfeuerung mit Ascherueckfuehrung eines 150 MWel-Steinkohleblocks" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Neckarwerke durchgeführt. An einem 150 MWel-Block wird hinter der Schmelzkammerfeuerung in jeden der beiden Abgasstraenge je ein Reaktor fuer die NOx-Reduktion nach dem SCR-Verfahren auf einen Reingaswert von 200 mg/m3 installiert (high dust). Die Reaktoren erhalten drei Katalysatorebenen und eine zusaetzliche Ebene fuer evtl spezielle Bestueckung. Der Block laesst sich bei Ascherueckfuehrung zwischen 60 Prozent und 100 Prozent betreiben. Bereits bei einer Ausschleusung der Flugasche von 20 Prozent wird der Gehalt von Komponenten wie Arsenoxid, das unterhalb 200 Grad C sublimiert, im Abgas zwischen Kessel und Elektrofilter wesentlich verringert. Deshalb besteht die Moeglichkeit, verschiedene Katalysatoren bei unterschiedlichen Gehalten an Sublimaten, die die Katalysatoren desaktivieren koennen, zu erproben.

Mittelfristige Wirkung von Holzascheausbringung im Wald - Technische und oekologische Rahmenbedingungen fuer ein Biomasse-Holzasche-Kreislaufkonzept

Das Projekt "Mittelfristige Wirkung von Holzascheausbringung im Wald - Technische und oekologische Rahmenbedingungen fuer ein Biomasse-Holzasche-Kreislaufkonzept" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Die im Rahmen des Verbundvorhabens 'Holzascheausbringung im Wald' (94NR058) begonnenen Untersuchungen sollten an den bestehenden Versuchsstandorten fortgeführt werden, um die mittelfristigen Auswirkungen der Ascheausbringung in Wäldern beurteilen zu können. Für die Zulassung der Holzasche nach dem Düngemittelgesetz sind die Meliorationswikungen der Holzascheausbringung anhand von Freiland- und Laboruntersuchungen zu verifizieren und im Vergleich zu herkömmlichen Maßnahmen wie z.B. Kalkungen zu bewerten. Durch den Vergleich von Analyseergebnissen unterschiedlicher Holzascheherkünfte und der technischen Rahmenbedingungen der Feuerungsanlagen soll der Zusammenhang zwischen Zusammensetzung des Verbrennungsmaterials, der Verbrennungstechnik sowie verfahrensbedingter An- und Abreicherungsprozesse und den Elementgehalten der Holzasche dargestellt werden. Mit dem Vorhaben soll ein Beitrag zur Beseitigung der aktuellen Rechtsunsicherheit in bezug auf die Ascheausbringung geleistet und im Sinne des Kreislaufkonzeptes Empfehlungen für den Einsatz von Holzaschen bei der Waldmelioration gegeben werden.Die Forschungsergebnisse zeigen, dass für eine Verwendung von reinen Waldholzaschen bei der Bodenschutzkalkung im Wald spezifische Meliorations- und Düngeeigenschaften der Asche vorliegen. Demgegenüber ist die Schadstoffbelastung mit Schwermetallen vergleichsweise niedrig (z.B. in Relation zu Thomasphosphat), die in Holzasche enthaltenen Schwermetalle, wie z.B. Chrom, werden in Waldböden recht stabil gebunden. Eine Beteiligung von Holzasche im Rahmen der Bodenschutzkalkung im Wald ist aus den oben dargestellten Gründen wünschenswert. Voraussetzung für die Akzeptanz und die verantwortliche Gestaltung eines solchen Kreislaufkonzeptes ist jedoch, dass die zur Ausbringung geeignete Holzasche einer belastbaren Qualitätsnorm unterworfen wird und deren Einhaltung durch Analysen periodisch belegt wird. Es wird dementsprechend eine Normung der Holzasche und deren Qualifizierung als Sekundärrohstoffdünger vorgeschlagen. Aus den Forschungsergebnissen und Erkenntnissen abgeleitete Rahmenwerte und Festlegungen werden im Holzasche-Kreislaufkonzept dargelegt.

Verbesserung der Energieeffizienz in der baukeramischen Industrie durch Substitution von Erdgas mit innovativen Sekundärbrennstoffen biogenen Ursprungs

Das Projekt "Verbesserung der Energieeffizienz in der baukeramischen Industrie durch Substitution von Erdgas mit innovativen Sekundärbrennstoffen biogenen Ursprungs" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ziegelwerk Bellenberg Wiest GmbH & Co. KG durchgeführt. 1. Zielstellung Aufgrund der Klimaproblematik und steigender Energiekosten fossiler Brennstoffe besteht auch in der keramischen Industrie der Zwang, Primärenergie einzusparen. Ziel des Vorhabens ist daher die Substitution von Erdgas zum Betrieb von Tunnelöfen in Ziegelwerken im Umfang von bis zu 40 Prozent durch Verwendung neuartiger Sekundärbrennstoffe. Da der Brennstoff erst in der Brennzone eingespeist werden soll, werden die Abgase bereits in dieser Zone aufoxidiert, so dass erstmals bei Nutzung fester Brennstoffe keine zusätzlich Belastung der TNV und des Abgases auftreten wird. Dem Problem der Ascheverwirblung im Tunnelofen bei Festbrennstoffen soll durch die Beimischung von Ton zum Brennstoff vermieden werden. Dazu sollen ein Verfahren entwickelt werden das es ermöglicht, nachwachsende Brennstoffe wie Papierfangstoffe, naturbelassene Holzabfälle, Stroh und ähnliche Reststoffe mit Heizwerten zwischen 10 und 20 MJ/kg zur Heizung des Tunnelofens einzusetzen. Dieser Brennstoff soll durch die Schürlöcher des Tunnelofens im Bereich der Hauptbrennzone mittels Dosiereinrichtungen einspeist werden. Es wird erwartet, dass die Asche nach dem Abbrand in einem mineralischen Gerüst verbleibt und nach Ausfahrt der Ofenwagen abgesaugt werden. 2. Arbeitsplanung Ermittlung der Energieinhalte der Sekundärbrennstoffe; Berechnung der erforderlichen Mengen zum Erreichen der angestrebten Einsparung unter Berücksichtigung des zusätzlichen Energiebedarfs zum Trocknen und der unterschiedlichen Energieinhalte der angelieferten Sekundärbrennstoffe. Entwicklung des Sekundärbrennstoffs und der dazu erforderlichen Herstellungsverfahren. Umfangreiche Ofenversuche zur Untersuchung der Beschickung, des Abbrandverhaltens und der Ascheabsaugung und Einbindung in die Tunnelofensteuerung. Nachweis der Verbesserung der Energieeffizienz durch Bestimmung der Primärenergieeinsparung. Das Vorhaben soll durch das Ziegelforschungsinstitut Essen e.V. wissenschaftlich begleitet werden.

Machbarkeitsstudie zur Integration einer Strohheizungsanlage in eine landwirtschaftliche Brennerei

Das Projekt "Machbarkeitsstudie zur Integration einer Strohheizungsanlage in eine landwirtschaftliche Brennerei" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Münster, Labor für Wasser-, Abwasser- und Umwelttechnik durchgeführt. In der vorliegenden Machbarkeitsstudie wurde untersucht, ob der Einsatz einer Strohheizung in Kombination mit einer Thermoölanlage zur Wärmeerzeugung (1 MWth) für den Brennprozess in einer landwirtschaftlichen Brennerei gegenüber einer Gas- oder einer Ölheizung Vorteile bietet

Ablagerung von Vulkanasche in der Tiefsee: Biogene Sedimentstrukturen dokumentieren die Reaktion des Makrobenthos auf den Ausbruch des Pinatubo

Das Projekt "Ablagerung von Vulkanasche in der Tiefsee: Biogene Sedimentstrukturen dokumentieren die Reaktion des Makrobenthos auf den Ausbruch des Pinatubo" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Geologisch-Paläontologisches Institut durchgeführt. Leading Questions: - How many trace fossils are known from the pre-ash as well as the ash habitat? How many opportunistic immigrants occur not known from the pre-ash ichnofabrics? - What is the population density of the macrobenthos after the events (estimated from open holes in the 'sero' surface of the ash)? - How do the macro-organisms mix the event layer? - How do ash and background sediment differ in some physical properties which affect the 'burrowbility' of the sediment? Abstract: Most of the ash erupted by the Pinatubo in 1991 was deposited in the South China Sea. Sediment cores taken in 1994, 1996, and planned for 1998 provide the unique opportunity to study various aspects of the faunal response to this giant natural environmental disturbance. The response of the macrobenthos is documented by traces and ichnofabrics, but it has not been analysed yet. The proponent of the proposal is invited to perform such a study. During the course of this investigation, the following aspects will be addressed (see below). This study is based on visual observations, analysis of x-ray radiographs, measurements of physical properties, and quantification of the vertical distribution of ash.

Holzvergaser Liebi LNC - Optimierter emissionsarmer Retrofit-Holzgas-Brenner mit grossem Regelbereich

Das Projekt "Holzvergaser Liebi LNC - Optimierter emissionsarmer Retrofit-Holzgas-Brenner mit grossem Regelbereich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Institut für Biomasse und Ressourceneffizienz durchgeführt. Der heutige Bestand an kleinen Öl-Heizungen in Ein- und Zwei-Familienhäusern beträgt rund 500'000 Stk. in der Schweiz. Es ist davon auszugehen, dass künftig vermehrt eine Umstellung der Heizung auf erneuerbare Biomasse wie Holz zu erwarten ist. Holzfeuerungen tragen aber noch zu einem wesentlichen Teil zur Feinstaub-Problematik bei. Saubere und geruchsfreie Holzfeuerungen sind eine Voraussetzung für die Verbreitung von Holzheizungen bei der Ablösung der fossilen Energieträger. Das Projekt erarbeitet die Grundlagen für eine emissionsarme Biomasseverbrennung und umfasst die Entwicklung eines Pellet-Holzgasbrenners bezüglich schadstoffarmer, energetisch optimierter Nutzung. Durch die Kombination mit einer Vergasungsstufe sind optimale Ergebnisse zu erwarten. Mit der Entwicklung eines Holzgasbrenners, welcher gegenüber dem heutigen Stand der Technik um eine 10er-Potenz niedrigere Emissionen aufweist, werden neue Holzfeuerungen die Smog- und Feinstaubproblematik entschärfen können, auch wenn Ölfeuerungen im grossen Stil durch Holzfeuerungen ersetzt werden. Das Projekt wurde aufgrund des Beitragsgesuchs vom 22.05.2015 (Beilage 1) an der Sitzung der Koko UT vom 18.06.2015 (Entscheid: Beilage 2) genehmigt. Das BFE beteiligt sich finanziell am Projekt und unterstützt die Aspekte der Energieeffizienz. Projektziele: Ein optimierter Holzgasbrenner der finnischen Firma Pyro-Man Oy mit einer modulierbaren thermischen Leistung von 5 bis 20 kW soll entwickelt werden. Ein automatischer Betrieb (von Zünden über Leistungs- und Verbrennungsregelung bis zum Brennerstopp und Ascheaustrag) gewährleistet niedrige durchschnittliche Emissionen und verhindert Bedienungsfehler. Folgende Emissionswerte (bei Referenzbedingung 13 Vol.%tr. O2) sollen erreicht werden (über alle Betriebsphasen, von Zündung bis Abschalten): - CO-Emissionen kleiner als 50 mg/Nm3 - Staubemissionen (PM) ohne Partikelabscheider kleiner als 5 mg/Nm3 - Unverbrannte Kohlenwasserstoffe (OGC) kleiner als 10 mg/Nm3.

1